Studien

E-Mail-Marketing Benchmarks 2024

Die umfassendste E-Mail-Marketing-Studie im DACH-Raum
Sichern Sie sich exklusive Einblicke in das E-Mail-Marketing der Top5000 Unternehmen in DACH:
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Das fehlende Puzzleteil für Ihr Benchmarking

Unsere jahrelange Erfahrung in der Beratung zeigte, dass es oftmals an übersichtlichen Benchmarking-Informationen und Branchenwerten fehlt. Unsere Benchmarkstudien setzen genau hier an und bieten konkrete, übersichtliche und tiefgehende E-Mail-Kennzahlen Ihrer Branche.

Diese Versionen der E-Mail-Marketing Benchmarks gibt es:

Datenblatt – konkrete Optimierungspotenziale
Standard-Version – Branchenrankings & -analysen
Enterprise-Version – Detaillierte Rohdaten für Sie und Ihre Mitbewerber

Die Renaissance des E-Mail-Marketing

Obwohl die E-Mail natürlich nie wirklich von der Bildfläche verschwunden ist, verlässt sie – ähnlich wie andere eigentlich traditionelle Marketinginstrumente, sei es Marketing Mix Modeling oder kontextuelles Targeting, zunehmend ihr Schattendasein und tritt ins Rampenlicht moderner Marketingstrategien. So hat jedes vierte Unternehmen seine E-Mail-Marketing-Aktivitäten signifikant gesteigert, was fast eine Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr darstellt.

Damit macht die E-Mail nicht nur einen riesigen Sprung nach vorne, sondern hängt sich auch an die Fersen von Social Media Marketing – hier steigerten 2023 rund 28 Prozent ihre Posting-Frequenz über alle Kanäle. Trotz dieser Fortschritte ist die praktische Umsetzung des E-Mail-Marketings noch immer von Kinderkrankheiten übersät, die seit Jahren und teilweise gar Jahrzehnten bekannt sein sollten.

Wirkliche Vorteile sucht man oft vergebens

Eine Permission ist idealerweise ein fairer Tausch: Der Interessent stellt seine Kontaktdaten und die Erlaubnis zur Werbekommunikation zur Verfügung, und im Gegenzug erhält er vom Unternehmen einen handfesten Vorteil, der ihn dafür entlohnt. Doch bei rund einem Drittel der Untersuchten muss man die Einwilligungserklärung genau durchforsten, um überhaupt einen Vorteil zu entdecken, oder es wird gar kein Vorteil kommuniziert. Wird ein Anmeldegrund genannt, so ist dieser häufig der, keine Inhalte, News oder Angebote zu verpassen. Obwohl dies einen gewissen Nutzen darstellt, beschreibt es im Wesentlichen nur, was ein Newsletter ohnehin leisten sollte und bietet natürlich auch nur wenig Differenzierung. Ein tatsächlich exklusiver Vorteil, der ausschließlich Abonnenten vorbehalten ist, oder ein klares Nutzenversprechen bieten indes lediglich 31 Prozent der Unternehmen.

„Das häufige Fehlen eines klar definierten Vorteils spiegelt oft eine tiefere strategische Lücke wider: Viele Unternehmen haben keine ausgereifte Strategie, um durch ihre E-Mail-Kommunikation echten Mehrwert beim Leser zu schaffen.“
torstenschwarz mail - E-Mail-Marketing Benchmarks 2024
Dr. Torsten Schwarz
Geschäftsführer

Benutzerfreundliche Anmeldung bleibt Seltenheit

Ein einfacher Anmeldeprozess senkt die Absprungrate. Dennoch bleibt die Anzahl nutzerfreundlicher und einfacher Anmeldeprozesse im Vorjahresvergleich unverändert.
34%

Viele Anmeldungen immer noch nicht rechtssicher

Trotz der im Mai 2018 verabschiedeten DSGVO scheinen weiterhin viele Unternehmen die neuen Verhaltensregeln und das damit verbundene Strafmaß nicht umfänglich zu beachten.
37%

Unternehmen drehen die Versandfrequenz weiter auf

Mehr ist nicht zwingend besser, dennoch ist es erfreulich zu sehen, dass immer mehr Unternehmen den E-Mail-Kanal aktiver nutzen, als noch im Jahr zuvor.

25%

Professionelle Infrastruktur wird gängiger

Immer mehr Unternehmen nutzen nicht nur eine dedizierte E-Mail-Marketing-Software, sondern greifen vermehrt auf CSA-zertifizierte Systeme zurück.

65%

Domainschutz bleibt stark ausbaufähig

DKIM, SPF und DMARC helfen dabei, Spoofing  und Spam vorzubeugen und beeinflussen somit auch die Zustellbarkeit positiv. Vollständig geschützte Versanddomains bleiben jedoch eine Seltenheit.

16%

Onboarding neuer Leser? Oft Fehlanzeige

Willkommensmails und -strecken genießen eine besondere Aufmerksamkeit bei Lesern. Allerdings wird dieser engagementstarke Touchpoint nur selten von Unternehmen genutzt.

32%

Marketing und IT müssen stärker zusammenarbeiten

E-Mail-Marketing entwickelt sich zunehmend zu einer Disziplin, in der technische Fähigkeiten ebenso wichtig sind wie kreative Inhalte und ein tiefes Verständnis der Zielgruppe. Dazu zählt auch die Zustellbarkeit von E-Mails: Was einst eine Selbstverständlichkeit war, ist heute ein komplexes Feld, das von ständig wechselnden Richtlinien und technischen Anforderungen geprägt ist – auf die nur die wenigsten Unternehmen wirklich vorbereitet sind. So erfüllen nur rund ein Drittel die neuen Sender Guidelines von Google. Fehlerhafte DMARC-Konfigurationen bewirken, dass fast 50 % der Unternehmen riskieren, dass ihre eigenen Mails fälschlicherweise als verdächtig eingestuft und somit ggf. von Mailbox-Providern blockiert werden.

Die häufigste Hürde ist dabei das Domain Alignment. Obwohl es durchaus seine Herausforderungen birgt, lässt sich diese Anpassung in der Regel mit der Unterstützung durch den E-Mail-Service-Provider in wenigen Stunden bewältigen.

E-Mail-Marketer müssen die Bedeutung technischer Aspekte erkennen und aktiv dafür sorgen, dass diese im Unternehmen Beachtung finden, denn nur eine korrekt zugestellte E-Mail kann zu marketingrelevanten Erfolgen führen.

studieninhalte sedatenblatt - E-Mail-Marketing Benchmarks 2024

Alle Optimierungspotenziale auf einen Blick

Das Datenblatt – neu & überarbeitet
Unser neu überarbeitetes Datenblatt ermöglicht Ihnen nun noch einfacher, Optimierungspotenziale in Ihrem E-Mail-Marketing zu erkennen. Auf einem übersichtlichen Blatt erhalten Sie einen kompakten Überblick darüber, welche der 167 Kriterien bereits von Ihrem Unternehmen erfüllt werden und in welchen Bereichen noch Handlungsbedarf besteht.

Der E-Mail-Index 2024

Der Kanal E-Mail ist extrem vielfältig und kann auf verschiedenste Weise genutzt werden – egal ob Neukundengewinnung oder Stammkundenbindung. Oft fehlt es jedoch an einer einfachen Möglichkeit, das eigene E-Mail-Marketing mit dem Wettbewerb zu vergleichen – hier kommt der E-Mail-Index unserer Benchmark-Studie zum Einsatz. 

167 Kriterien aus sieben Bereichen des E-Mail-Marketing werden dabei in einem eigenen Wert widergespiegelt. Dieser Wert kann dann wiederum genutzt werden, um sich einen schnellen Überblick darüber zu verschaffen, wie man im Vergleich zu Marktbegleitern oder dem eigenen Sektor steht und auch, wie sich die eigenen Bemühungen über die Jahre auf den steigenden Index auswirken.

Um die Qualität des E-Mail-Marketing quantifizieren zu können, wurden insgesamt bis zu 167 Kriterien aus den folgenden sieben Themenbereichen erhoben:

  • Dialog
  • Technik
  • Sicherheit
  • Neukundengewinnung
  • Rechtssicherheit
  • Automation
  • Gestaltung

Für den finalen E-Mail-Index wurde der Mittelwert aller sieben Themenbereiche berechnet und auf einen Maximalwert von 96,4 normiert.

Durchschnittl. E-Mail-Index nach Branche
Handel 81%
Touristik 77%
Medien & Bildung 76%
Markenhersteller 72%
Finanz & Versicherung 70%
Beratung & IT 68%
Energie & Stadtwerke 65%
Gesundheit 64%
B2B-Unternehmen 62%
top drei digital marketing benchmarks - E-Mail-Marketing Benchmarks 2024

Wer sind die drei Besten Ihrer Branche?

Finden Sie heraus, welche Unternehmen sich in den neun Branchen gegen alle anderen durchsetzen konnten und die ersten drei Plätze belegt haben.
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Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick

Prozentwerte hochgerechnet auf die 5001 untersuchten Top-Unternehmen (in Klammern der Vorjahreswert)

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