Welcher Code muss eingefügt werden, damit Inhalte aus E-Mails mit einem Mausklick in den fünf wichtigsten sozialen Netzwerken landen?
Der bekannteste und offensichtlichste Vorteil der Kombination von E-Mail- und Social Marketing ist die Möglichkeit, Zugang zu Social Networks zu erlangen. Hier ist nahezu jeder mit jedem verbunden, und Personen mit ähnlichen Interessen bilden Gruppen. Dies ermöglicht das folgende Szenario, das jeden E-Mail-Marketer begeistern wird: Eine der verlinkten Personen hat einen E-Mail-Marketingdienst abonniert. Sie stellt eine Nachricht auf ihre Social Network-Seite. Nun kann diese von Hunderten anderer User gesehen und angeklickt werden.

Ein weiterer Aspekt von Social E-Mail-Marketing: Die wichtigsten und meinungsstärksten Multiplikatoren unter den Adressaten sollten die Gelegenheit zum Dialog mit der Marke erhalten. Marketer können sie zur Diskussion mit ihresgleichen animieren – zum Beispiel in Blogs oder Produktbesprechungen. Jedes Marketing braucht Instrumente für die Evaluation. Damit kann überprüft werden, ob strategische Ziele des Unternehmensmarketings erreicht werden.

Mithilfe der gesammelten Daten können zudem die individuellen Vorlieben einzelner Adressaten besser identiiziert und bedient werden. Zum Beispiel lassen sich auf diese Weise Inhalt und Sendezeitpunkt von E-Mail-Nachrichten optimieren. Sind E-Mails ein elementarer Bestandteil des Social Marketing-Mix, kann eine große Menge relevanter Daten erhoben werden, die sich für ein besseres, weil zielgenaueres Marketing nutzen lassen.

• können einzelne interessante Newsletterartikel mit nur zwei bis drei Klicks weitergeleitet und verbreitet werden.
• ergeben sich besonders starke virale Potenziale durch das vielfache Weiterreichen einzelner Empfehlungen.
• entstehen im Gegensatz zu FTAF keine rechtlichen Probleme durch den E-Mail-Versand an Dritte ohne explizite Erlaubnis (Opt-in).
• lassen sich Berichten zufolge zwei- bis dreifach höhere Weiterleitungsraten erzielen, als etwa bei FTAF [1].

Damit SWYN (bestmöglich) funktioniert, müssen beziehungsweise sollte

• die zu verbreitenden Newsletterartikel einzeln statisch im WWW hinterlegt worden sein.
• die Zielgruppe eine gewisse Afinität zum Thema „Social Networking“ besitzen und die SWYN-Funktion kennen.
• der Inhalt aus Sicht der Nutzer teilenswert („shareworthy“) sein [2], [3].


SWYN in den fünf wichtigsten Netzwerken

Wer bei SWYN auf umfangreiche Auswertungsmöglichkeiten und Komfort verzichten kann, braucht nicht auf eine professionelle E-Mail-Versandlösung für SWYN-Funktionalität zurückgreifen. Diese kann auch manuell recht einfach implementiert werden. Die sozialen Netzwerke stellen hierzu spezielle Hyperlinks bereit, in denen in Parametern der zu empfehlende Artikel und Informationen hierzu übergeben werden.

In der Regel werden ein oder mehrere der folgenden Parameter verwendet:

• [URL] enthält die Internetadresse des Artikels,
• [TITEL] enthält eine kurze Überschrift,
• [BESCHREIBUNG] enthält einen Anreißer,
• [QUELLE] enthält den Autor des Artikels.

Für eine korrekte Verarbeitung sollten alle Parameter URL-kodiert werden. Über das Tool http://bit.ly/SWYNme im World Wide Web (WWW) ist eine relativ einfache Linkgenerierung für die folgenden fünf Netzwerke per Mausklick möglich.


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