Alles Gute zum Namenstag - Trigger-Mails - Teil 2
Sie kennen es ebenfalls. Nachdem Sie sich auf der Webseite XY angemeldet haben, erhalten Sie eine Begrüßungsnachricht. An Ihrem Geburtstag finden Sie einen Glückwunschgruß in Ihrem Postfach. An die Weihnachtssaison wollen wir lieber nicht denken. Diese Mailings fallen alle unter einen Begriff: Trigger-Mails. Nachem Sie im ersten Teil die Unterschiede in der B2C-und B2B-Kommunikation gelesen haben, finden Sie in diesem Teil die Vor- und Nachteile von Trigger -Mails.
Vorteile von Trigger-Mails
Trigger-Mails sind Anlassbezogen. Trigger-Mails werden immer nur zu bestimmten Anlässen, wie Jubiläen, Geburtstage oder ähnliches versendet.
Intensiver Kundenkontakt. Mit Trigger-Mails halten Sie den Kontakt zum Empfänger, ohne dass dieser sich drch die Frequenz belästigt fühlt.
Hohe Relevanz für den Empfänger. Die Nachricht ist anlassbezogen und enthält kundenindividuelle Informationen, weshalb eine Trigger-Mail für den Kontakt eine besonders hohe persönliche Relevanz hat.
Überdurchschnittlich hohe Öffnungs- und Klickraten. Da Trigger-Mails einen für den Kontakt individuellen Inhalt enthält, wird diese Art von Mailings besonders häufig geöffnet. So erreichen Sie weit höheres Ausmaß an Kunden- und Leserloyalität, als bei herkömmlichen Newslettern.
Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Trigger-Mails können in vielen Lebenslagen des Customer-Life-Cycles (Geburtsdatum, Anmeldedatum, Serviceleistung, Kauf etc.) verwendet werden.
Nachteile von Trigger-Mails
Professionelle Umsetzung nicht gegeben. Bei zu häufigem Kontakt und schlecht gemachten Mails fühlt der Kunde sich gestört und verfolgt. Achten Sie also daruaf, dass Sie nur bestimmte Anlässe verwenden, die für den Kontakt auch interessant beziehungsweise nützlich sein könnten.
Nutzen Sie nicht jeden Anlass. Wie bei der Problematik der Professionalität beschrieben ist die Relevanz des Anlasses sehr wichtig. Der Kunde sollte im Mittelpunkt stehen, daher sind die besten Anlässe auch die persönlichen des Kunden. Werbung steht hier nicht im Vordergrund.
Spam-Mails. Achten Sie darauf, nicht in die inhaltliche Nähe von so genannten Spam-Mails zu kommen. So schädigen Sie Ihren Ruf und können andere Marketing-Maßnahmen ebenfalls ruinieren.
Vorteile von Trigger-Mails
Trigger-Mails sind Anlassbezogen. Trigger-Mails werden immer nur zu bestimmten Anlässen, wie Jubiläen, Geburtstage oder ähnliches versendet.
Intensiver Kundenkontakt. Mit Trigger-Mails halten Sie den Kontakt zum Empfänger, ohne dass dieser sich drch die Frequenz belästigt fühlt.
Hohe Relevanz für den Empfänger. Die Nachricht ist anlassbezogen und enthält kundenindividuelle Informationen, weshalb eine Trigger-Mail für den Kontakt eine besonders hohe persönliche Relevanz hat.
Überdurchschnittlich hohe Öffnungs- und Klickraten. Da Trigger-Mails einen für den Kontakt individuellen Inhalt enthält, wird diese Art von Mailings besonders häufig geöffnet. So erreichen Sie weit höheres Ausmaß an Kunden- und Leserloyalität, als bei herkömmlichen Newslettern.
Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Trigger-Mails können in vielen Lebenslagen des Customer-Life-Cycles (Geburtsdatum, Anmeldedatum, Serviceleistung, Kauf etc.) verwendet werden.
Nachteile von Trigger-Mails
Professionelle Umsetzung nicht gegeben. Bei zu häufigem Kontakt und schlecht gemachten Mails fühlt der Kunde sich gestört und verfolgt. Achten Sie also daruaf, dass Sie nur bestimmte Anlässe verwenden, die für den Kontakt auch interessant beziehungsweise nützlich sein könnten.
Nutzen Sie nicht jeden Anlass. Wie bei der Problematik der Professionalität beschrieben ist die Relevanz des Anlasses sehr wichtig. Der Kunde sollte im Mittelpunkt stehen, daher sind die besten Anlässe auch die persönlichen des Kunden. Werbung steht hier nicht im Vordergrund.
Spam-Mails. Achten Sie darauf, nicht in die inhaltliche Nähe von so genannten Spam-Mails zu kommen. So schädigen Sie Ihren Ruf und können andere Marketing-Maßnahmen ebenfalls ruinieren.