Alle Jahre wieder: So nutzen Sie Jahresevents effektiv
Die Top-Events des Jahres – namentlich Weihnachten, Ostern, Valentinstag & Co. – sind eine hervorragende Möglichkeit, um die Aufmerksamkeit der eigenen Kunden mit Sondermailings oder einer E-Mail-Kampagne zu erhöhen und die Umsatzschraube in den jeweiligen Zeiten nochmals anzuziehen.
Vor der Kampagnenplanung sollten Sie sich jedoch genau über die Ziele Ihrer Sonderaktion im Klaren sein. Häufig wollen Unternehmen mit einem einzigen außerplanmäßigen Versand verkaufen und Kunden gewinnen und ihr Image aufbessern und nicht aktive Empfänger reaktivieren. Schön wär‘s.
Die Erfahrung zeigt jedoch: Je mehr Ziele Sie mit Ihrer Kampagne zu den Festtagen des Jahres verwirklichen wollen, desto mehr schwächen Sie diese.
Entscheidend ist, dass Sie sich ein konkretes und messbares Ziel aussuchen und die Kampagnenplanung darauf ausrichten. Da Sondermailings zu den Highlights des Jahres ein beliebtes Marketinginstrument sind und von vielen Unternehmen genutzt werden, müssen Sie sich schon ordentlich anstrengen, um sich auch wirklich von der Masse abzuheben und die Aufmerksamkeit der Empfänger zu gewinnen.
Die Stellschrauben an denen Sie drehen können, um Ihre Sonderkampagne erfolgreich zu machen, sind: der Versandzeitpunkt, die kreative Idee und der entscheidende Mehrwert für den Kunden. Sondermailings verfolgen hauptsächlich das Ziel, ein größeres Engagement der Empfänger bzw. Kunden zu erzielen bzw. eine Phase erhöhter Aufmerksamkeit zu nutzen. Damit sich der versprochene Erfolg jedoch auch tatsächlich einstellt, bedarf es aber einer gründlichen Planung und ausreichend Vorlaufzeit.
Das perfekte Timing
Das Timing einer Kampagne ist im E-Mail Marketing von entscheidender Bedeutung. Bei einer Weihnachts-Kampagne müssen Sie Ihre Kunden beispielsweise ganz klar in „Early Shopper“ und „Last Minute Shopper“ segmentieren. Durch eine früh angelegte Kampagne im Herbst profitieren Sie von den Early Shoppern, die bereits im Oktober und November ihre Weihnachtseinkäufe tätigen. Mit anschließenden Follow-Ups schaffen Sie es wiederum, die Last-Minute Shopper, die dem Stress der Straße entgehen wollen, auf dem Laufenden zu halten.
Haben Sie schon mal vom „Deutschen Butterbrottag gehört“ oder vom „Tag des Schlafes“. Überraschen Sie Ihre Kunden doch einmal an so einem ungewöhnlichen Tag mit einer Sondermail.
Ebenfalls nicht außer Acht lassen sollten Sie die Versandzeit Ihrer E-Mail vor wichtigen Feiertagen. Eine allgemeingültige Regel gibt es hierfür leider nicht. Jedoch ist es wichtig, sich mit dem Versandzeitpunkt einer Sondermail vom normalen Newsletter abzugrenzen. Überraschen Sie Ihre Kunden doch einfach mal mit guten Neujahrswünschen am Neujahrtag um 00:01 Uhr. Damit werden Sie sicherlich der Erste im Postfach Ihrer Empfänger sein.
Zusätzlich können Sie sich mit A/B- Tests von verschiedenen Versandzeiten und der anschließenden Auswertung ein Bild vom Verhalten der Kunden machen. Der Einfluss von Feiertagen und der verwendeten Design- und Bildwelten ist noch keineswegs ausreichend analysiert. Aus Erfahrungen erwarten wir für Sondermailings zu den Highlights des Jahres einen durchaus messbaren Einfluss der Versanduhrzeit. Haben Sie Mut und versenden Sie Ihre Sondermail auch ruhig einmal zu eher ungewöhnlichen Uhrzeiten.
rabbit eMarketing (www.rabbit-emarketing.de) ist eine auf den professionellen Online-Dialog spezialisierte Full Service-Agentur für E-Mail, Mobile sowie Social Media Marketing. Der E-Commerce-Spezialist und Outsourcing Partner entwickelt intelligente Kampagnen, die die verschiedenen Kanäle des Online Marketing effizient vereinen. Am Standort Frankfurt werden derzeit über 65 Mitarbeiter beschäftigt. Für sein Geschäftskonzept erhielt das Unternehmen 2005 den Gründerpreis der Stadt Frankfurt und 2008 den Hessischen Gründerpreis.
Zu den aktuell über 200 aktiven Kunden verschiedenster Branchen gehören der gehobene Mittelstand, international agierende Großunternehmen und einige der bekanntesten Online-Shops Deutschlands. Zahlreiche Kampagnen von rabbit eMarketing wurden in den letzten Jahren mit renommierten nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Geschäftsführer von rabbit eMarketing sind die Online-Dialog-Pioniere Uwe-Michael Sinn und Nikolaus von Graeve.
Vor der Kampagnenplanung sollten Sie sich jedoch genau über die Ziele Ihrer Sonderaktion im Klaren sein. Häufig wollen Unternehmen mit einem einzigen außerplanmäßigen Versand verkaufen und Kunden gewinnen und ihr Image aufbessern und nicht aktive Empfänger reaktivieren. Schön wär‘s.
Die Erfahrung zeigt jedoch: Je mehr Ziele Sie mit Ihrer Kampagne zu den Festtagen des Jahres verwirklichen wollen, desto mehr schwächen Sie diese.
Entscheidend ist, dass Sie sich ein konkretes und messbares Ziel aussuchen und die Kampagnenplanung darauf ausrichten. Da Sondermailings zu den Highlights des Jahres ein beliebtes Marketinginstrument sind und von vielen Unternehmen genutzt werden, müssen Sie sich schon ordentlich anstrengen, um sich auch wirklich von der Masse abzuheben und die Aufmerksamkeit der Empfänger zu gewinnen.
Die Stellschrauben an denen Sie drehen können, um Ihre Sonderkampagne erfolgreich zu machen, sind: der Versandzeitpunkt, die kreative Idee und der entscheidende Mehrwert für den Kunden. Sondermailings verfolgen hauptsächlich das Ziel, ein größeres Engagement der Empfänger bzw. Kunden zu erzielen bzw. eine Phase erhöhter Aufmerksamkeit zu nutzen. Damit sich der versprochene Erfolg jedoch auch tatsächlich einstellt, bedarf es aber einer gründlichen Planung und ausreichend Vorlaufzeit.
Das perfekte Timing
Das Timing einer Kampagne ist im E-Mail Marketing von entscheidender Bedeutung. Bei einer Weihnachts-Kampagne müssen Sie Ihre Kunden beispielsweise ganz klar in „Early Shopper“ und „Last Minute Shopper“ segmentieren. Durch eine früh angelegte Kampagne im Herbst profitieren Sie von den Early Shoppern, die bereits im Oktober und November ihre Weihnachtseinkäufe tätigen. Mit anschließenden Follow-Ups schaffen Sie es wiederum, die Last-Minute Shopper, die dem Stress der Straße entgehen wollen, auf dem Laufenden zu halten.
Haben Sie schon mal vom „Deutschen Butterbrottag gehört“ oder vom „Tag des Schlafes“. Überraschen Sie Ihre Kunden doch einmal an so einem ungewöhnlichen Tag mit einer Sondermail.
Ebenfalls nicht außer Acht lassen sollten Sie die Versandzeit Ihrer E-Mail vor wichtigen Feiertagen. Eine allgemeingültige Regel gibt es hierfür leider nicht. Jedoch ist es wichtig, sich mit dem Versandzeitpunkt einer Sondermail vom normalen Newsletter abzugrenzen. Überraschen Sie Ihre Kunden doch einfach mal mit guten Neujahrswünschen am Neujahrtag um 00:01 Uhr. Damit werden Sie sicherlich der Erste im Postfach Ihrer Empfänger sein.
Zusätzlich können Sie sich mit A/B- Tests von verschiedenen Versandzeiten und der anschließenden Auswertung ein Bild vom Verhalten der Kunden machen. Der Einfluss von Feiertagen und der verwendeten Design- und Bildwelten ist noch keineswegs ausreichend analysiert. Aus Erfahrungen erwarten wir für Sondermailings zu den Highlights des Jahres einen durchaus messbaren Einfluss der Versanduhrzeit. Haben Sie Mut und versenden Sie Ihre Sondermail auch ruhig einmal zu eher ungewöhnlichen Uhrzeiten.
rabbit eMarketing (www.rabbit-emarketing.de) ist eine auf den professionellen Online-Dialog spezialisierte Full Service-Agentur für E-Mail, Mobile sowie Social Media Marketing. Der E-Commerce-Spezialist und Outsourcing Partner entwickelt intelligente Kampagnen, die die verschiedenen Kanäle des Online Marketing effizient vereinen. Am Standort Frankfurt werden derzeit über 65 Mitarbeiter beschäftigt. Für sein Geschäftskonzept erhielt das Unternehmen 2005 den Gründerpreis der Stadt Frankfurt und 2008 den Hessischen Gründerpreis.
Zu den aktuell über 200 aktiven Kunden verschiedenster Branchen gehören der gehobene Mittelstand, international agierende Großunternehmen und einige der bekanntesten Online-Shops Deutschlands. Zahlreiche Kampagnen von rabbit eMarketing wurden in den letzten Jahren mit renommierten nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Geschäftsführer von rabbit eMarketing sind die Online-Dialog-Pioniere Uwe-Michael Sinn und Nikolaus von Graeve.