Die optimale Kundenansprache - Designs 2013
Das Layout von E-Mailings und Landeseiten ist mehr als nur Selbstzweck. Es ist ein entscheidender Faktor für Ihren Erfolg oder Misserfolg im E-Mail Marketing. Denn mithilfe des richtigen Designs führen Sie Ihre Leser und motivieren Sie zur Conversion. Wie Sie 2013 Layouts gestalten, die Ihre Kunden optimal ansprechen, erfahren Sie hier.
Die Evergreens
Sie sind gute alte Bekannte. Dennoch werden sie häufig nicht beachtet: die Evergreens des guten E-Mail-Designs. Darum hier noch einmal ein kurzer Überblick für Sie über einfache aber äußerst wirkungsvolle Grundsätze für effektive E-Mail-Designs:
• Wichtiges nach oben:
Inhalte, die „above the fold“ präsentiert werden erfreuen sich besonderer Aufmerksamkeit. Denn sie werden häufig bereits in der Vorschau der gängigsten E-Mail-Clients und Freemailer angezeigt. Beim „above the fold“ Bereich handelt es sich um die ersten 400 bzw. bei „mobile Empfängern“ die ersten 200 Pixel Ihres Mailings. Bringen Sie also Ihre erste Klickaufforderung bereits in diesem wertvollen Bereich Ihres Newsletters unter – oder noch besser: bereits im Preheader.
• Leser eindeutig zum Handeln auffordern:
Auch heute noch werden E-Mails verschickt, in denen Lesern nicht deutlich klar wird, was von ihnen erwartet wird. Es fehlt eine klare Handlungsaufforderung. Die Lösung sind optisch hervorgehobene, möglichst eindeutige, große und sprechende Calls-to-action. Besonders wirksam sind dabei personalisierte Buttons, die idealerweise in HTML realisiert werden. Dadurch stellen Sie sicher, dass Ihre Empfänger auch bei unterdrückten Bildern oder langen Ladezeiten (bei mobile-Usern) zum Klick animiert werden.
• Fehlende Alternativen bei Bildunterdrückung:
Häufig unterdrücken E-Mail-Clients und Freemailer die Bilder in E-Mails. Bei nur aus Bildern bestehenden E-Mailings können Empfänger nun keine Rückschlüsse auf die Inhalte ziehen. Nutzen Sie daher auf jeden Fall beschreibende Alt-Texte. Sie ermöglichen es Ihren Empfängern auch im Falle der Bildunterdrückung zu erfahren, welche Inhalte sie in Ihrer E-Mail erwarten. Ein Tipp für Fortgeschrittene: Wer zusätzlich zu Alt-Texten auch noch die das Layout strukturierenden Tabellen farblich hinterlegt, erleichtert Lesern die Orientierung innerhalb des E-Mailings noch mehr.
• Alternative E-Mail-Formate nutzen:
Auch nicht mehr ganz neu aber immer noch wirkungsvoll sind alternative E-Mail-Formate. In einer Inbox fällt eine E-Mail im Querformat inmitten der klassisch vertikal orientierten Newsletter und E-Mailings auch heute noch richtig auf.
• Produktwelten und Themenblöcke bilden:
Anstatt einzelne Produkte zu bewerben, lohnt es sich auch Produkte nach Themengebieten oder Produktwelten zusammenzufassen. Diese können nun anhand ausgewählter Produkte visualisiert werden. Ein Beispiel wäre etwa „Die Grillwelt“- hier können in einem Newsletter neben Grills auch das passende Zubehör, Rezeptbücher, Grillreiniger etc. beworben werden. Dies erspart Empfängern das lästige Zusammensuchen der Einzelartikel im Shop und führt zu Mehrumsätzen.
Mobile Optimierung
Die Optimierung von E-Mail-Designs für mobile Endgeräte wird immer wichtiger. Dazu müssen Sie jedoch nicht sofort in Responsive Webdesign investieren. Bereits überschaubare Anpassungen garantieren eine optimale Darstellung und Usability Ihrer E-Mails auf Smartphone & Co.:
• Layoutbreite an maximale Anzeigenbreite anpassen:
Smartphones verfügen über eine Anzeigenbreite von 320 bis 480 Pixel. Passen Sie die Breite Ihres E-Mail-Designs auf diese Werte an und nutzen Sie möglichst einspaltige Layouts.
• Bilder komprimieren:
Komprimieren Sie Bilder soweit wie möglich, um auch auf mobilen Endgeräten erträgliche Ladezeiten zu garantieren.
• E-Mail-Länge anpassen:
Auf mobilen Endgeräten werden E-Mails häufig nicht vollständig geladen und nur „abgeschnitten“ angezeigt. Ihre Designs sollten daher nicht länger als 3000 Pixel und der E-Mail Quellcode nicht größer als 90 KB sein.
• Buttons optimieren:
Auf Smartphones und Tablets werden Buttons und Links nicht mit dem Mauszeiger angeklickt. Sie werden mit dem Finger angetippt. Das klingt logisch und banal, wird aber in der Praxis immer noch zu selten umgesetzt. Gestalten Sie Buttons und Links daher so, dass sie bequem angetippt werden können. Ideal ist eine Größe von mindestens 30 x 30 Pixeln, da Teile des Bildschirms beim Bedienen vom Finger überdeckt werden.
• Reduzieren Sie die Navigation in E-Mailings:
Bauen Sie nur die Navigationspunkte in Ihre E-Mail-Layouts ein, die auch wirklich benötigt werden.
• Mobil optimierte Landeseiten nutzen:
Denken Sie daran: Wer Ihre E-Mails mobil empfängt und liest, sollte nach Antippen eines Links auch auf eine mobil optimierte Landeseite geführt werden.
Bewegtbild nutzen
Bewegtbild sorgt für eine deutlich höhere Aufmerksamkeit. Setzen Sie daher auf: Videomails, Animationen in E-Mails, die Sie aber am besten above the fold platzieren sollten, und animierte Elemente im Kontext Ihrer Newsletteranmeldung.
Videomails sind besonders effektiv – und auch technisch komplex in der Umsetzung. Wenden Sie sich am besten an einen erfahrenen Partner, der Sie professionell bei der Realisierung unterstützt.
Und zum Schluss: der perfekte Abschluss
Nach dem letzten Beitrag oder Angebot folgt in der Regel das Impressum des Newsletters. Dabei bietet sich Ihnen hier die unaufdringliche Chance, noch einmal alle Ihre Angebote zu präsentieren und zusätzlich Datenqualifizierung zu betreiben. Wie? Ganz einfach: Nehmen wir an, Sie vertreiben alles rund um den Golfsport. Fügen Sie nun einen Textblock vor Ihrem Impressum ein in dem Sie alle Ihre Angebote aufführen (z. B.: Putter, Hölzer, Golfwagen, Golfschuhe, …). Jeder Begriff wird nun mit einem getrackten Link versehen und liefert Ihnen so bei jedem Klick wertvolle Zusatzinformationen über den Klickenden.
Große Sprünge für Ihre visuelle Kundenansprache? Natürlich beraten und helfen Ihnen die Experten von rabbit eMarketing gerne weiter. Gemeinsam mit Ihnen analysieren wir detailliert wo Ihre Optimierungspotenziale liegen und zeigen Ihnen wie Sie die Conversion verbessern können!
rabbit eMarketing ist eine auf den professionellen Online-Dialog spezialisierte Full Service-Agentur für E-Mail, Mobile sowie Social Media Marketing. Der E-Commerce-Spezialist und Outsourcing Partner entwickelt intelligente Kampagnen, die die verschiedenen Kanäle des Online Marketing effizient vereinen. Am Standort Frankfurt werden derzeit über 65 Mitarbeiter beschäftigt. Für sein Geschäftskonzept erhielt das Unternehmen 2005 den Gründerpreis der Stadt Frankfurt und 2008 den Hessischen Gründerpreis.
Zu den aktuell über 200 aktiven Kunden verschiedenster Branchen gehören der gehobene Mittelstand, international agierende Großunternehmen und einige der bekanntesten Online-Shops Deutschlands. Zahlreiche Kampagnen von rabbit eMarketing wurden in den letzten Jahren mit renommierten nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Geschäftsführer von rabbit eMarketing sind die Online-Dialog-Pioniere Uwe-Michael Sinn und Nikolaus von Graeve.
Die Evergreens
Sie sind gute alte Bekannte. Dennoch werden sie häufig nicht beachtet: die Evergreens des guten E-Mail-Designs. Darum hier noch einmal ein kurzer Überblick für Sie über einfache aber äußerst wirkungsvolle Grundsätze für effektive E-Mail-Designs:
• Wichtiges nach oben:
Inhalte, die „above the fold“ präsentiert werden erfreuen sich besonderer Aufmerksamkeit. Denn sie werden häufig bereits in der Vorschau der gängigsten E-Mail-Clients und Freemailer angezeigt. Beim „above the fold“ Bereich handelt es sich um die ersten 400 bzw. bei „mobile Empfängern“ die ersten 200 Pixel Ihres Mailings. Bringen Sie also Ihre erste Klickaufforderung bereits in diesem wertvollen Bereich Ihres Newsletters unter – oder noch besser: bereits im Preheader.
• Leser eindeutig zum Handeln auffordern:
Auch heute noch werden E-Mails verschickt, in denen Lesern nicht deutlich klar wird, was von ihnen erwartet wird. Es fehlt eine klare Handlungsaufforderung. Die Lösung sind optisch hervorgehobene, möglichst eindeutige, große und sprechende Calls-to-action. Besonders wirksam sind dabei personalisierte Buttons, die idealerweise in HTML realisiert werden. Dadurch stellen Sie sicher, dass Ihre Empfänger auch bei unterdrückten Bildern oder langen Ladezeiten (bei mobile-Usern) zum Klick animiert werden.
• Fehlende Alternativen bei Bildunterdrückung:
Häufig unterdrücken E-Mail-Clients und Freemailer die Bilder in E-Mails. Bei nur aus Bildern bestehenden E-Mailings können Empfänger nun keine Rückschlüsse auf die Inhalte ziehen. Nutzen Sie daher auf jeden Fall beschreibende Alt-Texte. Sie ermöglichen es Ihren Empfängern auch im Falle der Bildunterdrückung zu erfahren, welche Inhalte sie in Ihrer E-Mail erwarten. Ein Tipp für Fortgeschrittene: Wer zusätzlich zu Alt-Texten auch noch die das Layout strukturierenden Tabellen farblich hinterlegt, erleichtert Lesern die Orientierung innerhalb des E-Mailings noch mehr.
• Alternative E-Mail-Formate nutzen:
Auch nicht mehr ganz neu aber immer noch wirkungsvoll sind alternative E-Mail-Formate. In einer Inbox fällt eine E-Mail im Querformat inmitten der klassisch vertikal orientierten Newsletter und E-Mailings auch heute noch richtig auf.
• Produktwelten und Themenblöcke bilden:
Anstatt einzelne Produkte zu bewerben, lohnt es sich auch Produkte nach Themengebieten oder Produktwelten zusammenzufassen. Diese können nun anhand ausgewählter Produkte visualisiert werden. Ein Beispiel wäre etwa „Die Grillwelt“- hier können in einem Newsletter neben Grills auch das passende Zubehör, Rezeptbücher, Grillreiniger etc. beworben werden. Dies erspart Empfängern das lästige Zusammensuchen der Einzelartikel im Shop und führt zu Mehrumsätzen.
Mobile Optimierung
Die Optimierung von E-Mail-Designs für mobile Endgeräte wird immer wichtiger. Dazu müssen Sie jedoch nicht sofort in Responsive Webdesign investieren. Bereits überschaubare Anpassungen garantieren eine optimale Darstellung und Usability Ihrer E-Mails auf Smartphone & Co.:
• Layoutbreite an maximale Anzeigenbreite anpassen:
Smartphones verfügen über eine Anzeigenbreite von 320 bis 480 Pixel. Passen Sie die Breite Ihres E-Mail-Designs auf diese Werte an und nutzen Sie möglichst einspaltige Layouts.
• Bilder komprimieren:
Komprimieren Sie Bilder soweit wie möglich, um auch auf mobilen Endgeräten erträgliche Ladezeiten zu garantieren.
• E-Mail-Länge anpassen:
Auf mobilen Endgeräten werden E-Mails häufig nicht vollständig geladen und nur „abgeschnitten“ angezeigt. Ihre Designs sollten daher nicht länger als 3000 Pixel und der E-Mail Quellcode nicht größer als 90 KB sein.
• Buttons optimieren:
Auf Smartphones und Tablets werden Buttons und Links nicht mit dem Mauszeiger angeklickt. Sie werden mit dem Finger angetippt. Das klingt logisch und banal, wird aber in der Praxis immer noch zu selten umgesetzt. Gestalten Sie Buttons und Links daher so, dass sie bequem angetippt werden können. Ideal ist eine Größe von mindestens 30 x 30 Pixeln, da Teile des Bildschirms beim Bedienen vom Finger überdeckt werden.
• Reduzieren Sie die Navigation in E-Mailings:
Bauen Sie nur die Navigationspunkte in Ihre E-Mail-Layouts ein, die auch wirklich benötigt werden.
• Mobil optimierte Landeseiten nutzen:
Denken Sie daran: Wer Ihre E-Mails mobil empfängt und liest, sollte nach Antippen eines Links auch auf eine mobil optimierte Landeseite geführt werden.
Bewegtbild nutzen
Bewegtbild sorgt für eine deutlich höhere Aufmerksamkeit. Setzen Sie daher auf: Videomails, Animationen in E-Mails, die Sie aber am besten above the fold platzieren sollten, und animierte Elemente im Kontext Ihrer Newsletteranmeldung.
Videomails sind besonders effektiv – und auch technisch komplex in der Umsetzung. Wenden Sie sich am besten an einen erfahrenen Partner, der Sie professionell bei der Realisierung unterstützt.
Und zum Schluss: der perfekte Abschluss
Nach dem letzten Beitrag oder Angebot folgt in der Regel das Impressum des Newsletters. Dabei bietet sich Ihnen hier die unaufdringliche Chance, noch einmal alle Ihre Angebote zu präsentieren und zusätzlich Datenqualifizierung zu betreiben. Wie? Ganz einfach: Nehmen wir an, Sie vertreiben alles rund um den Golfsport. Fügen Sie nun einen Textblock vor Ihrem Impressum ein in dem Sie alle Ihre Angebote aufführen (z. B.: Putter, Hölzer, Golfwagen, Golfschuhe, …). Jeder Begriff wird nun mit einem getrackten Link versehen und liefert Ihnen so bei jedem Klick wertvolle Zusatzinformationen über den Klickenden.
Große Sprünge für Ihre visuelle Kundenansprache? Natürlich beraten und helfen Ihnen die Experten von rabbit eMarketing gerne weiter. Gemeinsam mit Ihnen analysieren wir detailliert wo Ihre Optimierungspotenziale liegen und zeigen Ihnen wie Sie die Conversion verbessern können!
rabbit eMarketing ist eine auf den professionellen Online-Dialog spezialisierte Full Service-Agentur für E-Mail, Mobile sowie Social Media Marketing. Der E-Commerce-Spezialist und Outsourcing Partner entwickelt intelligente Kampagnen, die die verschiedenen Kanäle des Online Marketing effizient vereinen. Am Standort Frankfurt werden derzeit über 65 Mitarbeiter beschäftigt. Für sein Geschäftskonzept erhielt das Unternehmen 2005 den Gründerpreis der Stadt Frankfurt und 2008 den Hessischen Gründerpreis.
Zu den aktuell über 200 aktiven Kunden verschiedenster Branchen gehören der gehobene Mittelstand, international agierende Großunternehmen und einige der bekanntesten Online-Shops Deutschlands. Zahlreiche Kampagnen von rabbit eMarketing wurden in den letzten Jahren mit renommierten nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Geschäftsführer von rabbit eMarketing sind die Online-Dialog-Pioniere Uwe-Michael Sinn und Nikolaus von Graeve.