5 Wege, Ihre E-Mail-Marketing-Ergebnisse zu pushen
1. Optimieren Sie Ihre E-Mail Permission!
Schauen Sie sich den Opt-in Prozess Ihrer Adressen genauer an. Macht ein pauschales Opt-in Sinn oder wollen Sie verschiedene Themen-Newsletter verschicken? Machen Sie es Ihren Empfängern leicht auszuwählen, wofür sie sich eintragen wollen. Zeigen Sie, welche verschiedenen Newsletter Sie anbieten und wie die Leser Frequenz und Format einstellen können. Wenn Sie nur ein Opt-in abfragen, sollten Sie ein Preference Center anbieten und spezifische E-Mail-Präferenzen Ihrer Empfänger sammeln, um sie gezielter ansprechen zu können.
2. Sprechen Sie Neuanmelder früh und oft an!
Viele E-Mail-Listen beinhalten zu viele inaktive Adressen. Ein Grund dafür ist, dass das Interesse an einer Marke und deren Produkten über die Zeit nachlässt, das ist ein normaler Vorgang. Ein Großteil inaktiver Nutzer entsteht aber leider dadurch, dass von Anfang an keine vernünftige Kommunikation mit ihnen aufgebaut wurde. Ein Geheimnis für aktive Leser ist es, sofort ab dem Zeitpunkt der Anmeldung einen bewussten Dialog zu kultivieren. Ermuntern und gewöhnen Sie Ihre Leser von Beginn daran, auf Ihre Nachrichten zu reagieren. Selbst wenn es nicht der Produktkauf ist, dann doch zumindest die Teilnahme an Gewinnspielen oder das Teilen Ihrer Inhalte auf Facebook.
Erweitern Sie außerdem Ihre Welcome-E-Mail, um Neuanmelder willkommen zu heissen, auf eine Reihe von (natürlich sinnvollen) Botschaften.
Und für die inaktiven Empfänger gilt: Versuchen Sie, diese "aufzuwecken" und warten Sie damit nicht das übliche halbe Jahr bis Jahr. Bleiben Sie am Ball, halten Sie Ihre Leser aktiv. Das ist deutlich leichter, als sie aus dem Koma wieder zu reaktivieren.
3. Denken Sie mobil!
Es führt kein Weg mehr daran vorbei, E-Mails werden dank mobiler Geräte überall und zu jeder Zeit gelesen. Entsprechend sollten Sie Ihren Newsletter unbedingt auf mobile Limitierungen von Smartphones und Tablets anpassen. Arbeiten Sie in Ihrem Template mit einer Spalte, komprimiert formulierten Inhalten und leicht ersichtlichen und zu klickenden Aktions-Buttons. Und vergessen Sie dabei nicht die Landingpages, auch diese sollten gut darstellbar sein auf mobilen Endgeräten.
4. Verstärken Sie die Segmentierung Ihrer Zielgruppe!
Eine einfache Segmentierung nach Geschlecht, Alter, Firmengröße, etc. hat noch immer ihre Berechtigung. Aber zunehmend wichtiger wird der Einfluss des bisherigen Nutzerverhaltens. Deshalb ist es unerlässlich, Nutzerdaten zu sammeln, um sie für eine gezieltere Ansprache Ihrer Leser zu nutzen. Reagiert ein Leser auf Ihre Nachricht, sei es, dass er Ihr Produkt kauft oder auf ein bestimmtes Produkt/Thema klickt, erfassen Sie diese Reaktion. Bauen Sie so eine Historie des Verhaltens Ihrer Empfänger auf und nutzen Sie diese, Ihre Zielgruppe zukünftig besser zu segmentieren und passgenaue Angebote und Themen zu verschicken. Der Wert Ihres Newsletters erhöht sich für Ihren Leser, und damit langfristig Sie Ihre Öffnungs- und Klickraten und am Ende Ihre Verkäufe.
5. Machen Sie den Sprung von statischen zu dynamischen Inhalten!
Folgt Ihr E-Mail-Template noch immer dem Motto "einer für alle"? Das muss nicht sein. Dynamische Inhalte ermöglichen datums- orts-, zeit- und präferenzspezifische Bilder und Inhalte in Ihrer E-Mail. Je nachdem wann, wo und auf welchem Gerät Ihre Nachricht geöffnet wird und was Ihre Zielgruppe vorzieht. Ein schwarzes Handy für Männer und ein weisses für Frauen, variable Produktvorschläge je nach Wetter oder Tageszeit, zu der die E-Mail geöffnet wird, spezielle Empfehlungen aufgrund vorheriger Käufe - alles kein Problem mit dynamisch generierten Inhalten.
Die Chancen stehen hoch, dass, selbst wenn Sie nur einen der 5 Tipps oben anwenden, Ihre E-Mail-Ergebnisse sich verbessern und Ihre Umsätze steigen werden. Probieren Sie's aus!
Melanie Riedel
MR Consulting
http://www.mr-consulting.net
http://emailexperte.wordpress.com/
Schauen Sie sich den Opt-in Prozess Ihrer Adressen genauer an. Macht ein pauschales Opt-in Sinn oder wollen Sie verschiedene Themen-Newsletter verschicken? Machen Sie es Ihren Empfängern leicht auszuwählen, wofür sie sich eintragen wollen. Zeigen Sie, welche verschiedenen Newsletter Sie anbieten und wie die Leser Frequenz und Format einstellen können. Wenn Sie nur ein Opt-in abfragen, sollten Sie ein Preference Center anbieten und spezifische E-Mail-Präferenzen Ihrer Empfänger sammeln, um sie gezielter ansprechen zu können.
2. Sprechen Sie Neuanmelder früh und oft an!
Viele E-Mail-Listen beinhalten zu viele inaktive Adressen. Ein Grund dafür ist, dass das Interesse an einer Marke und deren Produkten über die Zeit nachlässt, das ist ein normaler Vorgang. Ein Großteil inaktiver Nutzer entsteht aber leider dadurch, dass von Anfang an keine vernünftige Kommunikation mit ihnen aufgebaut wurde. Ein Geheimnis für aktive Leser ist es, sofort ab dem Zeitpunkt der Anmeldung einen bewussten Dialog zu kultivieren. Ermuntern und gewöhnen Sie Ihre Leser von Beginn daran, auf Ihre Nachrichten zu reagieren. Selbst wenn es nicht der Produktkauf ist, dann doch zumindest die Teilnahme an Gewinnspielen oder das Teilen Ihrer Inhalte auf Facebook.
Erweitern Sie außerdem Ihre Welcome-E-Mail, um Neuanmelder willkommen zu heissen, auf eine Reihe von (natürlich sinnvollen) Botschaften.
Und für die inaktiven Empfänger gilt: Versuchen Sie, diese "aufzuwecken" und warten Sie damit nicht das übliche halbe Jahr bis Jahr. Bleiben Sie am Ball, halten Sie Ihre Leser aktiv. Das ist deutlich leichter, als sie aus dem Koma wieder zu reaktivieren.
3. Denken Sie mobil!
Es führt kein Weg mehr daran vorbei, E-Mails werden dank mobiler Geräte überall und zu jeder Zeit gelesen. Entsprechend sollten Sie Ihren Newsletter unbedingt auf mobile Limitierungen von Smartphones und Tablets anpassen. Arbeiten Sie in Ihrem Template mit einer Spalte, komprimiert formulierten Inhalten und leicht ersichtlichen und zu klickenden Aktions-Buttons. Und vergessen Sie dabei nicht die Landingpages, auch diese sollten gut darstellbar sein auf mobilen Endgeräten.
4. Verstärken Sie die Segmentierung Ihrer Zielgruppe!
Eine einfache Segmentierung nach Geschlecht, Alter, Firmengröße, etc. hat noch immer ihre Berechtigung. Aber zunehmend wichtiger wird der Einfluss des bisherigen Nutzerverhaltens. Deshalb ist es unerlässlich, Nutzerdaten zu sammeln, um sie für eine gezieltere Ansprache Ihrer Leser zu nutzen. Reagiert ein Leser auf Ihre Nachricht, sei es, dass er Ihr Produkt kauft oder auf ein bestimmtes Produkt/Thema klickt, erfassen Sie diese Reaktion. Bauen Sie so eine Historie des Verhaltens Ihrer Empfänger auf und nutzen Sie diese, Ihre Zielgruppe zukünftig besser zu segmentieren und passgenaue Angebote und Themen zu verschicken. Der Wert Ihres Newsletters erhöht sich für Ihren Leser, und damit langfristig Sie Ihre Öffnungs- und Klickraten und am Ende Ihre Verkäufe.
5. Machen Sie den Sprung von statischen zu dynamischen Inhalten!
Folgt Ihr E-Mail-Template noch immer dem Motto "einer für alle"? Das muss nicht sein. Dynamische Inhalte ermöglichen datums- orts-, zeit- und präferenzspezifische Bilder und Inhalte in Ihrer E-Mail. Je nachdem wann, wo und auf welchem Gerät Ihre Nachricht geöffnet wird und was Ihre Zielgruppe vorzieht. Ein schwarzes Handy für Männer und ein weisses für Frauen, variable Produktvorschläge je nach Wetter oder Tageszeit, zu der die E-Mail geöffnet wird, spezielle Empfehlungen aufgrund vorheriger Käufe - alles kein Problem mit dynamisch generierten Inhalten.
Die Chancen stehen hoch, dass, selbst wenn Sie nur einen der 5 Tipps oben anwenden, Ihre E-Mail-Ergebnisse sich verbessern und Ihre Umsätze steigen werden. Probieren Sie's aus!
Melanie Riedel
MR Consulting
http://www.mr-consulting.net
http://emailexperte.wordpress.com/