Newsletter in Zeiten von Social Media: noch zeitgemäß?
Ist E-Mail Marketing überholt?
Der Newsletter Versand ist in den vergangenen Jahren zu einem Kommunikationsmittel geworden, von dem Verbraucher mehr als genervt sind. Indem Spam-Mails überhandgenommen haben und die Empfänger mit Hilfe von Newsletter Software überschwemmt wurden, war das Limit erst einmal erreicht. Nicht grundlos hat die Regierung hier regulierend eingegriffen. Dennoch sind Newsletter nach wie vor ein zeitgemäßes Werbemittel für Unternehmen, wenn sie es richtig anpacken. Die Regulierungen durch die Gesetzgebung sind dabei sogar hilfreich. Sie geben Unternehmen, die seriöses E-Mail Marketing betreiben, die Chance, wieder wahrgenommen zu werden und die Vorteile dieses Kommunikationsmittels auszuschöpfen. Nicht der Newsletter an sich ist überholt, sondern die Art und Weise, wie E-Mail Marketing in vielen Fällen betrieben wurde.
E-Mail Marketing richtig angehen
Newsletter sind ein wirksames Kommunikationsmittel: Sie ermöglichen Unternehmen eine direkte Ansprache des Empfängers und relativ viel Raum, um Informationen zu vermitteln. Über einen integrierten Hyperlink werden die Leser bei Interesse direkt zum beworbenen Angebot geleitet. Um diese Vorteile zu nutzen, sollten Unternehmen allerdings einige Spielregeln beachten.
Zu diesen gehört es vor allem anderen, die rechtlichen Vorschriften einzuhalten. Dies erreicht man mit dem Double-Opt-In-Verfahren. Bei diesem ordert der Kunde zunächst den Newsletter selbst beispielsweise direkt auf der Webseite des Unternehmens. Er muss die Bestellung jedoch ein weiteres Mal bestätigen, indem er auf den Hyperlink in einer E-Mail klickt, die ihm nach der Bestellung automatisch mit Hilfe einer Newsletter Software zugeschickt wird. Nutzt man dieses Verfahren, sind nicht nur die rechtlichen Vorschriften gewährleistet. Unternehmen können sich außerdem sicher sein, dass der Empfänger auch tatsächlich den Newsletter bekommen möchte und an den Angeboten interessiert ist. Die zweite wichtige Voraussetzung, um die Vorteile von Newslettern zu nutzen, ist die Gestaltung. Natürlich sollen Newsletter Produkte bewerben. Dennoch sind Inhalte mit typischen werbesprachlichen Elementen inzwischen überholt. Stattdessen sollten Unternehmen mit den Inhalten das Interesse der Empfänger wecken. Interessante Inhalte mit Mehrwert für den Leser sind der Schlüssel zum Erfolg und animieren den Leser auf den Hyperlink zu klicken. Es muss außerdem sofort ersichtlich sein, um was es in der E-Mail geht. Aus diesem Grund ist die Betreffzeile essentiell. In dieser sollte kurz, knapp und ansprechend der Inhalt formuliert sein (weitere Tipps zur Gestaltung finden sich z.B. hier).
Newsletter für den Empfänger ansprechend gestalten
Damit das Kommunikationsmittel „Newsletter“ sein Ziel nicht verfehlt, kommt es auf eine zielgruppenspezifische Ansprache des Empfängers an. Hierbei werden Unternehmen durch Newsletter Software von Anbietern wie Xqueue unterstützt, welche die neuen Anforderungen an das E-Mail Marketing berücksichtigen. Besonders wichtig neben einer aussagekräftigen Betreffzeile ist die persönliche Ansprache des Empfängers, welche durch eine automatische Generierung mit einer Software einfach möglich ist. Der Newsletter sollte übersichtlich aufgebaut sein, wobei die wichtigsten Inhalte inklusive des Hyperlinks möglichst weit oben stehen sollten. Das Verhältnis von Bildern und Texten sollte ausgewogen sein. Durch die Bilder werden Emotionen vermittelt, während die Texte Fakten und Informationen bieten. Auch in diesem Bereich erleichtert Newsletter Software durch Vorlagen den Arbeitsaufwand. Letztendlich ermöglicht die Software außerdem, den Erfolg einer Kampagne zu messen. Dies ist für Unternehmen eine gute Möglichkeit, um ihre Newsletter weiter zu optimieren.
E-Mail Marketing bleibt ein wichtiges Kommunikationsmittel
E-Mail Marketing ist auch in Zeiten von Social Media immer noch ein wichtiges Kommunikationsmittel. Social Media und klassische Einweg-Kommunikationsmittel wie Newsletter funktionieren nach völlig verschiedenen Regeln. Social Media Plattformen wie facebook und Google+ sollten primär dem Dialog dienen sowie dazu, das eigene Unternehmen den Fans und Followern näherzubringen und es transparenter zu machen. Ein Newsletter dient hingegen primär dazu, Produkte zu bewerben. Das sollte jedoch nicht plump geschehen, sondern mit Mehrwert für den Leser verbunden werden. Geht man E-Mail Marketing richtig an, hat es nicht nur seine Daseinsberechtigung. Es gehört stattdessen genau wie Social Media Aktivitäten unbedingt zum Marketing-Mix eines Unternehmens.
Der Newsletter Versand ist in den vergangenen Jahren zu einem Kommunikationsmittel geworden, von dem Verbraucher mehr als genervt sind. Indem Spam-Mails überhandgenommen haben und die Empfänger mit Hilfe von Newsletter Software überschwemmt wurden, war das Limit erst einmal erreicht. Nicht grundlos hat die Regierung hier regulierend eingegriffen. Dennoch sind Newsletter nach wie vor ein zeitgemäßes Werbemittel für Unternehmen, wenn sie es richtig anpacken. Die Regulierungen durch die Gesetzgebung sind dabei sogar hilfreich. Sie geben Unternehmen, die seriöses E-Mail Marketing betreiben, die Chance, wieder wahrgenommen zu werden und die Vorteile dieses Kommunikationsmittels auszuschöpfen. Nicht der Newsletter an sich ist überholt, sondern die Art und Weise, wie E-Mail Marketing in vielen Fällen betrieben wurde.
E-Mail Marketing richtig angehen
Newsletter sind ein wirksames Kommunikationsmittel: Sie ermöglichen Unternehmen eine direkte Ansprache des Empfängers und relativ viel Raum, um Informationen zu vermitteln. Über einen integrierten Hyperlink werden die Leser bei Interesse direkt zum beworbenen Angebot geleitet. Um diese Vorteile zu nutzen, sollten Unternehmen allerdings einige Spielregeln beachten.
Zu diesen gehört es vor allem anderen, die rechtlichen Vorschriften einzuhalten. Dies erreicht man mit dem Double-Opt-In-Verfahren. Bei diesem ordert der Kunde zunächst den Newsletter selbst beispielsweise direkt auf der Webseite des Unternehmens. Er muss die Bestellung jedoch ein weiteres Mal bestätigen, indem er auf den Hyperlink in einer E-Mail klickt, die ihm nach der Bestellung automatisch mit Hilfe einer Newsletter Software zugeschickt wird. Nutzt man dieses Verfahren, sind nicht nur die rechtlichen Vorschriften gewährleistet. Unternehmen können sich außerdem sicher sein, dass der Empfänger auch tatsächlich den Newsletter bekommen möchte und an den Angeboten interessiert ist. Die zweite wichtige Voraussetzung, um die Vorteile von Newslettern zu nutzen, ist die Gestaltung. Natürlich sollen Newsletter Produkte bewerben. Dennoch sind Inhalte mit typischen werbesprachlichen Elementen inzwischen überholt. Stattdessen sollten Unternehmen mit den Inhalten das Interesse der Empfänger wecken. Interessante Inhalte mit Mehrwert für den Leser sind der Schlüssel zum Erfolg und animieren den Leser auf den Hyperlink zu klicken. Es muss außerdem sofort ersichtlich sein, um was es in der E-Mail geht. Aus diesem Grund ist die Betreffzeile essentiell. In dieser sollte kurz, knapp und ansprechend der Inhalt formuliert sein (weitere Tipps zur Gestaltung finden sich z.B. hier).
Newsletter für den Empfänger ansprechend gestalten
Damit das Kommunikationsmittel „Newsletter“ sein Ziel nicht verfehlt, kommt es auf eine zielgruppenspezifische Ansprache des Empfängers an. Hierbei werden Unternehmen durch Newsletter Software von Anbietern wie Xqueue unterstützt, welche die neuen Anforderungen an das E-Mail Marketing berücksichtigen. Besonders wichtig neben einer aussagekräftigen Betreffzeile ist die persönliche Ansprache des Empfängers, welche durch eine automatische Generierung mit einer Software einfach möglich ist. Der Newsletter sollte übersichtlich aufgebaut sein, wobei die wichtigsten Inhalte inklusive des Hyperlinks möglichst weit oben stehen sollten. Das Verhältnis von Bildern und Texten sollte ausgewogen sein. Durch die Bilder werden Emotionen vermittelt, während die Texte Fakten und Informationen bieten. Auch in diesem Bereich erleichtert Newsletter Software durch Vorlagen den Arbeitsaufwand. Letztendlich ermöglicht die Software außerdem, den Erfolg einer Kampagne zu messen. Dies ist für Unternehmen eine gute Möglichkeit, um ihre Newsletter weiter zu optimieren.
E-Mail Marketing bleibt ein wichtiges Kommunikationsmittel
E-Mail Marketing ist auch in Zeiten von Social Media immer noch ein wichtiges Kommunikationsmittel. Social Media und klassische Einweg-Kommunikationsmittel wie Newsletter funktionieren nach völlig verschiedenen Regeln. Social Media Plattformen wie facebook und Google+ sollten primär dem Dialog dienen sowie dazu, das eigene Unternehmen den Fans und Followern näherzubringen und es transparenter zu machen. Ein Newsletter dient hingegen primär dazu, Produkte zu bewerben. Das sollte jedoch nicht plump geschehen, sondern mit Mehrwert für den Leser verbunden werden. Geht man E-Mail Marketing richtig an, hat es nicht nur seine Daseinsberechtigung. Es gehört stattdessen genau wie Social Media Aktivitäten unbedingt zum Marketing-Mix eines Unternehmens.