Marketing Automation: 6 Tipps für effektiveres Arbeiten
Zeit, Budget und Ressourcen sind im Marketing, wie in jeder anderen Abteilung auch, begrenzt. Ein Marketing Automation System hilft Ihnen, das Beste aus den Gegebenheiten herauszuholen. Doch natürlich gibt es auch hier einige Dinge zu beachten und Marketing Automation ist nicht immer gleichzusetzten mit mehr Erfolg. Wenn Sie jedoch die folgenden 6 Tipps beherzigen, werden Ihre Aktivitäten mit Sicherheit effektiver sein.
1.Setzten Sie sich mit Ihrem System auseinander und finden Sie heraus wie es funktioniert.
Nur wenn Sie die Funktionen Ihres Marketing Automation Systems kennen und wissen wie man damit umgeht, können Ihre Aktivitäten wirklich effektiv sein. Können Sie nach verschiedenen Größen filtern? Beispielsweise nach Personas, Kampagnen o.ä. Stellen Sie sich vor, sich möchten herausfinden, in welcher Region Ihre Maßnahmen am erfolgreichsten sind. Wissen Sie auf Anhieb wie Sie einen solchen Report vom System erhalten?
Holen Sie sich gegebenenfalls Hilfe von Experten, die Sie mit den Features Ihrer Marketing Automation Lösung vertraut machen und Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen, denn nur wenn Sie alle Funktionen und Maßnahmen des Tools kennen und damit umgehen können, ist Ihre Arbeit wirklich effektiv.
2.Templates erleichtern Ihnen das Leben.
Sie können viel Zeit und Arbeit sparen, wenn Sie für die verschiedenen Marketing Maßnahmen Templates festlegen, die Sie immer wieder verwenden können. So tun Sie sich bei der Planung einer Event Einladung viel leichter, wenn Sie eine Vorlage haben, die Ihnen Step by Step sagt, was in welcher Form benötigt wird. Beispielsweise eine Einladungs- E-Mail, eine Danke- Mail, eine Landingpage für die Registrierung und eine Thank you-Page. Daneben ist es sinnvoll auch allgemein festzulegen, wer für die einzelnen Tasks zuständig ist, so dass jeder automatisch weiß, wann er was zu tun hat. Sind die verschiedenen Inhalte dann erstellt, bietet es sich an diese ebenfalls in Templates zu setzen; das schafft nicht nur Einheitlichkeit, sondern erspart Ihnen auch die Mühe jede E-Mail oder Landingpage komplett neu aufzusetzen.
3.Messen Sie alle Aktivitäten im Lead Life Cycle, um Ihre Aktivitäten zu optimieren.
Definieren Sie die verschiedenen Stufen im Kaufentscheidungsprozess. Wann ist ein Lead auf welcher Stufe und welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit er auf die nächste Stufe gelangt. Auch mit der Definition von Personas sollten Sie sich beschäftigen, um Ihre Kommunikationen zielgerichtet auszuführen und sich auf bestimmte Bereiche und Zielgruppen zu fokussieren. Dann können Sie ermitteln, wie viele Leads sich auf den jeweiligen Stufen im Kaufprozess befinden, wie viele Leads 100% auf Ihr ideales Kundenprofil zutreffen und wie erfolgreich Ihre jeweiligen Marketing Aktivitäten sind.
4.Implementieren Sie ein Lead Scoring Modell, um Ihre Aktivitäten zu messen.
Lead Scoring sollte ein wichtiger Teil Ihrer Lead Management Strategie sein. Mit der Bewertung expliziter und impliziter Kriterien können Sie ermitteln, auf welcher Stufe im Kaufentscheidungsprozess sich der Lead befindet und wann er bereit für einen Verkaufsabschluss ist. Abhängig von seiner Aktivität und seinen Interessen können Sie dann individuell zugeschnittenen Content versenden und den potentiellen Kunden so nach und nach im Verkaufstrichter entwickeln. (Stichwort Lead Nurturing) Wichtig ist es, dass Ihre Scoring Kriterien immer aktuell auf die firmeninternen Anforderungen zugeschnitten sind und dementsprechend regemäßig aktualisiert werden.
5.Marketing und Vertrieb müssen zusammenarbeiten.
Nur wenn Marketing und Vertrieb zusammenarbeiten können Ihre Maßnahmen wirklich effektiv sein. Beide Teams müssen gemeinsam interagieren und regelmäßig kommunizieren. Nur auf Basis von gegenseitigem Feedback können Sie an einem Strang ziehen und Leads generieren beziehungsweise qualifizieren. In Ihrem Marketing Automation System müssen daher die wichtigsten Informationen über einen Leads klar erkennbar sein, sodass jeder sofort weiß, wie mit diesem potentiellen Kunden weiter verfahren wird. Kommt er aufgrund seiner Scoring- Werte in ein neues Nurturing Programm? Hat er überhaupt Interesse an dem Angebot Ihres Unternehmens? Oder ist er vielmehr schon verkaufsbereit und muss nun vom Vertrieb kontaktiert werden?
6.Eine gute und saubere Datenbasis entscheidet über den Erfolg Ihrer Aktivitäten.
Legen Sie in einem gemeinsamen Meeting mit Marketing und Vertrieb die Kriterien eines idealen Leads fest. Welche Informationen werden benötigt? Wie sieht Ihre ideale Persona aus? Usw. Die benötigten Daten können Sie dann im Rahmen Ihrer Nurturing Maßnahmen nach und nach abfragen und so das Profil Ihres potentiellen Kunden ergänzen. Vermeiden Sie Dubletten und achten Sie auf einheitliche Schreibweisen. Mehr dazu erfahren Sie hier: „In 5 Schritten zu einer sauberen Datenbasis“.
Wie Sie eine Marketing Automation Lösung global umsetzten erfahren Sie in diesem englischsprachigen Webcast.
1.Setzten Sie sich mit Ihrem System auseinander und finden Sie heraus wie es funktioniert.
Nur wenn Sie die Funktionen Ihres Marketing Automation Systems kennen und wissen wie man damit umgeht, können Ihre Aktivitäten wirklich effektiv sein. Können Sie nach verschiedenen Größen filtern? Beispielsweise nach Personas, Kampagnen o.ä. Stellen Sie sich vor, sich möchten herausfinden, in welcher Region Ihre Maßnahmen am erfolgreichsten sind. Wissen Sie auf Anhieb wie Sie einen solchen Report vom System erhalten?
Holen Sie sich gegebenenfalls Hilfe von Experten, die Sie mit den Features Ihrer Marketing Automation Lösung vertraut machen und Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen, denn nur wenn Sie alle Funktionen und Maßnahmen des Tools kennen und damit umgehen können, ist Ihre Arbeit wirklich effektiv.
2.Templates erleichtern Ihnen das Leben.
Sie können viel Zeit und Arbeit sparen, wenn Sie für die verschiedenen Marketing Maßnahmen Templates festlegen, die Sie immer wieder verwenden können. So tun Sie sich bei der Planung einer Event Einladung viel leichter, wenn Sie eine Vorlage haben, die Ihnen Step by Step sagt, was in welcher Form benötigt wird. Beispielsweise eine Einladungs- E-Mail, eine Danke- Mail, eine Landingpage für die Registrierung und eine Thank you-Page. Daneben ist es sinnvoll auch allgemein festzulegen, wer für die einzelnen Tasks zuständig ist, so dass jeder automatisch weiß, wann er was zu tun hat. Sind die verschiedenen Inhalte dann erstellt, bietet es sich an diese ebenfalls in Templates zu setzen; das schafft nicht nur Einheitlichkeit, sondern erspart Ihnen auch die Mühe jede E-Mail oder Landingpage komplett neu aufzusetzen.
3.Messen Sie alle Aktivitäten im Lead Life Cycle, um Ihre Aktivitäten zu optimieren.
Definieren Sie die verschiedenen Stufen im Kaufentscheidungsprozess. Wann ist ein Lead auf welcher Stufe und welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit er auf die nächste Stufe gelangt. Auch mit der Definition von Personas sollten Sie sich beschäftigen, um Ihre Kommunikationen zielgerichtet auszuführen und sich auf bestimmte Bereiche und Zielgruppen zu fokussieren. Dann können Sie ermitteln, wie viele Leads sich auf den jeweiligen Stufen im Kaufprozess befinden, wie viele Leads 100% auf Ihr ideales Kundenprofil zutreffen und wie erfolgreich Ihre jeweiligen Marketing Aktivitäten sind.
4.Implementieren Sie ein Lead Scoring Modell, um Ihre Aktivitäten zu messen.
Lead Scoring sollte ein wichtiger Teil Ihrer Lead Management Strategie sein. Mit der Bewertung expliziter und impliziter Kriterien können Sie ermitteln, auf welcher Stufe im Kaufentscheidungsprozess sich der Lead befindet und wann er bereit für einen Verkaufsabschluss ist. Abhängig von seiner Aktivität und seinen Interessen können Sie dann individuell zugeschnittenen Content versenden und den potentiellen Kunden so nach und nach im Verkaufstrichter entwickeln. (Stichwort Lead Nurturing) Wichtig ist es, dass Ihre Scoring Kriterien immer aktuell auf die firmeninternen Anforderungen zugeschnitten sind und dementsprechend regemäßig aktualisiert werden.
5.Marketing und Vertrieb müssen zusammenarbeiten.
Nur wenn Marketing und Vertrieb zusammenarbeiten können Ihre Maßnahmen wirklich effektiv sein. Beide Teams müssen gemeinsam interagieren und regelmäßig kommunizieren. Nur auf Basis von gegenseitigem Feedback können Sie an einem Strang ziehen und Leads generieren beziehungsweise qualifizieren. In Ihrem Marketing Automation System müssen daher die wichtigsten Informationen über einen Leads klar erkennbar sein, sodass jeder sofort weiß, wie mit diesem potentiellen Kunden weiter verfahren wird. Kommt er aufgrund seiner Scoring- Werte in ein neues Nurturing Programm? Hat er überhaupt Interesse an dem Angebot Ihres Unternehmens? Oder ist er vielmehr schon verkaufsbereit und muss nun vom Vertrieb kontaktiert werden?
6.Eine gute und saubere Datenbasis entscheidet über den Erfolg Ihrer Aktivitäten.
Legen Sie in einem gemeinsamen Meeting mit Marketing und Vertrieb die Kriterien eines idealen Leads fest. Welche Informationen werden benötigt? Wie sieht Ihre ideale Persona aus? Usw. Die benötigten Daten können Sie dann im Rahmen Ihrer Nurturing Maßnahmen nach und nach abfragen und so das Profil Ihres potentiellen Kunden ergänzen. Vermeiden Sie Dubletten und achten Sie auf einheitliche Schreibweisen. Mehr dazu erfahren Sie hier: „In 5 Schritten zu einer sauberen Datenbasis“.
Wie Sie eine Marketing Automation Lösung global umsetzten erfahren Sie in diesem englischsprachigen Webcast.