Welcher Marketing-Mix erzeugt die besten Leads?
BASF, Hexal und Vaillant sind die aktivsten B2B-Unternehmen in Sachen Social Media und Web in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „B2B Online 2013“. Die Studie, die sich mit 45 führenden, im deutschsprachigen Raum aktiven B2B-Unternehmen befasst, untersucht insgesamt 24 verschiedene Kriterien. Darunter sind sowohl Suchmaschinen-Marketing, die Reichweite und Besucherzahl der Websites als auch die Aktivität im Social Web und das Engagement der dortigen Fans.
Damit gibt die Umfrage einen guten Überblick über die aktuelle Planung deutscher mittelständischer Unternehmen in einem Teilbereich des Online-Marketings. Trotz Best-Practices bleibt sie allerdings wichtige Antworten schuldig: So zeigt sie weder auf, wie das Multichannel-Marketing der untersuchten Unternehmen insgesamt aussieht, noch welche Bedeutung den genannten Maßnahmen darin zukommt. Zwar identifizieren die Autoren das Web neben dem Außendienst als wichtigste Quelle für neue Kundenkontakte. Dennoch gibt das Papier keine Antwort auf die wichtige Frage, welcher Marketing-Mix die besten Leads erzeugt. Damit bleibt offen, welche der untersuchten Maßnahmen messbar dazu beitragen, neue Kunden und Aufträge zu gewinnen und damit nachweislich Umsatz generieren.
Als Ranking der „besten“ B2B-Unternehmen kann die Studie daher in keinem Fall gelesen werden. Das verbietet sich schon durch die Tatsache, dass sich die Auswahl auf Unternehmen beschränkt, die traditionell eher wenig online-aktiv waren. Softwareanbieter und Beratungsunternehmen, die schon früh auf den „Internet-Zug“ aufgesprungen sind, wurden von vornherein ausgeklammert.
Wie Sie im Marketing 2.0 erfolgreich agieren, erfahren Sie hingegen in unserem Whitepaper „Bessere Leads für Ihr Vertriebsteam“. Laden Sie es sich hier kostenlos herunter.
Damit gibt die Umfrage einen guten Überblick über die aktuelle Planung deutscher mittelständischer Unternehmen in einem Teilbereich des Online-Marketings. Trotz Best-Practices bleibt sie allerdings wichtige Antworten schuldig: So zeigt sie weder auf, wie das Multichannel-Marketing der untersuchten Unternehmen insgesamt aussieht, noch welche Bedeutung den genannten Maßnahmen darin zukommt. Zwar identifizieren die Autoren das Web neben dem Außendienst als wichtigste Quelle für neue Kundenkontakte. Dennoch gibt das Papier keine Antwort auf die wichtige Frage, welcher Marketing-Mix die besten Leads erzeugt. Damit bleibt offen, welche der untersuchten Maßnahmen messbar dazu beitragen, neue Kunden und Aufträge zu gewinnen und damit nachweislich Umsatz generieren.
Als Ranking der „besten“ B2B-Unternehmen kann die Studie daher in keinem Fall gelesen werden. Das verbietet sich schon durch die Tatsache, dass sich die Auswahl auf Unternehmen beschränkt, die traditionell eher wenig online-aktiv waren. Softwareanbieter und Beratungsunternehmen, die schon früh auf den „Internet-Zug“ aufgesprungen sind, wurden von vornherein ausgeklammert.
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