Kleine Änderung, große Wirkung! 5 schnelle Vorschläge zur Verbesserung
Wie Sie sich vorstellen können, sehen wir hier bei Silver Media viele E-Mail-Kampagnen und zahlreiche Berichte zum Thema E-Mail-Marketing. Dabei entdecken wir oft aussichtsreiche Ideen und Taktiken, die schnell umzusetzen sind und es wert sind, getestet zu werden.
Fünf dieser Ideen haben wir hier für Sie gesammelt. Wie so oft beim E-Mail Marketing, hängt deren Wert stark mit dem Kontext und der Art der Umsetzung zusammen. Nicht selten erleben wir zwei Absender, die die gleiche Taktik ausprobieren und völlig verschiedene Resultate erzielen.
Wir raten Ihnen deshalb, Vorschläge vorerst für sich selbst zu überprüfen und, falls Sie sie für vielversprechend halten, zu testen. Für gewisse Ideen müssen natürlich auch die entsprechenden Daten (und die Datennutzungserlaubnis) vorliegen!
1. Betreffzeilen personalisieren
Personalisierte Betreffzeilen wecken die Neugierde des Users und erhöhen somit die Chance, dass Ihr Mailing geöffnet wird.
Aber aufgepasst! Solch eine Personalisierung kann zwar die Aufmerksamkeit erhöhen, weckt aber möglicherweise zugleich die Erwartung, dass der E-Mail-Inhalt an sich auch maßgeschneidert ist. Ist der Inhalt nicht personalisiert, können Leser vielleicht enttäuscht reagieren und dem Inhalt zukünftiger Betreffzeilen weniger Vertrauen schenken.
Zudem kann eine zu häufige Personalisierung schnell unglaubwürdig wirken. Deshalb raten wir dazu, individuell zu entscheiden, ob eine Personalisierung sinnvoll ist oder nicht.
2. Symbole verwenden
Symbole wie etwa ein Herz oder eine Sonne in Betreffzeilen können auch die Aufmerksamkeit steigern. Testen Sie nicht nur die Wirksamkeit dieser Taktik an sich, sondern auch im Vorfeld, die korrekte Darstellung von Sonderzeichen. Hier helfen naturgemäß Design Preview Tools wie Litmus.
Unser Tipp: Setzen Sie Symbole nicht einfach so ein, sondern verbinden Sie sie mit dem Thema der E-Mail, wie etwa ein Flugzeug im Betreff für ein Fernreiseangebot.
3. Weniger ist mehr
Nicht nur eine Personalisierung der Betreffzeile und das Einsetzen von Symbolen können zum Erfolg Ihres Mailings beitragen. Auch auf die Formulierung und Länge kommt es an. Eine Studie von Retention Science erforschte den effektivsten Betreff einer E-Mail-Kampagne. Dabei kam heraus, dass der perfekte E-Mail-Betreff sechs bis zehn Wörter enthält. Formulieren Sie Ihre Betreffzeile also kurz und wecken Sie die Neugierde Ihrer Kunden auf das Mailing, damit Sie dieses auch öffnen.
Auch beim Schreiben des Mailings sollten Sie darauf achten, den Text möglichst kurz und prägnant zu halten. Treffen Sie klare Aussagen und vermeiden Sie unnötige Füllwörter und irrelevante Fakten.
Denken Sie auch immer daran, dass es heute verschiedene Endgeräte gibt, um E-Mails zu empfangen. Egal ob PC, Tablet oder Smartphone, versuchen Sie Ihre Inhalte präzise zu formulieren, damit eine optimale Darstellung gewährleistet ist.
4. Call to Action einfügen
Ein wichtiges Ziel eines Newsletters ist die Conversion. Um dieses Ziel zu erreichen, sollten Sie in jedem Mailing eine klare Handlungsaufforderung formulieren, um mit Ihren Lesern in Kontakt zu treten und somit eine Reaktion auszulösen. Ein Call to Action (C2A) wird in der Regel als Imperativ wie beispielsweise „Jetzt testen“, „Gleich registrieren“ formuliert.
Der C2A muss die Aufmerksamkeit Ihrer Leser auf sich ziehen. Dies können Sie mit Hilfe von grafischen Elementen wie Buttons oder Banner lösen. Wichtig ist, dass diese Elemente mit einem funktionierenden Link und einem Alt-Text versehen sind. Platzieren Sie den C2A „above the fold“, also so, dass er bereits ohne scrollen sichtbar ist.
5. Umfragen einbauen
Einfache Umfragen können Sie direkt in die E-Mail einbauen, indem Sie nur eine Frage stellen und die möglichen Antworten als Verlinkungen auflisten. Die Verteilung der Antworten ergibt sich dann aus einer einfachen Analyse der Klickdaten.
Diese Umfragen können auf eine einfache Weise die Interaktion des Lesers mit Ihrem Mail fördern. Die Ergebnisse interessanter Umfragen können aber auch einen ansprechenden Inhaltspunkt für zukünftige Mails bilden.
Umfragen können noch dazu Marktforschungsziele haben und als Basis für die Entwicklung zielgerechterer Artikel und Werbeaktionen dienen. Viele Absender nützen solche Möglichkeiten, um kontinuierlich ihr Wissen über ihre Leser auszubauen.
Silver Media Direct Marketing GmbH
Kurgartenstraße 37
90762 Fürth
presse@silvermedia.de
www.silvermedia.de
Fünf dieser Ideen haben wir hier für Sie gesammelt. Wie so oft beim E-Mail Marketing, hängt deren Wert stark mit dem Kontext und der Art der Umsetzung zusammen. Nicht selten erleben wir zwei Absender, die die gleiche Taktik ausprobieren und völlig verschiedene Resultate erzielen.
Wir raten Ihnen deshalb, Vorschläge vorerst für sich selbst zu überprüfen und, falls Sie sie für vielversprechend halten, zu testen. Für gewisse Ideen müssen natürlich auch die entsprechenden Daten (und die Datennutzungserlaubnis) vorliegen!
1. Betreffzeilen personalisieren
Personalisierte Betreffzeilen wecken die Neugierde des Users und erhöhen somit die Chance, dass Ihr Mailing geöffnet wird.
Aber aufgepasst! Solch eine Personalisierung kann zwar die Aufmerksamkeit erhöhen, weckt aber möglicherweise zugleich die Erwartung, dass der E-Mail-Inhalt an sich auch maßgeschneidert ist. Ist der Inhalt nicht personalisiert, können Leser vielleicht enttäuscht reagieren und dem Inhalt zukünftiger Betreffzeilen weniger Vertrauen schenken.
Zudem kann eine zu häufige Personalisierung schnell unglaubwürdig wirken. Deshalb raten wir dazu, individuell zu entscheiden, ob eine Personalisierung sinnvoll ist oder nicht.
2. Symbole verwenden
Symbole wie etwa ein Herz oder eine Sonne in Betreffzeilen können auch die Aufmerksamkeit steigern. Testen Sie nicht nur die Wirksamkeit dieser Taktik an sich, sondern auch im Vorfeld, die korrekte Darstellung von Sonderzeichen. Hier helfen naturgemäß Design Preview Tools wie Litmus.
Unser Tipp: Setzen Sie Symbole nicht einfach so ein, sondern verbinden Sie sie mit dem Thema der E-Mail, wie etwa ein Flugzeug im Betreff für ein Fernreiseangebot.
3. Weniger ist mehr
Nicht nur eine Personalisierung der Betreffzeile und das Einsetzen von Symbolen können zum Erfolg Ihres Mailings beitragen. Auch auf die Formulierung und Länge kommt es an. Eine Studie von Retention Science erforschte den effektivsten Betreff einer E-Mail-Kampagne. Dabei kam heraus, dass der perfekte E-Mail-Betreff sechs bis zehn Wörter enthält. Formulieren Sie Ihre Betreffzeile also kurz und wecken Sie die Neugierde Ihrer Kunden auf das Mailing, damit Sie dieses auch öffnen.
Auch beim Schreiben des Mailings sollten Sie darauf achten, den Text möglichst kurz und prägnant zu halten. Treffen Sie klare Aussagen und vermeiden Sie unnötige Füllwörter und irrelevante Fakten.
Denken Sie auch immer daran, dass es heute verschiedene Endgeräte gibt, um E-Mails zu empfangen. Egal ob PC, Tablet oder Smartphone, versuchen Sie Ihre Inhalte präzise zu formulieren, damit eine optimale Darstellung gewährleistet ist.
4. Call to Action einfügen
Ein wichtiges Ziel eines Newsletters ist die Conversion. Um dieses Ziel zu erreichen, sollten Sie in jedem Mailing eine klare Handlungsaufforderung formulieren, um mit Ihren Lesern in Kontakt zu treten und somit eine Reaktion auszulösen. Ein Call to Action (C2A) wird in der Regel als Imperativ wie beispielsweise „Jetzt testen“, „Gleich registrieren“ formuliert.
Der C2A muss die Aufmerksamkeit Ihrer Leser auf sich ziehen. Dies können Sie mit Hilfe von grafischen Elementen wie Buttons oder Banner lösen. Wichtig ist, dass diese Elemente mit einem funktionierenden Link und einem Alt-Text versehen sind. Platzieren Sie den C2A „above the fold“, also so, dass er bereits ohne scrollen sichtbar ist.
5. Umfragen einbauen
Einfache Umfragen können Sie direkt in die E-Mail einbauen, indem Sie nur eine Frage stellen und die möglichen Antworten als Verlinkungen auflisten. Die Verteilung der Antworten ergibt sich dann aus einer einfachen Analyse der Klickdaten.
Diese Umfragen können auf eine einfache Weise die Interaktion des Lesers mit Ihrem Mail fördern. Die Ergebnisse interessanter Umfragen können aber auch einen ansprechenden Inhaltspunkt für zukünftige Mails bilden.
Umfragen können noch dazu Marktforschungsziele haben und als Basis für die Entwicklung zielgerechterer Artikel und Werbeaktionen dienen. Viele Absender nützen solche Möglichkeiten, um kontinuierlich ihr Wissen über ihre Leser auszubauen.
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