Was 2015 auf Ihrer To-do-Liste stehen sollte!
Wichtigstes To-do: Auf Kunde fokussieren
Weit nach oben auf jede To-do-Liste gehört das intensive Auseinandersetzen mit den eigenen Kunden. Schritt 1 auf diesem Weg ist das Erheben bzw. Messen von informativen Daten – selbstverständlich datenschutzkonform. Erfahren Sie also mehr über Ihre Newsletter-Empfänger, indem Sie deren Klickverhalten beobachten.
Im Schritt 2 leiten Sie daraus Ideen ab, wie sich die Empfänger künftig segmentieren lassen und welche Bedürfnisse sie haben.
Machen Sie sich im Schritt 3 Gedanken, was Sie selber an Inhalten für verschiedene Zielgruppen bieten können und was dabei im Rahmen Ihrer Möglichkeiten liegt.
To do: Individuelle Inhalte verschicken
Einer für alle – für den Newsletter gilt das laut mailingwork in 2015 immer weniger. Vielmehr setzen sich Artikel durch, die sich von Zielgruppe zu Zielgruppe inhaltlich unterscheiden. Außerdem sind hochgradig personalisierte Inhalte stark im Kommen. Dazu zählen beispielsweise Produktempfehlungen basierend auf dem Online- und Kaufverhalten.
To-do: Geschichten erzählen
Kommen Sie dieses Jahr öfter mal ins Plaudern und verpacken Sie Ihre Botschaft in einer Geschichte. Doch Vorsicht, verlieren Sie sich nicht im Erzählen, sondern denken Sie an Ihr Ziel – den Klick des Lesers auf den Call-to-action. Im Newsletter bieten sich unter anderem Fortsetzungsgeschichten für das Storytelling an.
To do: Automation nutzen
Das Online-Marketing schreit nach mehr Effektivität. Automatisierte Kampagnen sparen Zeit, schonen Ressourcen und begleiten Kunden nah entlang am Lifecycle. Machen Sie den Anfang mit einer leicht umzusetzenden Willkommensserie für neue Abonnenten. Zudem: Wichtig für eine zu jeder Zeit passende Ansprache ist eine Newsletter-Software, das so viele Kundendaten wie möglich sammelt und sinnvoll verarbeitet.
To-do: Templates prüfen
Hochauflösende Displays sind am Massenmarkt angekommen. Halten Ihre Newsletter mit dieser Entwicklung Schritt? Prüfen Sie Ihre Templates, ob diese optimal für verschiedene Bildschirm-Auflösungen und damit einhergehend für Desktop, Smartphone, Tablet und Co. passen.
Weit nach oben auf jede To-do-Liste gehört das intensive Auseinandersetzen mit den eigenen Kunden. Schritt 1 auf diesem Weg ist das Erheben bzw. Messen von informativen Daten – selbstverständlich datenschutzkonform. Erfahren Sie also mehr über Ihre Newsletter-Empfänger, indem Sie deren Klickverhalten beobachten.
Im Schritt 2 leiten Sie daraus Ideen ab, wie sich die Empfänger künftig segmentieren lassen und welche Bedürfnisse sie haben.
Machen Sie sich im Schritt 3 Gedanken, was Sie selber an Inhalten für verschiedene Zielgruppen bieten können und was dabei im Rahmen Ihrer Möglichkeiten liegt.
To do: Individuelle Inhalte verschicken
Einer für alle – für den Newsletter gilt das laut mailingwork in 2015 immer weniger. Vielmehr setzen sich Artikel durch, die sich von Zielgruppe zu Zielgruppe inhaltlich unterscheiden. Außerdem sind hochgradig personalisierte Inhalte stark im Kommen. Dazu zählen beispielsweise Produktempfehlungen basierend auf dem Online- und Kaufverhalten.
To-do: Geschichten erzählen
Kommen Sie dieses Jahr öfter mal ins Plaudern und verpacken Sie Ihre Botschaft in einer Geschichte. Doch Vorsicht, verlieren Sie sich nicht im Erzählen, sondern denken Sie an Ihr Ziel – den Klick des Lesers auf den Call-to-action. Im Newsletter bieten sich unter anderem Fortsetzungsgeschichten für das Storytelling an.
To do: Automation nutzen
Das Online-Marketing schreit nach mehr Effektivität. Automatisierte Kampagnen sparen Zeit, schonen Ressourcen und begleiten Kunden nah entlang am Lifecycle. Machen Sie den Anfang mit einer leicht umzusetzenden Willkommensserie für neue Abonnenten. Zudem: Wichtig für eine zu jeder Zeit passende Ansprache ist eine Newsletter-Software, das so viele Kundendaten wie möglich sammelt und sinnvoll verarbeitet.
To-do: Templates prüfen
Hochauflösende Displays sind am Massenmarkt angekommen. Halten Ihre Newsletter mit dieser Entwicklung Schritt? Prüfen Sie Ihre Templates, ob diese optimal für verschiedene Bildschirm-Auflösungen und damit einhergehend für Desktop, Smartphone, Tablet und Co. passen.