Wie Sie 2015 mit E-Mail-Marketing punkten
Auch im neuen Jahr bleibt der Versand von Newslettern im Rahmen von Marketing Maßnahmen eine der effizientesten und vor allem kostengünstigsten Lösungen, um potentielle Kunden zu akquirieren und bestehende Kunden zu binden.
Im Folgenden erhalten Sie ein paar wertvolle Tipps und wichtige Fakten rund um das Thema E-Mail Marketing, mit denen Sie im Jahr 2015 weiterhin punkten können.
Masse mit Klasse
Ein wichtiges Instrument des strategischen Marketings und vor allem auch im Bereich E-Mail Marketing, ist die Zielgruppensegmentierung. Sie muss so genau wie möglich erfolgen, weshalb man seine Kunden gut kennen und möglichst viele Informationen über sie sammeln sollte.
Eine systematische und aussagekräftige Untergliederung in Einzelsegmente ist vor allem deshalb sinnvoll, um besonders attraktive Kunden herauszuarbeiten. Möchte man beispielsweise mit seinem Angebot gezielt einkommensstarke Kunden in einer bestimmten Altersgruppe oder eines bestimmten Geschlechts ansprechen, sollte man ein entsprechendes Segment bilden und dessen „Vorlieben“ kennen.
Um genaue Segmente bilden und bedienen zu können, benötigt man die entsprechenden Daten vom Kunden. Die Anmeldung zum Newsletter ist bereits die erste große Gelegenheit, wichtige Daten vom Kunden zu sammeln. Hierbei handelt es sich in der Regel um Stammdaten.
Weitere relevante Daten sind demografische Merkmale (Alter, Geschlecht, Einkommen, etc.), Einstellungen und Überzeugungen, Preissensibilität und individuelle Vorlieben. Sind Sie beispielsweise Betreiber eines Online Shops, liegen Ihnen wertvolle Daten über das Kaufverhalten Ihrer Kunden vor, die es gut zu nutzen gilt.
Analysiert man die Einkaufshäufigkeit, Produktpräferenzen, gewählte Produktkombinationen oder die gewählte Zahlungsmethode des Kunden, kann man wertvolle Schlüsse daraus ziehen und zukünftig mit einer persönlichen Ansprache und hochindividualisierten Inhalten den Kunden beeindrucken. Demnach bietet es sich an, die eigene Datenbank konstant zu pflegen und mit den gesammelten Daten zu erweitern und eine entsprechende Verknüpfung zu erstellen.
Man sollte sich also über die Zielgruppe und ihre Beschaffenheit genau im Klaren sein, um eine differenzierte und gezielte Ansprache zu ermöglichen.
Wenn Sie richtig segmentieren wollen, gilt es Folgendes zu beachten:
- Die Kunden innerhalb eines Segmentes sollten sehr homogen sein
- Die Segmente sollten sich untereinander klar voneinander unterscheiden
- Die Daten für die Segmentierung sollten einfach zu erheben und leicht verfügbar sein
- Die unterschiedlichen Segmente sollten für die Vertriebs-Kommunikation gut erreichbar sein
- Die Gesamtzahl der Segmente sollte überschaubar bleiben.
Letztendlich können Sie Kunden aus Ihren gebildeten Zielgruppensegmenten individuell und vor allem personalisiert ansprechen. Die Personalisierung trägt erheblich zum Erfolg Ihrer Kundenansprache bei. Eine Ansprache beim Namen schafft gleich eine viel persönlichere Basis als ein allgemeines Rundschreiben von dem sich Ihr Empfänger nicht angesprochen fühlt.
Unter Personalisierung versteht man aber auch individuell angepasste Inhalte. Man geht also gezielt auf die Interessen des Empfängers ein, statt ihn mit Themen zu nerven, die ihn nicht interessieren. So halten Sie mögliche Streuverluste gering und erhöhen den „Return On Invest“. Merkt der Kunde, dass es sich um eine auf ihn persönlich zugeschnittene Kommunikation handelt, ist nicht nur die Öffnung- und Klickrate Ihres Newsletters höher sondern auch die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs.
„Content is King“
Heute ist jede Ansprache eines Kunden gleichzeitig auch ein Kampf um dessen Aufmerksamkeit. Menschen werden mehr denn je von Werbebotschaften über diverse Kanäle überflutet. Mit einer platten Werbeansprache kann man heute keine Erfolge mehr erzielen. Es ist wichtig, in der gesamten Kommunikation mit Inhalten zu arbeiten, die dem Kunden einen Mehrwert bieten.
Natürlich sollten die Inhalte dazu beitragen, die Wahrnehmung des eigenen Unternehmens oder der Produkte positiv zu beeinflussen.
Im Rahmen des E-Mail Marketing ist bereits die Formulierung der Betreffzeile ausschlaggebend für die Öffnungsrate und somit auch für einen erfolgreichen Kontakt. Sie muss informativ sein aber gleichzeitig auch das Interesse wecken. In der Praxis stellt sich das oftmals als schwere Entscheidung heraus, weshalb es gerade bei wichtigen und umfangreichen Versandvolumen sinnvoll ist, auf einen A/B Splittest zurückzugreifen. Mit ihm kann man mehrere mögliche Betreffzeilen oder auch Inhalte eines Newsletters an eine Testgruppe versenden und anschließend die Öffnungs-Klickraten vergleichen. Die Newsletter-Version mit der höchsten Rate wird dann für den Versand an die restlichen Zielpersonen verwendet und ist im Ergebnis erfolgversprechender.
Beachten Sie folgende hilfreiche Kriterien in Bezug auf Ihren Inhalt:
- Bieten Sie Ihrem Kunden immer einen Mehrwert, dieser kann informativer bzw. unterhaltsamer Natur sein oder auch Preis- bzw. materielle Vorteile beinhalten.
- Ihre Inhalte sollten zielgruppenspezifisch sein, schließlich möchten Frauen nicht unbedingt über die neusten Schuhmodelle für Männer informiert werden und umgekehrt.
- Schreiben Sie unterhaltsam und informativ und zwar in Maßen. Überhäufen Sie Ihre Leser nicht mit zu viel Text. Verwenden Sie lieber vermehrt Bilder.
- Strukturieren Sie lesefreundlich und achten Sie auf Fehlerfreiheit.
Bedenken Sie auch, dass Sie Ihre Leser nicht mit Informationen überfluten und nicht zu häufig „belästigen“. Eine gesunde Versandfrequenz ist das A und O für eine niedrige Abmelderate. Entscheiden Sie sich für eine Leser-freundliche Taktung, die keinen Unmut bei dem Empfänger auslöst und eine ungelesene Löschung des Newsletters oder sogar eine Abmeldung aus der Versandliste zur Folge hat. Wenn Sie sich bezüglich der Versandfrequenz nicht sicher sind, fragen Sie doch am besten Ihre Leser selbst.
Das Aussehen spielt eine große Rolle
Die Öffnungsrate von E-Mails auf mobilen Endgeräten steigt stetig an. Zum Teil wird eine E-Mailsendung von unterschiedlichen Geräten abgerufen und geöffnet. Ist man unterwegs, wird die E-Mail vom Smartphone aus geöffnet, später noch einmal am Notebook.
Deshalb ist es wichtig, dass Ihre Newsletter responsive sind und optimal auf jedem Endgerät dargestellt werden. Ist dies nicht der Fall, hat man nicht nur die Aufmerksamkeit des Empfängers verloren, sondern vor allem sein Ansehen. Der Versender wird nicht mehr ernst genommen.
Das Gleiche gilt für Landingpages auf die Verlinkungen aus dem Newsletter führen. Auch sie sollten responsive optimiert sein und sich den mobilen Endgeräten wie Smartphone, Tablet oder PC anpassen. Programmieren Sie also Ihre Newsletter responsive oder nutzen Sie einen E-Mail Marketing Service Provider, der bereits responsive programmierte Vorlagen zur Verfügung stellt. Damit sparen Sie sich viel Zeit und Geld.
Bei der Gestaltung steht im Fokus, dass der Empfänger Ihren Newsletter bestmöglich lesen kann. Deshalb ist es wichtig gewisse Designregeln zu beachten. Verzichten Sie auf lange blockartige Textpassagen, aus denen sich der Leser angestrengt die Informationen ziehen muss. Unterstützen Sie ihn mit dem Einsatz von Bildern, einer angenehmen Schriftgröße sowie entspannten Farbkombinationen, die freundlich und übersichtlich wirken.
Achten Sie bei dem Design auf Einheitlichkeit. Der Newsletter muss zu Ihrem Unternehmensauftritt passen. Schließlich schaffen Sie damit auch einen Wiedererkennungswert und wirken durch Kontinuität noch professioneller. Es bietet sich also an, eine einmal gestaltete, professionelle Newsletter-Vorlage für künftige Sendungen zu verwenden.
Spam? Nein Danke!
Über 20% aller verschickten Opt-In Marketing E-Mails erreichen nie den Posteingang. Die Spamfilter werden immer strenger. Um einen professionellen Newsletter klar von Spam zu unterscheiden, sind einige Punkte zu beachten. Entscheiden Sie sich für einen professionellen E-Mail Marketing Service Provider, der Ihnen Server mit einer guten Reputation zur Verfügung stellen kann. Wählen Sie einen Anbieter aus, der bei großen ISPs whitelisted ist und eine hohe Zustellrate gewähren kann.
Stellen Sie sicher, dass Sie einen DKIM Eintrag in Ihrer DNS anlegen. Auf diese Weise erleichtern Sie es den ISPs Ihre Mails zu authentifizieren. Um eine schlechte Zustellrate zu vermeiden ist es wichtig, ausschließlich an Opt-in generierte Listen zu versenden. Sie sollten auf gekaufte Adressen von Drittanbietern und Sammlungen von Adressen von Webseiten verzichten. Damit schaden Sie nur Ihrer Reputation und damit Ihren Zustellungsraten. Falls Sie bereits längere Zeit nicht an Ihre Kontakte gesendet haben und Sie nicht sicher sind, wie aktuell die Adressen noch sind, sollten Sie Ihre Listen am besten vor Versand bereinigen lassen. Einige E-Mail Marketing Service Anbieter bieten Tools zur Listenbereinigung an.
Schicken Sie Ihren Lesern nur Inhalte, für die sich diese auch angemeldet haben, sonst laufen Sie Gefahr diese zu verlieren oder gar als Spam gemeldet zu werden.
In Deutschland ist es zudem gesetzlich vorgeschrieben, in jedem Newsletter eine Abmeldemöglichkeit zu bieten. Auch um Fairness zu signalisieren, sollten Sie die Abmeldeoption übersichtlich und leicht auffindbar im Footer oder sogar bereits im Header platzieren.
Verzichten Sie in der Betreffzeile Ihrer Newsletterversendung auf kritische Stichwörter, die bereits auf Spam hinweisen. Beispiele sind Worte wie Kredit, billig, kostenlos u. Ä..
Holen Sie das Beste aus Ihrem E-Mail Marketing! Mit diesen wertvollen Tipps können Sie auch im neuen Jahr richtig punkten. Ob Sie Ihre bestehenden Kunden mit Informationen und Aktionen binden oder potentielle Kunden mit Angeboten konvertieren... so hinterlassen Sie garantiert einen guten Eindruck. Wenn Sie mehr Tipps zum Thema E-Mail Marketing möchten, besuchen Sie unsere Webseite.
Im Folgenden erhalten Sie ein paar wertvolle Tipps und wichtige Fakten rund um das Thema E-Mail Marketing, mit denen Sie im Jahr 2015 weiterhin punkten können.
Masse mit Klasse
Ein wichtiges Instrument des strategischen Marketings und vor allem auch im Bereich E-Mail Marketing, ist die Zielgruppensegmentierung. Sie muss so genau wie möglich erfolgen, weshalb man seine Kunden gut kennen und möglichst viele Informationen über sie sammeln sollte.
Eine systematische und aussagekräftige Untergliederung in Einzelsegmente ist vor allem deshalb sinnvoll, um besonders attraktive Kunden herauszuarbeiten. Möchte man beispielsweise mit seinem Angebot gezielt einkommensstarke Kunden in einer bestimmten Altersgruppe oder eines bestimmten Geschlechts ansprechen, sollte man ein entsprechendes Segment bilden und dessen „Vorlieben“ kennen.
Um genaue Segmente bilden und bedienen zu können, benötigt man die entsprechenden Daten vom Kunden. Die Anmeldung zum Newsletter ist bereits die erste große Gelegenheit, wichtige Daten vom Kunden zu sammeln. Hierbei handelt es sich in der Regel um Stammdaten.
Weitere relevante Daten sind demografische Merkmale (Alter, Geschlecht, Einkommen, etc.), Einstellungen und Überzeugungen, Preissensibilität und individuelle Vorlieben. Sind Sie beispielsweise Betreiber eines Online Shops, liegen Ihnen wertvolle Daten über das Kaufverhalten Ihrer Kunden vor, die es gut zu nutzen gilt.
Analysiert man die Einkaufshäufigkeit, Produktpräferenzen, gewählte Produktkombinationen oder die gewählte Zahlungsmethode des Kunden, kann man wertvolle Schlüsse daraus ziehen und zukünftig mit einer persönlichen Ansprache und hochindividualisierten Inhalten den Kunden beeindrucken. Demnach bietet es sich an, die eigene Datenbank konstant zu pflegen und mit den gesammelten Daten zu erweitern und eine entsprechende Verknüpfung zu erstellen.
Man sollte sich also über die Zielgruppe und ihre Beschaffenheit genau im Klaren sein, um eine differenzierte und gezielte Ansprache zu ermöglichen.
Wenn Sie richtig segmentieren wollen, gilt es Folgendes zu beachten:
- Die Kunden innerhalb eines Segmentes sollten sehr homogen sein
- Die Segmente sollten sich untereinander klar voneinander unterscheiden
- Die Daten für die Segmentierung sollten einfach zu erheben und leicht verfügbar sein
- Die unterschiedlichen Segmente sollten für die Vertriebs-Kommunikation gut erreichbar sein
- Die Gesamtzahl der Segmente sollte überschaubar bleiben.
Letztendlich können Sie Kunden aus Ihren gebildeten Zielgruppensegmenten individuell und vor allem personalisiert ansprechen. Die Personalisierung trägt erheblich zum Erfolg Ihrer Kundenansprache bei. Eine Ansprache beim Namen schafft gleich eine viel persönlichere Basis als ein allgemeines Rundschreiben von dem sich Ihr Empfänger nicht angesprochen fühlt.
Unter Personalisierung versteht man aber auch individuell angepasste Inhalte. Man geht also gezielt auf die Interessen des Empfängers ein, statt ihn mit Themen zu nerven, die ihn nicht interessieren. So halten Sie mögliche Streuverluste gering und erhöhen den „Return On Invest“. Merkt der Kunde, dass es sich um eine auf ihn persönlich zugeschnittene Kommunikation handelt, ist nicht nur die Öffnung- und Klickrate Ihres Newsletters höher sondern auch die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs.
„Content is King“
Heute ist jede Ansprache eines Kunden gleichzeitig auch ein Kampf um dessen Aufmerksamkeit. Menschen werden mehr denn je von Werbebotschaften über diverse Kanäle überflutet. Mit einer platten Werbeansprache kann man heute keine Erfolge mehr erzielen. Es ist wichtig, in der gesamten Kommunikation mit Inhalten zu arbeiten, die dem Kunden einen Mehrwert bieten.
Natürlich sollten die Inhalte dazu beitragen, die Wahrnehmung des eigenen Unternehmens oder der Produkte positiv zu beeinflussen.
Im Rahmen des E-Mail Marketing ist bereits die Formulierung der Betreffzeile ausschlaggebend für die Öffnungsrate und somit auch für einen erfolgreichen Kontakt. Sie muss informativ sein aber gleichzeitig auch das Interesse wecken. In der Praxis stellt sich das oftmals als schwere Entscheidung heraus, weshalb es gerade bei wichtigen und umfangreichen Versandvolumen sinnvoll ist, auf einen A/B Splittest zurückzugreifen. Mit ihm kann man mehrere mögliche Betreffzeilen oder auch Inhalte eines Newsletters an eine Testgruppe versenden und anschließend die Öffnungs-Klickraten vergleichen. Die Newsletter-Version mit der höchsten Rate wird dann für den Versand an die restlichen Zielpersonen verwendet und ist im Ergebnis erfolgversprechender.
Beachten Sie folgende hilfreiche Kriterien in Bezug auf Ihren Inhalt:
- Bieten Sie Ihrem Kunden immer einen Mehrwert, dieser kann informativer bzw. unterhaltsamer Natur sein oder auch Preis- bzw. materielle Vorteile beinhalten.
- Ihre Inhalte sollten zielgruppenspezifisch sein, schließlich möchten Frauen nicht unbedingt über die neusten Schuhmodelle für Männer informiert werden und umgekehrt.
- Schreiben Sie unterhaltsam und informativ und zwar in Maßen. Überhäufen Sie Ihre Leser nicht mit zu viel Text. Verwenden Sie lieber vermehrt Bilder.
- Strukturieren Sie lesefreundlich und achten Sie auf Fehlerfreiheit.
Bedenken Sie auch, dass Sie Ihre Leser nicht mit Informationen überfluten und nicht zu häufig „belästigen“. Eine gesunde Versandfrequenz ist das A und O für eine niedrige Abmelderate. Entscheiden Sie sich für eine Leser-freundliche Taktung, die keinen Unmut bei dem Empfänger auslöst und eine ungelesene Löschung des Newsletters oder sogar eine Abmeldung aus der Versandliste zur Folge hat. Wenn Sie sich bezüglich der Versandfrequenz nicht sicher sind, fragen Sie doch am besten Ihre Leser selbst.
Das Aussehen spielt eine große Rolle
Die Öffnungsrate von E-Mails auf mobilen Endgeräten steigt stetig an. Zum Teil wird eine E-Mailsendung von unterschiedlichen Geräten abgerufen und geöffnet. Ist man unterwegs, wird die E-Mail vom Smartphone aus geöffnet, später noch einmal am Notebook.
Deshalb ist es wichtig, dass Ihre Newsletter responsive sind und optimal auf jedem Endgerät dargestellt werden. Ist dies nicht der Fall, hat man nicht nur die Aufmerksamkeit des Empfängers verloren, sondern vor allem sein Ansehen. Der Versender wird nicht mehr ernst genommen.
Das Gleiche gilt für Landingpages auf die Verlinkungen aus dem Newsletter führen. Auch sie sollten responsive optimiert sein und sich den mobilen Endgeräten wie Smartphone, Tablet oder PC anpassen. Programmieren Sie also Ihre Newsletter responsive oder nutzen Sie einen E-Mail Marketing Service Provider, der bereits responsive programmierte Vorlagen zur Verfügung stellt. Damit sparen Sie sich viel Zeit und Geld.
Bei der Gestaltung steht im Fokus, dass der Empfänger Ihren Newsletter bestmöglich lesen kann. Deshalb ist es wichtig gewisse Designregeln zu beachten. Verzichten Sie auf lange blockartige Textpassagen, aus denen sich der Leser angestrengt die Informationen ziehen muss. Unterstützen Sie ihn mit dem Einsatz von Bildern, einer angenehmen Schriftgröße sowie entspannten Farbkombinationen, die freundlich und übersichtlich wirken.
Achten Sie bei dem Design auf Einheitlichkeit. Der Newsletter muss zu Ihrem Unternehmensauftritt passen. Schließlich schaffen Sie damit auch einen Wiedererkennungswert und wirken durch Kontinuität noch professioneller. Es bietet sich also an, eine einmal gestaltete, professionelle Newsletter-Vorlage für künftige Sendungen zu verwenden.
Spam? Nein Danke!
Über 20% aller verschickten Opt-In Marketing E-Mails erreichen nie den Posteingang. Die Spamfilter werden immer strenger. Um einen professionellen Newsletter klar von Spam zu unterscheiden, sind einige Punkte zu beachten. Entscheiden Sie sich für einen professionellen E-Mail Marketing Service Provider, der Ihnen Server mit einer guten Reputation zur Verfügung stellen kann. Wählen Sie einen Anbieter aus, der bei großen ISPs whitelisted ist und eine hohe Zustellrate gewähren kann.
Stellen Sie sicher, dass Sie einen DKIM Eintrag in Ihrer DNS anlegen. Auf diese Weise erleichtern Sie es den ISPs Ihre Mails zu authentifizieren. Um eine schlechte Zustellrate zu vermeiden ist es wichtig, ausschließlich an Opt-in generierte Listen zu versenden. Sie sollten auf gekaufte Adressen von Drittanbietern und Sammlungen von Adressen von Webseiten verzichten. Damit schaden Sie nur Ihrer Reputation und damit Ihren Zustellungsraten. Falls Sie bereits längere Zeit nicht an Ihre Kontakte gesendet haben und Sie nicht sicher sind, wie aktuell die Adressen noch sind, sollten Sie Ihre Listen am besten vor Versand bereinigen lassen. Einige E-Mail Marketing Service Anbieter bieten Tools zur Listenbereinigung an.
Schicken Sie Ihren Lesern nur Inhalte, für die sich diese auch angemeldet haben, sonst laufen Sie Gefahr diese zu verlieren oder gar als Spam gemeldet zu werden.
In Deutschland ist es zudem gesetzlich vorgeschrieben, in jedem Newsletter eine Abmeldemöglichkeit zu bieten. Auch um Fairness zu signalisieren, sollten Sie die Abmeldeoption übersichtlich und leicht auffindbar im Footer oder sogar bereits im Header platzieren.
Verzichten Sie in der Betreffzeile Ihrer Newsletterversendung auf kritische Stichwörter, die bereits auf Spam hinweisen. Beispiele sind Worte wie Kredit, billig, kostenlos u. Ä..
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