Erfolgskontrolle mit CleverReach
Wer E-Mail-Marketing betreibt der erhebt Unmengen an Daten. Ein Glücksfall für alle Statistik-Enthusiasten und ein Glücksfall für durchmessbare Marketing-Aktivitäten. Mit E-Mail-Marketing lässt sich das Kundenverhalten detailliert nachvollziehen. Dabei steht die Optimierung der Aktivitäten im Mittelpunkt: Wie oft wurde geöffnet, zu welcher Uhrzeit wird am meisten gelesen, wie hoch sind die Klickraten, wie gut war mein Betreff? Alles Fragen, die der Marketer mit professionellen E-Mail-Marketing Tools wie CleverReach beantworten kann. Die wichtigsten Auswertungspunkte, die direkt im E-Mail-Marketing Service von CleverReach messbar sind, werden in der Folge kurz benannt und erklärt.
1. Öffnungsrate
Der Beginn und die zentrale Messeinheit des E-Mail-Marketings ist die „Öffnungsrate“. Wie viele Empfänger haben den Newsletter geöffnet und wie viele haben nicht geöffnet. Um dies messen zu können, wird in Mailings ein sogenanntes „Trackingpixel“ eingebaut. Ist die Mail geöffnet und damit der Pixel erfasst, gilt es als Öffnung.
2. Klickrate
Nach der reinen Öffnung soll natürlich der Erfolg des Newsletter-Inhalts nachvollzogen werden. Dazu hat sich die Messeinheit „Klickrate“ durchgesetzt. Sind Links in einem Mailing integriert, lässt sich in der Folge messen, ob und wie häufig geklickt wurde. Die Wichtigkeit der Klicks ist enorm, bildet es doch die erste Folge-Aktivität nach einer Mail ab, die auf einem anderen Kanal weitergeführt wird. Sind pro Mailing mehrere Links gesetzt worden, kann der Erfolg im Bereich „Top Links“ in Relation eingesehen werden.
3. Anmeldungen, Abmeldungen und Bounce-Raten
Die „Negativraten“ im E-Mail-Marketing sind die Bounce-Rate und die Abmelderate. Als Bounce gilt ein Rückläufer, eine E-Mail die aus diversen Gründen nicht zustellbar war. Dabei wird zwischen Hard Bounce (überhaupt nicht zustellbar) und Soft Bounce (temporär nicht zustellbar) unterschieden. Wenn sich Empfänger aus einem Verteiler austragen, wird dies ebenfalls ausgewertet. Auch Neuanmeldungen werden erfasst und in einer Wachstumsrate abgebildet.
4. 24 Stunden Performance
Mit dieser Statistik lassen sich die Öffnungen und Klicks in den ersten 24 Stunden nachvollziehen. Diese Aktivität der Empfänger im Zeitstrahl auszuwerten bietet viele Vorteile. Unter anderem lässt sich man mit den gewonnen Daten der Zeitpunkt des Versandes optimieren.
5. Herkunft der Öffnungen
Wer auswerten möchte, wo Newsletter geöffnet werden, kann dies im Segment „Herkunft“ machen. So kann der Marketer, auch ohne dieses Segment direkt abgefragt zu haben, nachvollziehen, wo die meisten Empfänger sich aufhalten und seine Aktivitäten sowohl inhaltlich als auch zeitlich optimieren. Fehlerquellen der geografischen Auswertung können geänderte IP-Adressen, VPN-Verbindungen oder mobile Zugriffe sein.
6. Desktop versus Mobile
Die fortschreitende Mobilisierung des E-Mail-Lesens fordert von E-Mail-Marketing Services auswerten zu können, wie viele Mails über mobile Endgeräte und wie viele über den Desktop-Rechner geöffnet wurden. Wer diese Daten auswertet, gewinnt ein besseres Gefühl für den Empfängerkreis und kann über Jahre nachbilden, wie sich die „Öffnungsart“ verändert hat. Nur wer die Nutzungsweise seines Empfänger so im Blick hat, kann seine Inhalte entsprechend anpassen.
7. E-Mail Clients
Auf dem Markt haben sich verschiedene E-Mail Clients etabliert. Neben Apple Mail und Outlook gibt es noch weitere verbreitete Anbieter wie Thunderbird oder Webmail Services wie 1&1 oder gmx. Mit dieser Statistik lässt sich auswerten, welcher Client genutzt wird und damit verbunden, mit welchem Endgerät geöffnet wurde.
8. Empfängerbewertung
Nach abgeschlossenen E-Mail-Kampagnen kann jeder einzelne Empfänger anhand eines Aktivitätenprotokolls durchgemessen werden. Welche Mailings wurden wie von wem geöffnet. In der Folge wird in einer 5-Sterne-Skala für jeden Empfänger eine Bewertung vorgenommen.
Fazit
Die 8 benannten und erklärten Auswertungspunkte zeigen, was alles innerhalb eines E-Mail-Marketing Services, wie er von CleverReach angeboten wird, nachvollzogen werden kann. Durch die Anbindung von Schnittstellen wie Salesforce, Google Analytics oder Rakuten können die Messungen noch weitergeführt werden. Indikatoren wie „Conversion" oder „Return on Invest" werden mit anderen Auswertungs-Tools detailliert abgebildet.
In der Summe aller Möglichkeiten sollte man folgendes verinnerlichen: Nur wer sich mit allen erhobenen Daten beschäftigt und die gewonnenen Erkenntnisse in die nächsten Aktivitäten einfließen lässt, wird seinen Erfolg steigern können und ein besseres Gefühl für die Wünsche seines Empfängerkreises entwickeln.
1. Öffnungsrate
Der Beginn und die zentrale Messeinheit des E-Mail-Marketings ist die „Öffnungsrate“. Wie viele Empfänger haben den Newsletter geöffnet und wie viele haben nicht geöffnet. Um dies messen zu können, wird in Mailings ein sogenanntes „Trackingpixel“ eingebaut. Ist die Mail geöffnet und damit der Pixel erfasst, gilt es als Öffnung.
2. Klickrate
Nach der reinen Öffnung soll natürlich der Erfolg des Newsletter-Inhalts nachvollzogen werden. Dazu hat sich die Messeinheit „Klickrate“ durchgesetzt. Sind Links in einem Mailing integriert, lässt sich in der Folge messen, ob und wie häufig geklickt wurde. Die Wichtigkeit der Klicks ist enorm, bildet es doch die erste Folge-Aktivität nach einer Mail ab, die auf einem anderen Kanal weitergeführt wird. Sind pro Mailing mehrere Links gesetzt worden, kann der Erfolg im Bereich „Top Links“ in Relation eingesehen werden.
3. Anmeldungen, Abmeldungen und Bounce-Raten
Die „Negativraten“ im E-Mail-Marketing sind die Bounce-Rate und die Abmelderate. Als Bounce gilt ein Rückläufer, eine E-Mail die aus diversen Gründen nicht zustellbar war. Dabei wird zwischen Hard Bounce (überhaupt nicht zustellbar) und Soft Bounce (temporär nicht zustellbar) unterschieden. Wenn sich Empfänger aus einem Verteiler austragen, wird dies ebenfalls ausgewertet. Auch Neuanmeldungen werden erfasst und in einer Wachstumsrate abgebildet.
4. 24 Stunden Performance
Mit dieser Statistik lassen sich die Öffnungen und Klicks in den ersten 24 Stunden nachvollziehen. Diese Aktivität der Empfänger im Zeitstrahl auszuwerten bietet viele Vorteile. Unter anderem lässt sich man mit den gewonnen Daten der Zeitpunkt des Versandes optimieren.
5. Herkunft der Öffnungen
Wer auswerten möchte, wo Newsletter geöffnet werden, kann dies im Segment „Herkunft“ machen. So kann der Marketer, auch ohne dieses Segment direkt abgefragt zu haben, nachvollziehen, wo die meisten Empfänger sich aufhalten und seine Aktivitäten sowohl inhaltlich als auch zeitlich optimieren. Fehlerquellen der geografischen Auswertung können geänderte IP-Adressen, VPN-Verbindungen oder mobile Zugriffe sein.
6. Desktop versus Mobile
Die fortschreitende Mobilisierung des E-Mail-Lesens fordert von E-Mail-Marketing Services auswerten zu können, wie viele Mails über mobile Endgeräte und wie viele über den Desktop-Rechner geöffnet wurden. Wer diese Daten auswertet, gewinnt ein besseres Gefühl für den Empfängerkreis und kann über Jahre nachbilden, wie sich die „Öffnungsart“ verändert hat. Nur wer die Nutzungsweise seines Empfänger so im Blick hat, kann seine Inhalte entsprechend anpassen.
7. E-Mail Clients
Auf dem Markt haben sich verschiedene E-Mail Clients etabliert. Neben Apple Mail und Outlook gibt es noch weitere verbreitete Anbieter wie Thunderbird oder Webmail Services wie 1&1 oder gmx. Mit dieser Statistik lässt sich auswerten, welcher Client genutzt wird und damit verbunden, mit welchem Endgerät geöffnet wurde.
8. Empfängerbewertung
Nach abgeschlossenen E-Mail-Kampagnen kann jeder einzelne Empfänger anhand eines Aktivitätenprotokolls durchgemessen werden. Welche Mailings wurden wie von wem geöffnet. In der Folge wird in einer 5-Sterne-Skala für jeden Empfänger eine Bewertung vorgenommen.
Fazit
Die 8 benannten und erklärten Auswertungspunkte zeigen, was alles innerhalb eines E-Mail-Marketing Services, wie er von CleverReach angeboten wird, nachvollzogen werden kann. Durch die Anbindung von Schnittstellen wie Salesforce, Google Analytics oder Rakuten können die Messungen noch weitergeführt werden. Indikatoren wie „Conversion" oder „Return on Invest" werden mit anderen Auswertungs-Tools detailliert abgebildet.
In der Summe aller Möglichkeiten sollte man folgendes verinnerlichen: Nur wer sich mit allen erhobenen Daten beschäftigt und die gewonnenen Erkenntnisse in die nächsten Aktivitäten einfließen lässt, wird seinen Erfolg steigern können und ein besseres Gefühl für die Wünsche seines Empfängerkreises entwickeln.