3 E-Mail-Tipps für bessere Betreffzeilen
Meine drei Tipps für bessere Betreffzeilen haben dabei vor allem eine Gemeinsamkeit: der Empfänger steht im Mittelpunkt.
1. Relevanz statt Clickbait
"What you see is what you get" heißt es in der IT, wenn eine Vorschau genau das wiedergibt, was am Ende auch als finales Dokument produziert wird. Anstatt nach alten Clickbait-Regeln Themen anzudeuten und vor allem die Erwartungshaltung künstlich zu steigern, ist es nicht nur kundenfreundlicher, sondern auch klickfreundlicher, wenn der Kunde weiß, worauf er sich einlässt. Besonders wenn es um spezifische Themen geht, tut man sich keinen Gefallen, wenn man sie durch Clickbait verschleiert.
Kommunizieren Sie klar und direkt mit Ihren Kunden und fassen Sie in der Betreffzeile zusammen, was in der Mail zu erwarten ist.
Ein positiver Nebeneffekt: die Klickrate auf Call-to-Action (CTAs) in der Mail wird dadurch auch gesteigert, da nur die Empfänger klicken, die auch wirklich ein Interesse an dem Thema haben.
2. Personalisierung ist kein Muss
Ob eine persönliche Betreffzeile nun mehr oder weniger Klicks erzeugt, hängt immer davon ab, wie sehr sie zum E-Mail-Inhalt passt und wie häufig Sie dieses Mittel verwenden. Was früher mal persönlich und individuell war, wird heute von so vielen Marketern und auch Spam-Accounts gemacht, dass es für den Empfänger keine einzigartige Überraschung mehr darstellt.
Eine Personalisierung in der Betreffzeile ist demnach kein Muss und sorgt bei abenteuerlich langen Namen auch dafür, dass der eigentliche Betreff nicht mehr angezeigt wird. Stattdessen sollte er bedacht für Mails eingesetzt werden, die auch zu der persönlichen Ansprache passen.
So muss kein Newsletter der Welt mit "Andrea, erfahren Sie etwas über Gartenscheren" betitelt werden. Eine Willkommensmail gewinnt jedoch an Charme, wenn sie mit "Andrea, schön, dass Sie sich für die Gartenwelt registriert haben" einleitet.
3. Der richtige Betreff für die richtige Persona
Unterschiedliche Personas ziehen einen unterschiedlichen Nutzen aus E-Mails (erfahren Sie hier mehr zu Personas). Dabei muss jedoch nicht immer gleich die gesamte Mail individuell angepasst werden, es reicht, wenn die Betreffzeile auf die individuellen Interessen und Prioritäten unterschiedlicher Kundentypen eingeht.
Das ist für Persona A beispielsweise eine Handseife, die umweltfreundlich hergestellt wurde und für Persona B eine Handseife, die besonders für sensible Haut geeignet ist. Beide Produktdetails finden sich in der Mail, doch nur eines dieser Details ist auf den ersten Blick wichtiger für die Persona und lenkt daher die Aufmerksamkeit auf sich.
Die richtige Mail für die richtige Person? Erfahren Sie in unserem White Paper, wie Sie mit Marketing Automation Ihre Kunden und Leads persönlicher ansprechen können, ohne Ihr Budget zu sprengen.
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1. Relevanz statt Clickbait
"What you see is what you get" heißt es in der IT, wenn eine Vorschau genau das wiedergibt, was am Ende auch als finales Dokument produziert wird. Anstatt nach alten Clickbait-Regeln Themen anzudeuten und vor allem die Erwartungshaltung künstlich zu steigern, ist es nicht nur kundenfreundlicher, sondern auch klickfreundlicher, wenn der Kunde weiß, worauf er sich einlässt. Besonders wenn es um spezifische Themen geht, tut man sich keinen Gefallen, wenn man sie durch Clickbait verschleiert.
Kommunizieren Sie klar und direkt mit Ihren Kunden und fassen Sie in der Betreffzeile zusammen, was in der Mail zu erwarten ist.
Ein positiver Nebeneffekt: die Klickrate auf Call-to-Action (CTAs) in der Mail wird dadurch auch gesteigert, da nur die Empfänger klicken, die auch wirklich ein Interesse an dem Thema haben.
2. Personalisierung ist kein Muss
Ob eine persönliche Betreffzeile nun mehr oder weniger Klicks erzeugt, hängt immer davon ab, wie sehr sie zum E-Mail-Inhalt passt und wie häufig Sie dieses Mittel verwenden. Was früher mal persönlich und individuell war, wird heute von so vielen Marketern und auch Spam-Accounts gemacht, dass es für den Empfänger keine einzigartige Überraschung mehr darstellt.
Eine Personalisierung in der Betreffzeile ist demnach kein Muss und sorgt bei abenteuerlich langen Namen auch dafür, dass der eigentliche Betreff nicht mehr angezeigt wird. Stattdessen sollte er bedacht für Mails eingesetzt werden, die auch zu der persönlichen Ansprache passen.
So muss kein Newsletter der Welt mit "Andrea, erfahren Sie etwas über Gartenscheren" betitelt werden. Eine Willkommensmail gewinnt jedoch an Charme, wenn sie mit "Andrea, schön, dass Sie sich für die Gartenwelt registriert haben" einleitet.
3. Der richtige Betreff für die richtige Persona
Unterschiedliche Personas ziehen einen unterschiedlichen Nutzen aus E-Mails (erfahren Sie hier mehr zu Personas). Dabei muss jedoch nicht immer gleich die gesamte Mail individuell angepasst werden, es reicht, wenn die Betreffzeile auf die individuellen Interessen und Prioritäten unterschiedlicher Kundentypen eingeht.
Das ist für Persona A beispielsweise eine Handseife, die umweltfreundlich hergestellt wurde und für Persona B eine Handseife, die besonders für sensible Haut geeignet ist. Beide Produktdetails finden sich in der Mail, doch nur eines dieser Details ist auf den ersten Blick wichtiger für die Persona und lenkt daher die Aufmerksamkeit auf sich.
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