4 Tipps: So nutzen Sie Bilder richtig in Ihren E-Mails
Das Bild ist im modernen E-Mail-Marketing nicht mehr wegzudenken, doch E-Mail-Browser, winzige Bildschirme und störrische Empfänger können schnell den Spaß verderben.
1. Alt-Text nicht vergessen
In vielen Browsern werden Bilder in der E-Mail-Vorschau nicht angezeigt. Der Alt-Text dient daher dazu, anstelle des Bildes eine Beschreibung in Textform anzuzeigen. Daher sollte der Alt-Text entweder eine Bildbeschreibung geben oder den Sinn des Bildes im Kontext der E-Mail erläutern.
Die Verwendung von Alt-Text macht Ihre E-Mails übrigens auch barrierefrei, da blinde Menschen oftmals Sprachprogramme nutzen, die alle Textinhalte vorlesen. Ein Bild ohne beschreibenden Alt-Text bleibt in diesem Fall völlig verborgen.
2. Weniger ist mehr
Eine E-Mail ist kein Flyer und muss daher auch nicht von oben bis unten bebildert sein. Das Benchmark für das Bilder/Textverhältnis sollte generell bei 30/70 liegen, natürlich auch je nach Inhalt der E-Mail. Besonders Hintergrundbilder und riesige Headerbilder sollten jedoch grundsätzlich nicht verwendet werden, da das Augenmerk bei einer E-Mail am Ende des Tages auf dem Text liegen sollte.
Bilder sollten also ergänzend bzw. veranschaulichend zum Text verwendet werden, nicht, um davon abzulenken.
3. Keine wichtigen Botschaften in Bildern verstecken
Wenn Sie Produktbilder in Ihrer E-Mail einsetzen, dann vermeiden Sie es, Produktdetails und -beschreibungen in den Bildern (als Grafik, etc.) zu verstecken. Wie schon in Punkt 1. erwähnt, gibt es einen Großteil Ihrer E-Mail-Empfänger, die Ihre E-Mails ohne Bilder zu Gesicht bekommt, daher sollten alle notwendigen Inhalte immer in Textform einfügen.
4. Gesichter sprechen uns an
Auch wenn Stockfotos manchmal sehr künstlich wirken, die lachenden Menschen in Meetingräumen, auf Parkbänken oder beim Einkauf wirken tatsächlich positiv auf die Aufmerksamkeit des Empfängers. Der Mensch ist psychologisch darauf ausgerichtet, sich eher auf Gesichter zu konzentrieren als auf Dinge. Entsprechend kann ein Headerbild mit einer Person oder einer Gruppe Menschen gleich interessanter auf den Empfänger wirken als ein Headerbild mit dem Produkt, das Sie anpreisen wollen.
Und noch ein Tipp: wenn eine Person auf einem Foto in eine bestimmte Richtung blickt, wird der Blick desjenigen, der sich das Bild anschaut, automatisch auch in diese Richtung gehen. Wenn Sie also demnächst überlegen, wie Sie Ihren CTA in den Vordergrund rücken, lassen Sie einfach Ihr Stockfoto sprechen.
Noch nicht genug von unseren Best Practices für Bilder in E-Mails? Auf dem ec4u-Blog haben wir 6 weitere Tipps zusammengefasst.
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1. Alt-Text nicht vergessen
In vielen Browsern werden Bilder in der E-Mail-Vorschau nicht angezeigt. Der Alt-Text dient daher dazu, anstelle des Bildes eine Beschreibung in Textform anzuzeigen. Daher sollte der Alt-Text entweder eine Bildbeschreibung geben oder den Sinn des Bildes im Kontext der E-Mail erläutern.
Die Verwendung von Alt-Text macht Ihre E-Mails übrigens auch barrierefrei, da blinde Menschen oftmals Sprachprogramme nutzen, die alle Textinhalte vorlesen. Ein Bild ohne beschreibenden Alt-Text bleibt in diesem Fall völlig verborgen.
2. Weniger ist mehr
Eine E-Mail ist kein Flyer und muss daher auch nicht von oben bis unten bebildert sein. Das Benchmark für das Bilder/Textverhältnis sollte generell bei 30/70 liegen, natürlich auch je nach Inhalt der E-Mail. Besonders Hintergrundbilder und riesige Headerbilder sollten jedoch grundsätzlich nicht verwendet werden, da das Augenmerk bei einer E-Mail am Ende des Tages auf dem Text liegen sollte.
Bilder sollten also ergänzend bzw. veranschaulichend zum Text verwendet werden, nicht, um davon abzulenken.
3. Keine wichtigen Botschaften in Bildern verstecken
Wenn Sie Produktbilder in Ihrer E-Mail einsetzen, dann vermeiden Sie es, Produktdetails und -beschreibungen in den Bildern (als Grafik, etc.) zu verstecken. Wie schon in Punkt 1. erwähnt, gibt es einen Großteil Ihrer E-Mail-Empfänger, die Ihre E-Mails ohne Bilder zu Gesicht bekommt, daher sollten alle notwendigen Inhalte immer in Textform einfügen.
4. Gesichter sprechen uns an
Auch wenn Stockfotos manchmal sehr künstlich wirken, die lachenden Menschen in Meetingräumen, auf Parkbänken oder beim Einkauf wirken tatsächlich positiv auf die Aufmerksamkeit des Empfängers. Der Mensch ist psychologisch darauf ausgerichtet, sich eher auf Gesichter zu konzentrieren als auf Dinge. Entsprechend kann ein Headerbild mit einer Person oder einer Gruppe Menschen gleich interessanter auf den Empfänger wirken als ein Headerbild mit dem Produkt, das Sie anpreisen wollen.
Und noch ein Tipp: wenn eine Person auf einem Foto in eine bestimmte Richtung blickt, wird der Blick desjenigen, der sich das Bild anschaut, automatisch auch in diese Richtung gehen. Wenn Sie also demnächst überlegen, wie Sie Ihren CTA in den Vordergrund rücken, lassen Sie einfach Ihr Stockfoto sprechen.
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