Marketing-Börse PLUS - Fachbeiträge zu Marketing und Digitalisierung
print logo

Die 28 wichtigsten E-Mail Skills

Von Begrüßungsmail über Betreffzeilen bis zu Landingpage und Mobilanpassung. In diesen 28 Themen sollten sich E-Mail-Marketer auskennen.
Torsten Schwarz | 02.05.2017
Finden Sie zu den 28 wichtigsten Basis-Aufgaben jeweils mehrere Fachartikel auf dem E-Mail-Marketing-Forum. Ich habe Ihnen die Liste mit bequem anklickbaren Links als Nachschlagewerk zusammengestellt – nicht zuletzt für mein aktuelles Buch.

Abmelderaten senken
Wer ein paar Regeln beachtet, kann die Zahl der Abmeldungen reduzieren und die treuen Leser länger halten.

Adressen gewinnen
Es gibt eine Reihe von etablierten Methoden, um online jeden Tag automatisch neue Einwilligungen zu generieren. Auch offline gibt es erprobte Wege der Adressgewinnung.

Begrüßungs-E-Mails
Professionelle Systeme bieten automatisierte Kampagnen an, die nach der ersten Begrüßung abhängig von der Reaktion weitere Inhalte folgen lassen.

Betreffzeile optimieren
Die Betreffzeile nennt den Grund, eine E-Mail zu öffnen. Wer Nutzen bringt und richtig textet, bekommt mehr Klicks.

Bildpersonalisierung
Textelemente in Bildern und inzwischen auch in Videos lassen sich automatisiert personalisieren. Zum Geburtstag gibt es den eigenen Namen in Rosenblüten.

Call-to-Actions verbessern
Die Handlungsaufforderung (Call-to-Action) bestimmt, wie viele Menschen sich angesprochen fühlen und anklicken. Auffällige Gestaltung ist Pflicht, A/B-Tests sind die Kür.

Clients und Darstellung
E-Mails werden selten so dargestellt, wie sie sollen. Ein gutes Template ist robust und wird auf allen Clients gleich gut dargestellt - auch ohne Bilder.

Datenschutz einhalten
Für Nutzer muss transparent sein, wie mit ihren persönlichen Daten umgegangen wird. Wer Verhalten personenbezogen analysiert, benötigt eine Einwilligung.

Deliverability sichern
Die Zustellbarkeit von E-Mails ist eine große Aufgabe. Um nicht fälschlich als Spam klassifiziert zu werden, muss aktives Reputationsmanagement betrieben werden.

Double-Opt-in
Das Double-Opt-in ist das anerkannte Verfahren, um die Identität eines Einzuwilligenden nachzuweisen.

Engagement erhöhen
Interaktion ist bequem beim Dialogmedium E-Mail. Engagement zeigt sich daran, dass viele Menschen klicken.

Formulare optimieren
Wer Formulare entsprechend neuester Usability-Erkenntnisse umsetzt, gewinnt mehr und bessere Daten. Vieles kann vereinfacht und für den Nutzer bequemer gestaltet werden.

Frequenz richtig wählen
Eine der am heißesten diskutiertesten Fragen im E-Mail-Marketing. Hohe Frequenz ist Top-Abmeldegrund. Aber es bringt Umsatz.

Gestaltung verbessern
Das Wichtigste bei der Gestaltung professioneller E-Mails und Newsletter: Auf den ersten Blick sollte die persönliche Relevanz sichtbar sein.

Kennzahlen verstehen
Kein Direktmarketing-Instrument liefert so viele und so präzise Kennzahlen wie die E-Mail. Und die Zahlen sind sofort automatisch verfügbar, so dass Kampagnen quasi in Echtzeit begleitet werden können.

Landingpage anpassen
Nach Betreff und Mailing ist die Landingpage der Punkt, an dem sich Nutzer entscheiden: Ja oder Nein? Es gibt umfangreiches Wissen darüber, wie die Entscheidung zu einem Ja beeinflusst werden kann.

Mobiloptimierung
Anders als Webbrowser können E-Mail-Programme nur das anzeigen, was sie bereits erhalten haben. Responsive Design unterliegt daher Einschränkungen und nur die Experten kennen alle Tricks, damit E-Mails auf dem Smartphone fehlerfrei angezeigt werden.

Newsletter Templates
E-Mails jeweils manuell vom Grafiker zu designen, kann gefährlich werden: Zu schnell ruiniert ein Fehler das Layout oder führt zu Spamverdacht. Vorgefertigte Templates lösen das Problem.

Reaktivierungskampagnen
Wer regelmäßig vom gleichen Empfänger ähnliche E-Mails erhält, klickt immer seltener. Die inaktiven Empfänger sind das größte Potenzial einer Adressliste.

Rechnungsversand
Der Versand von Rechnungen verlagert sich vom Brief zur E-Mail. Das spart einerseits Kosten und ist andererseits für alle Seiten bequemer.

Recht: Wirkung von Urteilen
Richter sind nicht immer vertraut mit digitalen Medien. Manche Urteile sind daher für Profis schwer nachvollziehbar, führen jedoch zu erheblichen Konsequenzen für die eigene Rechtssicherheit.

Rückläufer managen
Schlechtes Rückläufer-Management lässt entweder den Verteiler schmelzen oder unzustellbare Adressen werden nicht erkannt und weiter angeschrieben.

Service-und Transaktionsmails
Die höchsten Öffnungs- und Klickraten erreichen nicht Newsletter und E-Mailings, sondern Transaktionsmails. Ein Grund mehr, sich intensiver damit auseinanderzusetzen.

Social Media integrieren
E-Mail und Social Media sind beides hervorragende Instrumente für den direkten Kundendialog. Daher sollten Sie nicht isoliert voneinander gesehen werden. Es gibt zahlreiche Synergien.

Software-Kriterien
Bei der Auswahl von E-Mail-Marketing-Software gilt es eine Reihe von Kriterien zu berücksichtigen.

Tests richtig machen
Digitales Marketing bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten zum Testen. Von einfachen A/B-Tests bis zu multivarianten Tests kann vieles gemessen werden.

Versandzeit testen
Damit eine E-Mail gelesen wird, sollte sie dann ankommen, wenn die Empfänger auch bereit dafür sind.

Videos einbauen
Bewegtbild erzeugt automatisch Interesse. Das Problem: Videos in E-Mails sind oft nicht abspielbar. Daher erfordert der Einsatz von Videos viel Erfahrung.