3 Tipps für einen effektiven Call-to-Action
Jede E-Mail die wir an einen Lead oder Kunden schicken, hat einen Zweck. Sei es, um das Interesse zu steigern, den Kontakt zu informieren oder ihn zu einer Handlung zu bewegen. Besonders Letzteres muss klar kommuniziert werden.
Bevor Sie sich überlegen, mit welchen subtilen Taktiken Sie einen Kunden dazu bewegen können, auf den Call-to-Action (kurz: CTA) in Ihrer E-Mail zu klicken, überlegen Sie sich doch Folgendes: Ihr Kunde hat im Idealfall einen Mehrwert, wenn er auf den CTA klickt, weil er:
- mehr Informationen erhält
- an einem Spezialangebot teilnehmen kann
- eine Einladung zu einem Event erhält
- etc.
Daher ist es am einfachsten, wenn man den Kunden klar vom Mehrwert überzeugt und die Intention hinter dem CTA bereits in der E-Mail geradeheraus kommuniziert. Und da sind wir schon bei der ersten Best Practice für CTAs:
1. Kommunizieren Sie klar und deutlich
Auch wenn es sicher den ein oder anderen abenteuerlustigen Kunden gibt, klickt heutzutage kaum jemand gerne auf einen Link ohne zu wissen, was dahintersteckt. Wozu auch? Wenn es etwas wirklich Wichtiges wäre, hätte der Absender das doch bereits in der E-Mail verraten.
Geben Sie in Ihrer E-Mail klar an, was den Kunden erwartet, wenn er auf den CTA klickt. Ist es ein Download, ein Rabatt-Code, eine Event-Einladung? Je eher der Kunde weiß, was er durch den CTA erhält, desto geringer ist auch die Absprungrate auf der Zielseite.
2. Gehen Sie sparsam mit CTAs um
Wenn man seinen Kunden schon nicht so viele E-Mails schicken soll, so will man wenigstens die nutzen, die man verschickt. Doch hüten Sie sich davor, den Kunden mit CTAs zu überfordern. Sie kennen das vielleicht im Supermarkt: je größer die Auswahl, desto schwerer fällt die Entscheidung. Wenn Sie ein klares Ziel mit Ihrer E-Mail verfolgen (einen Download oder eine Event-Teilnahme), dann platzieren Sie keine anderen CTAs davor oder danach, damit der Kunde nicht abgelenkt wird.
3. Richten Sie das Layout auf den CTA aus
Im Blogbeitrag "Bilder in E-Mails: 10 Tipps für bessere Klickraten" erläutert die ec4u-Redakteurin Juliane Waack, wie große Bilder direkt vor einem CTA das Auge und damit auch vom Klick ablenken können.
Achten Sie also darauf, dass die E-Mail nicht zu hektisch designt ist oder das Auge durch Stilelemente vom CTA abgelenkt wird. Insbesondere vor dem CTA sollte es keine großen Symbole, Bilder oder Banner geben.
Sie können das Augenmerk gezielt auf den CTA lenken, indem Sie diesen mit einer Kontrastfarbe gestalten oder in Bannerform darstellen (natürlich mit einem erklärenden Alt-Text für den Fall, dass der Banner vom E-Mail-Browser nicht dargestellt wird). Idealerweise sollte er jedoch das einzige Element in der E-Mail sein, das heraussticht.
Die effektivsten E-Mails sind personalisiert und richten sich nach den Interessen Ihrer Leads und Kunden. Erfahren Sie zur kundenorientierten E-Mail-Automatisierung in unserem kostenlosen Marketing Automation-Webinar.
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Bevor Sie sich überlegen, mit welchen subtilen Taktiken Sie einen Kunden dazu bewegen können, auf den Call-to-Action (kurz: CTA) in Ihrer E-Mail zu klicken, überlegen Sie sich doch Folgendes: Ihr Kunde hat im Idealfall einen Mehrwert, wenn er auf den CTA klickt, weil er:
- mehr Informationen erhält
- an einem Spezialangebot teilnehmen kann
- eine Einladung zu einem Event erhält
- etc.
Daher ist es am einfachsten, wenn man den Kunden klar vom Mehrwert überzeugt und die Intention hinter dem CTA bereits in der E-Mail geradeheraus kommuniziert. Und da sind wir schon bei der ersten Best Practice für CTAs:
1. Kommunizieren Sie klar und deutlich
Auch wenn es sicher den ein oder anderen abenteuerlustigen Kunden gibt, klickt heutzutage kaum jemand gerne auf einen Link ohne zu wissen, was dahintersteckt. Wozu auch? Wenn es etwas wirklich Wichtiges wäre, hätte der Absender das doch bereits in der E-Mail verraten.
Geben Sie in Ihrer E-Mail klar an, was den Kunden erwartet, wenn er auf den CTA klickt. Ist es ein Download, ein Rabatt-Code, eine Event-Einladung? Je eher der Kunde weiß, was er durch den CTA erhält, desto geringer ist auch die Absprungrate auf der Zielseite.
2. Gehen Sie sparsam mit CTAs um
Wenn man seinen Kunden schon nicht so viele E-Mails schicken soll, so will man wenigstens die nutzen, die man verschickt. Doch hüten Sie sich davor, den Kunden mit CTAs zu überfordern. Sie kennen das vielleicht im Supermarkt: je größer die Auswahl, desto schwerer fällt die Entscheidung. Wenn Sie ein klares Ziel mit Ihrer E-Mail verfolgen (einen Download oder eine Event-Teilnahme), dann platzieren Sie keine anderen CTAs davor oder danach, damit der Kunde nicht abgelenkt wird.
3. Richten Sie das Layout auf den CTA aus
Im Blogbeitrag "Bilder in E-Mails: 10 Tipps für bessere Klickraten" erläutert die ec4u-Redakteurin Juliane Waack, wie große Bilder direkt vor einem CTA das Auge und damit auch vom Klick ablenken können.
Achten Sie also darauf, dass die E-Mail nicht zu hektisch designt ist oder das Auge durch Stilelemente vom CTA abgelenkt wird. Insbesondere vor dem CTA sollte es keine großen Symbole, Bilder oder Banner geben.
Sie können das Augenmerk gezielt auf den CTA lenken, indem Sie diesen mit einer Kontrastfarbe gestalten oder in Bannerform darstellen (natürlich mit einem erklärenden Alt-Text für den Fall, dass der Banner vom E-Mail-Browser nicht dargestellt wird). Idealerweise sollte er jedoch das einzige Element in der E-Mail sein, das heraussticht.
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