E-Mail-Marketing: Kennen Sie schon die 1-2-3-Methode?
Hat man einen Lead neu generiert oder ist ein Kunde frisch registriert, erhält dieser für Gewöhnlich eine Willkommens-E-Mail. Damit die Interaktion nicht sofort mit diesem Willkommensgruß aufhört, enthält diese E-Mail im Idealfall einen Call-to-Action, also eine Handlungsempfehlung. Die 1-2-3-Methode geht sogar noch einen Schritt weiter.
1-2-3 Handlungsempfehlungen
In Märchen, Fabeln und Aufzählungen kommt alles in Dreierschritten daher. Drei Berge, drei Schlösser, drei Aufgaben. Für einen Kunden oder Lead ist es daher beruhigend, wenn man ihm für das Onboarding bzw. als Willkommensgruß die nächsten drei Schritte auf der Kundenreise vorgibt (diese sind im Idealfall optional). Dadurch hat der Kontakt einen Überblick darüber, was er noch machen kann (oder muss), um beispielsweise sein Profil auszufüllen oder aber den vollen Serviceumfang zu genießen.
Ein Beispiel:
Hallo Frau Müller,
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Viel Spaß beim Stricken!
Der Vorteil der 1-2-3-Methode:
Der Kunde kann frei wählen, welchen nächsten Schritt er unternimmt bzw. was er als nächstes tun will. Die Auswahl erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass etwas dabei ist, was auch von Interesse ist.
Gerade bei dem Ausfüllen von Profilen kann eine schrittweise Herangehensweise helfen, die scheinbar mühselige Arbeit in überschaubare Stufen einzuteilen. So ist die Option ein Foto hochzuladen, etwas zur eigenen Person zu schreiben oder ein paar Interessen anzugeben weniger überwältigend, als ein gesamtes Kundenprofil auszufüllen.
Nutzen Sie E-Mail-Marketing für Ihr Lead Management und erhöhen Sie dadurch die Qualität der Leads für Ihren Vertrieb. Erfahren Sie in unserem kostenlosen Whitepaper, wie das geht.
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1-2-3 Handlungsempfehlungen
In Märchen, Fabeln und Aufzählungen kommt alles in Dreierschritten daher. Drei Berge, drei Schlösser, drei Aufgaben. Für einen Kunden oder Lead ist es daher beruhigend, wenn man ihm für das Onboarding bzw. als Willkommensgruß die nächsten drei Schritte auf der Kundenreise vorgibt (diese sind im Idealfall optional). Dadurch hat der Kontakt einen Überblick darüber, was er noch machen kann (oder muss), um beispielsweise sein Profil auszufüllen oder aber den vollen Serviceumfang zu genießen.
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Gerade bei dem Ausfüllen von Profilen kann eine schrittweise Herangehensweise helfen, die scheinbar mühselige Arbeit in überschaubare Stufen einzuteilen. So ist die Option ein Foto hochzuladen, etwas zur eigenen Person zu schreiben oder ein paar Interessen anzugeben weniger überwältigend, als ein gesamtes Kundenprofil auszufüllen.
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