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7 Todsünden im E-Mail-Marketing

No-Go´s im E-Mail-Marketing - Wir zeigen Ihnen 7 Todsünden rund um den Newsletterversand, die Sie unbedingt vermeiden sollten.
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7 Todsünden im E-Mail-Marketing

Wussten Sie, dass man im E-Mail-Marketing so einiges falsch machen kann? Wir haben die No Go´s rund um den Newsletterversand für Sie zusammengestellt. Wenn Sie diese 7 Todsünden vermeiden, steht dem Erfolg Ihrer Kampagne zukünftig nichts mehr im Weg.

Die 7 Todsünden im E-Mail-Marketing:



1. Gekaufte E-Mail-Adressen

Abgesehen davon, dass es in den meisten europäischen Ländern verboten ist E-Mail-Adressen zu handeln, sollten Sie keine gekauften E-Mail-Adressen benutzen. Der Nachteil gekaufter E-Mail-Adressen: Sie sind meist von schlechter Qualität mit vielen Spam-Fallen und unbenutzten E-Mail-Konten. Die Nutzung dieser Adressen zieht Ihre E-Mail-Reputation nach unten, so dass die Zustellquote auch Ihrer eigenen mühsam generierten E-Mail-Adressen sinkt und Ihr gesamter E-Mail-Verteiler an Wert verliert. Deshalb: Kaufen Sie keine E-Mail-Adressen!

2. Falsche Anrede oder falscher Name

Gut gepflegte Adressdatenbanken sind zweifellos ein großer Vorteil, auch beim Newsletter-Marketing. Wenn jedoch nicht sichergestellt werden kann, dass die Anrede Herr/Frau, der akademische Titel sowie Vorname und Nachname korrekt sind, dann sollten Sie die persönliche Ansprache im Newsletter besser weglassen.

3. Nicht funktionierende Links

Nicht funktionierende Links kosten nicht nur Umsatz, da das Angebot für den Empfänger nicht auf Klick zu bestellen ist. Sie haben unter Umständen auch Auswirkungen auf die Zustellqualität. Es gibt viele Spam-Filter, die E-Mails mit nicht funktionierenden Links abwerten. Deshalb: Links alle prüfen und im Zweifelsfall lieber weglassen.

4. Mehrere Empfänger in das Adressfeld oder BCC kopieren

Die schlimmste Todsünde, die Sie im E-Mail-Marketing begehen können, ist, dass Sie einfach alle E-Mail-Ad-ressen mit Copy & Paste in das Feld Empfänger kopieren. Das hat böse Folgen, weil viele Mailserver diese E-Mails nicht in die Inbox leiten. Sie müssen sich zudem darauf gefasst machen, dass einige, deren E-Mail-Adresse Sie einer großen Menge an Empfängern bekannt gegeben haben, Sie für total unprofessionell, wenn nicht bescheuert halten, und sich außerdem in ihrer Privatsphäre verletzt fühlen. Nur vordergründig schlau ist es, diese Adressen einfach in das BCC-Feld zu kopieren. Zwar sehen dann die Empfänger die einzelnen E-Mail-Adressen nicht, doch werden viele dieser Nachrichten in Spam-Filtern hängenbleiben. Und das ist nicht das, was Sie erreichen möchten.

5. Schlecht formatierte Newsletter

Newsletter, die auf einem 24″ Bildschirm optimal zu lesen sind, können auf einem 7″ Tablet kaum entziffert werden. Inzwischen wird bereits nahezu die Hälfte aller E-Mails auf Smartphones und Tablets gelesen. Daher ist es wichtig, sich bei der Gestaltung Gedanken darüber zu machen, wie gut der Newsletter auf verschienen Geräten zu lesen ist. Der optimale Weg ist es daher, einen Newsletter als responsive HTML-Newsletter zu konzipieren.

6. Verzicht auf Abmeldelink

Verzichten Sie in keiner E-Mail-Kampagne auf den Abmeldelink. Vielleicht haben Sie Angst, es Ihren Abonnenten zu leicht zu machen, wenn Sie Ihnen ermöglichen, sich mit nur einem einzigen Klick von Ihrem Newsletter zu verabschieden. Tatsächlich sollten Sie versuchen jedem, der Ihren Newsletter nicht (mehr) will, sich so einfach wie möglich abzumelden. Denn das wichtigste ist, dass der Empfänger nicht auf den SPAM-Button seines Postfachs klickt, da dies Ihre Reputation und somit die Zustellqualität auch der E-Mails verschlechtertert, die an Empfänger gehen, die schon sehnsüchtig auf den Newsletter warten.

7. Zu lange Pausen zwischen Ihren Newslettern

Manche haben ein schlechtes Gewissen, wenn sie ihren Newsletter zu oft an Ihre Kunden schicken. Dabei ist es allerdings so, dass sich Empfänger an einen Newsletter gewöhnen. Ein Newsletter der zweimal die Woche beim Empfänger ankommt, genießt mehr Beachtung und wird als seriöser eingestuft, als ein Newsletter, der nur alle zwei Monate bei ihm im Postfach landet. Ist der Zeitraum zwischen den einzelnen Newslettern monatelang, kann es passieren, das der Empfänger nicht mehr weiß, weshalb er den Newsltter bekommt und den Newsletter sogar als SPAM empfindet.

Möchten Sie mehr zum Thema No Go´s im E-Mail-Marketing erfahren? In unserem Blogbeitrag No-Go´s bei der Erstellung von Newsletter Templates zeigen wir Ihnen wie Sie häufige Fehlerquellen von Anfang an ausschließen und Ihre Kampange webgerecht in Szene setzen.

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Mehr wissenswertes zum Thema E-Mail Marketing finden Sie auf unserem Blog: www.sendeffect.de/blog
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Ansprechpartner
Vanessa Marchner
sendeffect
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