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[b]Mit wenigen, kleinen Handgriffen lässt sich ein Newsletter saisonbedingt aufpeppen.[/b]
1. Setzen Sie zum Beispiel eine typische Illustration in den Header. Die Farben der zwanziger Jahre sind kontrastreich. Gerne wurde Schwarz mit Silber oder Gold kombiniert. Das gibt auch eine edle Note.
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2. Die Art déco-Bewegung besticht mit linearer Formgebung, was sich auch in der Mode niederschlägt: linienhafte, viereckige oder pyramidenförmige Muster und kurze, strukturierte Kleider sind das Aushängeschild der Zwanziger. Flankieren Sie den Text mit schlanken, langen Formen und Linien.
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3. Frei erfundene, geometrische oder organische Formen werden beinahe mathematisch gesetzt und bieten eine Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten. Den Abschluss dekorieren Sie mit einem geometrischen Muster.
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[b]Fertig ist das charmante Standalone! [/b]
Einige Art déco Elemente:
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Unzählige E-Mail Clients am Markt machen die Gestaltung Ihrer Newsletter zunehmend schwieriger. Doch welche Clients sind am weitetesten verbreitet? Im Rahmen der halbjährlichen E-Mail Marketing Studie des Software Anbieters mailworx bekommen Sie einen guten Überblick der verwendeten Clients im Branchenvergleich. Für das erste Halbjahr 2017 wurde noch mehr ins Detail gegangen und ein perfekter Überblick zu den verwendeten Anwendungen geschaffen. Die Ergebnisse haben wir hier für Sie zusammengefasst. MS Office klarer Sieger im B2B Das Microsoft Office Produkt Outlook ist das am häufigsten verwendete Programm, wenn es um die klassischen Desktop Anwendungen Ihrer Empfänger geht. Besonders im B2B Sektor wird der Unterschied zu den restlichen E-Mail Clients, wie zum Beispiel Apple Mail oder Thunderbird, deutlich. Mit über 70% der Öffnungen im Bereich der Desktop Anwendungen geht Outlook als klarer Sieger hervor. Leider ist Outlook auch eines der größten Problemkinder, wenn es um die optimale Darstellung Ihrer E-Mail Marketing Kampagnen geht. Unter anderem kommt es häufig zu Darstellungsproblemen bei der Verwendung von Bildern. Hintergrundbilder sowie animierte GIFs können zum Beispiel gar nicht, beziehungsweise nicht richtig dargestellt werden. Umso wichtiger, bei der Verwendung darauf zu achten, dass Ihre Aussendungen auch ohne diese Elemente Sinn ergeben. Speziell bei neuen Versionen einer Software, wie zum Beispiel Outlook, muss das Newsletter Design erneut durchgetestet und gegebenenfalls angepasst werden. Die Ergebnisse der Auswertung zeigen, dass bereits 23,1% der Outlook Öffnungen auf der aktuellsten Version 2016 durchgeführt werden. Die am weitesten verbreitete Version - mit 40,6% - ist aber aktuell noch MS Office 2014. Verwendung von iOS & Android bestätigt Wenig Überraschung erweist sich bei der Auswertung der verwendeten Mobile Clients. iOS sowie Android Geräte teilen sich über 99% der Öffnungen auf mobilen Endgeräten. Die Verteilung dabei ist bei B2B und B2C annähernd gleich - klarer Favorit bleibt aber immer noch die Nutzung des iPhones. Die Öffnungen auf mobilen Endgeräten nehmen stetig zu. Im B2C Bereich sind sie mit 36,8% bereits Spitzenreiter, im Vergleich zu den Desktop Anwendungen und Web Clients. Ein Responsive Design bei E-Mail Marketing Kampagnen ist daher unverzichtbar. Nur so können Sie sicher sein, dass die Inhalte Ihrer Aussendungen sowohl am Desktop, als auch auf den mobilen Endgeräten, optimal dargestellt werden. Neben der richtigen Darstellung auf den unterschiedlichen Clients, ist es auch wichtig, Ihr Newsletter Design auf die speziellen Gegebenheiten eines mobilen Endgerätes abzustimmen. Unter anderem sollen Call-To-Actions größer dargestellt, Schriftgrößen angepasst und noch mehr auf die Ladezeiten beziehungsweise Dateigrößen von Bildern geachtet werden. Größte Vielfalt bei Web-Anwendungen Mit knapp einem Viertel an Öffnungen dürfen auch die Web-Clients nicht in Vergessenheit geraten. Im Vergleich zu den anderen Kategorien, ist die Aufteilung der Öffnungen bei den Web-Clients am Größten. Es kristallisieren sich zwar Favoriten heraus, doch diese setzen sich nicht so klar ab, wie bei den Desktop Anwendungen und mobilen Endgeräten. Mit einem gesamten Anteil von knapp 50% im B2C Bereich erkennt man aber dennoch einen Trend. Dieser geht hin zu GMAIL sowie GMX. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch bei B2B - im Vergleich gibt es aber keinen so großen Unterschied zu anderen Anbietern wie web.de oder AON. Testen, testen, testen Damit Sie auf die Voraussetzungen aller Clients vorbereitet sind und eine perfekte Darstellung für jeden Empfänger gewährleisten können, ist ein umfangreiches Client-Testing im Vorfeld empfehlenswert - besonders, wenn Sie auf ein neues Newsletter Template umgestiegen sind. Die Vielfalt am Markt macht dies zunehmend schwieriger und dadurch wichtiger, die verwendeten Clients Ihrer Zielgruppe zu kennen, um einen Fokusbereich für Ihre Tests festlegen zu können. Professionelle E-Mail Marketing Software Anbieter unterstützen Sie dabei. Nutzen Sie das Know-How Ihrer Experten, wenn es um die optimale Darstellung Ihrer Aussendungen geht. Im Rahmen der E-Mail Marketing Studie wurden mehrere Millionen E-Mail Öffnungen aus unterschiedlichen Branchen im ersten Halbjahr 2017 ausgewertet. Die ausgewiesenen Werte dienen als Richtwert für Ihre E-Mail Marketing Aktivitäten. Nutzen Sie die Statistik Ihrer Newsletter Software - gegebenenfalls bekommen Sie dabei noch einen detaillierteren Überblick zu Ihrer spezifischen Zielgruppe.
E-Mails werden längst nicht mehr alleinig auf dem Desktop-Computer gelesen, sondern auch auf verschiedenen mobilen Endgeräten. Die unterschiedlichen Bildschirmgrößen verschiedener Tablets und Smartphones führen dazu, dass das Layout Ihrer E-Mails nicht bei allen Empfängern einheitlich erscheint. Möglicherweise sind wichtige Teile Ihrer E-Mail schlecht oder gar nicht lesbar oder das Layout ist so wenig mobilfreundlich, dass Empfänger Ihre E-Mails direkt wieder schließen. Angesichts der Tatsache, dass eine steigende Anzahl an Empfängern ihre E-Mails mobil lesen, ist es unumgänglich, ein mobiles Layout zu verwenden. Die Lösung ist ein responsives Design, das sich an die Größe des Bildschirms anpasst, beispielsweise indem Bilder skaliert und zweispaltige Designs zu einspaltigen angepasst werden. Doch sind damit alle Darstellungsprobleme schon behoben? Leider nicht. Warum auch bei responsiven Layouts Probleme auftreten Zu den unterschiedlichen Geräten mit ihren individuellen Bildschirmgrößen kommen verschiedene Betriebssysteme, Browser und E-Mail Clients, die jeweils Einfluss auf die Darstellung nehmen. Die Kombination hieraus ergibt eine Vielzahl unterschiedlicher technischer Voraussetzungen, unter denen Ihre E-Mails empfangen werden. Was beispielsweise auf einem iPad ansprechend angezeigt wird, kann auf einem Windows Phone 7, über Outlook oder Gmail abgerufen, ganz anders aussehen. Ein Beispiel für die unterschiedliche Interpretation von E-Mails sind die sogenannten Media Queries, mit denen responsive E-Mails erzeugt werden. Gmail jedoch unterstützt diese Media Queries nicht und beschränkt die designtechnischen Möglichkeiten in E-Mails. Dies liegt daran, dass Google aus Sicherheitsgründen die meisten Informationen aus dem head-Tag der E-Mail entfernt, und damit auch dort hinterlegte Style-Informationen. Dies erfordert mitunter einen erheblichen Designaufwand bei der Umgehung dieser Hürden, um E-Mails auch für Gmail-Empfänger ansprechend anzuzeigen. Zumindest für Gmail gibt es Grund zur Hoffnung, denn Google kündigte an, hier nachzubessern und zukünftig Media Queries und auch Embedded Styles zu unterstützen. Beides erleichtert Entwicklern und Designern die Arbeit. Doch auch mit dieser Neuerung gibt es einiges zu beachten, um E-Mails allen Empfängern optimal darzustellen. Was Sie bei der Konzeption und Erstellung Ihrer E-Mail-Kampagnen beachten sollten Wie stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails lesbar bei Ihren Empfängern ankommen und Ihr Design einen professionellen Eindruck macht? Zunächst einmal sollten Sie auswerten, wie der Großteil Ihrer Empfänger Ihre E-Mails tatsächlich abruft und liest. Sind es Android-Geräte oder führt das Betriebssystem iOS? Verwenden viele Ihrer Abonnenten den Thunderbird, um ihre E-Mails abzurufen? Sind viele Gmail-Adressen darunter? Eine solche Auswertung zeigt Ihnen, für welche Konstellationen Sie Ihre Kampagnen unbedingt testen sollten. Achten Sie außerdem auf die folgenden Punkte, um auf der sicheren Seite zu sein: Bilder Bilder sind wichtig, denn sie wecken Emotionen, stellen beworbene Produkte dar und dienen als Blickfang in Ihren E-Mail Kampagnen. Achten Sie jedoch darauf, dass Ihre Bilder auch in kleinerem Format zu erkennen sind. Verwenden Sie daher möglichst einfache Grafiken oder Fotos. Verstecken Sie keine wichtigen Informationen in Bildern, sondern wählen Sie immer Text für die wichtigsten Inhalte sowie Calls-to-Action. Gestalten Sie Buttons zum Beispiel als formatierte Textlinks anstatt als Bild, um sicherzugehen, dass diese auch dargestellt werden. Achten Sie hierbei darauf, ausreichend Platz um den Link herum frei zu lassen, damit Nutzer ihn problemlos auch auf einem kleinen Bildschirm anklicken können. Werden Ihre Bilder beim Empfänger standardmäßig unterdrückt, wie dies bei vielen Clients gängige Praxis ist, können Informationen verloren gehen. Alternativtext für alle wichtigen Bilder sorgt dafür, dass Ihre Abonnenten dennoch wissen, worum es geht. Testen Sie Ihre E-Mails am besten auch mit deaktivierten Bildern, um festzustellen, ob alle Inhalte vorhanden sind und wie sich die fehlenden Bilder auf Ihr Layout auswirken. Und schließlich spielt auch die Bildgröße eine Rolle, denn zu große Bilder verlangsamen die Ladezeit Ihrer E-Mails erheblich und erhöhen das Risiko, dass die Empfänger Ihre E-Mail nicht lesen. Gerade mobil und unterwegs müssen E-Mails zügig geladen werden, auch mit Bildern. Auch kann es passieren, dass E-Mail Clients zu große E-Mails nicht zulassen. Text und Freiflächen Auch wenn Sie die Schriftart und -größe in Ihrem Layout festlegen, so hängt die tatsächlich angezeigte Größe Ihrer Texte erheblich vom E-Mail Client und verwendeten Browser ab. Dies bedeutet, dass Ihre Inhalte unterschiedlich viel Platz beanspruchen und sich entsprechend das Layout deutlich voneinander unterscheiden kann. Die Abstände zwischen verschiedenen Textblöcken sowie zwischen Texten und Bildern können hier sehr variieren. Verwenden Sie kürzere Texte, die ohnehin einfacher zu lesen sind, gerade auf mobilen Endgeräten. Brechen Sie lange Textabschnitte auf, indem Sie beispielsweise Inhalte nur anteasern und dann einen Link zum Weiterlesen einfügen, der etwa auf Ihren Blog verweist, auf eine FAQ-Seite oder Produktseite. Fügen Sie Abstandhalter ein, die dafür sorgen, dass Texte zu dicht an andere Elemente in Ihrer E-Mail (der folgende Textabschnitt oder ein angrenzendes Bild) heranrutschen. Lassen Sie über, unter und neben Ihren Texten immer ausreichend Platz um zu verhindern, dass durch unterschiedliche Schriftgrößen das Layout zerstört wird. Inhalte Denken Sie bei der Konzeption Ihrer E-Mails daran, dass Empfänger den oberen Teil als erstes sehen. Wenn Sie hier ein Bild platzieren, das nicht angezeigt wird, fehlen möglicherweise wichtige Informationen. Selbst wenn Sie Alternativtexte verwenden, sieht eine solche E-Mail wenig ansprechend aus. Sicher gehen Sie, wenn Sie HTML oder MJML für den oberen Bereich Ihrer E-Mail verwenden und hier die wichtigsten Inhalte platzieren, sodass Empfänger beim ersten Blick sehen, worum es geht und was der Mehrwert in Ihrer E-Mail ist. Beachten Sie also schon bei der Planung, welche Reihenfolge der Inhalte strategisch sinnvoll ist, priorisieren Sie und ordnen die Elemente entsprechend an. Und zu guter Letzt berücksichtigen Sie bei der Planung Ihrer E-Mails auch das kleinere Format auf mobilen Endgeräten: Versuchen, Sie Ihre Betreffzeilen möglichst kurz zu halten, um vollständig angezeigt zu werden. Auch ein kurzer Absender kann Vorteile bringen. Denken Sie außerdem daran, dass der Preheader Empfängern als Erstes angezeigt wird und welche Informationen Sie hier unterbringen möchten. Übrigens: E-Mails werden zunehmend auch mit Wearables wie einer Smart Watch empfangen. Sicherlich wird niemand einen langen Newsletter mit Produktneuheiten auf einer Uhr lesen wollen, für die Zukunft lohnt es jedoch, die neuen Voraussetzungen auf der sehr geringen Bildschirmgröße im Hinterkopf zu behalten und zu analysieren, welche Ihrer Kampagnen zukünftig auch auf Wearables lesbar sein soll (beispielsweise wichtige E-Mails wie Versandbestätigungen). Fazit Die vielen unterschiedlichen Clients, Browser und Betriebssysteme erschweren die Entwicklung eines einheitlichen Designs, das allen Empfängern gleich angezeigt wird. Auch bei responsiven E-Mails ist nicht sichergestellt, dass das Layout optimal dargestellt wird. Beachten Sie deshalb unsere Tipps für Ihr E-Mail Design, um Anzeigefehler zu minimieren und sicherzustellen, dass Ihre E-Mails von Empfängern gelesen werden und ihre Wirkung nicht verfehlen. Testen Sie außerdem regelmäßig, wie Ihre E-Mails auf den verschiedenen Systemen angezeigt werden und werten Sie aus, welche Clients am häufigsten bei Ihren Abonnenten vertreten sind, damit Sie gezielt auf diese optimieren können.
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1. Setzen Sie zum Beispiel eine typische Illustration in den Header. Die Farben der zwanziger Jahre sind kontrastreich. Gerne wurde Schwarz mit Silber oder Gold kombiniert. Das gibt auch eine edle Note.
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2. Die Art déco-Bewegung besticht mit linearer Formgebung, was sich auch in der Mode niederschlägt: linienhafte, viereckige oder pyramidenförmige Muster und kurze, strukturierte Kleider sind das Aushängeschild der Zwanziger. Flankieren Sie den Text mit schlanken, langen Formen und Linien.
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3. Frei erfundene, geometrische oder organische Formen werden beinahe mathematisch gesetzt und bieten eine Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten. Den Abschluss dekorieren Sie mit einem geometrischen Muster.
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Unzählige E-Mail Clients am Markt machen die Gestaltung Ihrer Newsletter zunehmend schwieriger. Doch welche Clients sind am weitetesten verbreitet? Im Rahmen der halbjährlichen E-Mail Marketing Studie des Software Anbieters mailworx bekommen Sie einen guten Überblick der verwendeten Clients im Branchenvergleich. Für das erste Halbjahr 2017 wurde noch mehr ins Detail gegangen und ein perfekter Überblick zu den verwendeten Anwendungen geschaffen. Die Ergebnisse haben wir hier für Sie zusammengefasst. MS Office klarer Sieger im B2B Das Microsoft Office Produkt Outlook ist das am häufigsten verwendete Programm, wenn es um die klassischen Desktop Anwendungen Ihrer Empfänger geht. Besonders im B2B Sektor wird der Unterschied zu den restlichen E-Mail Clients, wie zum Beispiel Apple Mail oder Thunderbird, deutlich. Mit über 70% der Öffnungen im Bereich der Desktop Anwendungen geht Outlook als klarer Sieger hervor. Leider ist Outlook auch eines der größten Problemkinder, wenn es um die optimale Darstellung Ihrer E-Mail Marketing Kampagnen geht. Unter anderem kommt es häufig zu Darstellungsproblemen bei der Verwendung von Bildern. Hintergrundbilder sowie animierte GIFs können zum Beispiel gar nicht, beziehungsweise nicht richtig dargestellt werden. Umso wichtiger, bei der Verwendung darauf zu achten, dass Ihre Aussendungen auch ohne diese Elemente Sinn ergeben. Speziell bei neuen Versionen einer Software, wie zum Beispiel Outlook, muss das Newsletter Design erneut durchgetestet und gegebenenfalls angepasst werden. Die Ergebnisse der Auswertung zeigen, dass bereits 23,1% der Outlook Öffnungen auf der aktuellsten Version 2016 durchgeführt werden. Die am weitesten verbreitete Version - mit 40,6% - ist aber aktuell noch MS Office 2014. Verwendung von iOS & Android bestätigt Wenig Überraschung erweist sich bei der Auswertung der verwendeten Mobile Clients. iOS sowie Android Geräte teilen sich über 99% der Öffnungen auf mobilen Endgeräten. Die Verteilung dabei ist bei B2B und B2C annähernd gleich - klarer Favorit bleibt aber immer noch die Nutzung des iPhones. Die Öffnungen auf mobilen Endgeräten nehmen stetig zu. Im B2C Bereich sind sie mit 36,8% bereits Spitzenreiter, im Vergleich zu den Desktop Anwendungen und Web Clients. Ein Responsive Design bei E-Mail Marketing Kampagnen ist daher unverzichtbar. Nur so können Sie sicher sein, dass die Inhalte Ihrer Aussendungen sowohl am Desktop, als auch auf den mobilen Endgeräten, optimal dargestellt werden. Neben der richtigen Darstellung auf den unterschiedlichen Clients, ist es auch wichtig, Ihr Newsletter Design auf die speziellen Gegebenheiten eines mobilen Endgerätes abzustimmen. Unter anderem sollen Call-To-Actions größer dargestellt, Schriftgrößen angepasst und noch mehr auf die Ladezeiten beziehungsweise Dateigrößen von Bildern geachtet werden. Größte Vielfalt bei Web-Anwendungen Mit knapp einem Viertel an Öffnungen dürfen auch die Web-Clients nicht in Vergessenheit geraten. Im Vergleich zu den anderen Kategorien, ist die Aufteilung der Öffnungen bei den Web-Clients am Größten. Es kristallisieren sich zwar Favoriten heraus, doch diese setzen sich nicht so klar ab, wie bei den Desktop Anwendungen und mobilen Endgeräten. Mit einem gesamten Anteil von knapp 50% im B2C Bereich erkennt man aber dennoch einen Trend. Dieser geht hin zu GMAIL sowie GMX. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch bei B2B - im Vergleich gibt es aber keinen so großen Unterschied zu anderen Anbietern wie web.de oder AON. Testen, testen, testen Damit Sie auf die Voraussetzungen aller Clients vorbereitet sind und eine perfekte Darstellung für jeden Empfänger gewährleisten können, ist ein umfangreiches Client-Testing im Vorfeld empfehlenswert - besonders, wenn Sie auf ein neues Newsletter Template umgestiegen sind. Die Vielfalt am Markt macht dies zunehmend schwieriger und dadurch wichtiger, die verwendeten Clients Ihrer Zielgruppe zu kennen, um einen Fokusbereich für Ihre Tests festlegen zu können. Professionelle E-Mail Marketing Software Anbieter unterstützen Sie dabei. Nutzen Sie das Know-How Ihrer Experten, wenn es um die optimale Darstellung Ihrer Aussendungen geht. Im Rahmen der E-Mail Marketing Studie wurden mehrere Millionen E-Mail Öffnungen aus unterschiedlichen Branchen im ersten Halbjahr 2017 ausgewertet. Die ausgewiesenen Werte dienen als Richtwert für Ihre E-Mail Marketing Aktivitäten. Nutzen Sie die Statistik Ihrer Newsletter Software - gegebenenfalls bekommen Sie dabei noch einen detaillierteren Überblick zu Ihrer spezifischen Zielgruppe.
E-Mails werden längst nicht mehr alleinig auf dem Desktop-Computer gelesen, sondern auch auf verschiedenen mobilen Endgeräten. Die unterschiedlichen Bildschirmgrößen verschiedener Tablets und Smartphones führen dazu, dass das Layout Ihrer E-Mails nicht bei allen Empfängern einheitlich erscheint. Möglicherweise sind wichtige Teile Ihrer E-Mail schlecht oder gar nicht lesbar oder das Layout ist so wenig mobilfreundlich, dass Empfänger Ihre E-Mails direkt wieder schließen. Angesichts der Tatsache, dass eine steigende Anzahl an Empfängern ihre E-Mails mobil lesen, ist es unumgänglich, ein mobiles Layout zu verwenden. Die Lösung ist ein responsives Design, das sich an die Größe des Bildschirms anpasst, beispielsweise indem Bilder skaliert und zweispaltige Designs zu einspaltigen angepasst werden. Doch sind damit alle Darstellungsprobleme schon behoben? Leider nicht. Warum auch bei responsiven Layouts Probleme auftreten Zu den unterschiedlichen Geräten mit ihren individuellen Bildschirmgrößen kommen verschiedene Betriebssysteme, Browser und E-Mail Clients, die jeweils Einfluss auf die Darstellung nehmen. Die Kombination hieraus ergibt eine Vielzahl unterschiedlicher technischer Voraussetzungen, unter denen Ihre E-Mails empfangen werden. Was beispielsweise auf einem iPad ansprechend angezeigt wird, kann auf einem Windows Phone 7, über Outlook oder Gmail abgerufen, ganz anders aussehen. Ein Beispiel für die unterschiedliche Interpretation von E-Mails sind die sogenannten Media Queries, mit denen responsive E-Mails erzeugt werden. Gmail jedoch unterstützt diese Media Queries nicht und beschränkt die designtechnischen Möglichkeiten in E-Mails. Dies liegt daran, dass Google aus Sicherheitsgründen die meisten Informationen aus dem head-Tag der E-Mail entfernt, und damit auch dort hinterlegte Style-Informationen. Dies erfordert mitunter einen erheblichen Designaufwand bei der Umgehung dieser Hürden, um E-Mails auch für Gmail-Empfänger ansprechend anzuzeigen. Zumindest für Gmail gibt es Grund zur Hoffnung, denn Google kündigte an, hier nachzubessern und zukünftig Media Queries und auch Embedded Styles zu unterstützen. Beides erleichtert Entwicklern und Designern die Arbeit. Doch auch mit dieser Neuerung gibt es einiges zu beachten, um E-Mails allen Empfängern optimal darzustellen. Was Sie bei der Konzeption und Erstellung Ihrer E-Mail-Kampagnen beachten sollten Wie stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails lesbar bei Ihren Empfängern ankommen und Ihr Design einen professionellen Eindruck macht? Zunächst einmal sollten Sie auswerten, wie der Großteil Ihrer Empfänger Ihre E-Mails tatsächlich abruft und liest. Sind es Android-Geräte oder führt das Betriebssystem iOS? Verwenden viele Ihrer Abonnenten den Thunderbird, um ihre E-Mails abzurufen? Sind viele Gmail-Adressen darunter? Eine solche Auswertung zeigt Ihnen, für welche Konstellationen Sie Ihre Kampagnen unbedingt testen sollten. Achten Sie außerdem auf die folgenden Punkte, um auf der sicheren Seite zu sein: Bilder Bilder sind wichtig, denn sie wecken Emotionen, stellen beworbene Produkte dar und dienen als Blickfang in Ihren E-Mail Kampagnen. Achten Sie jedoch darauf, dass Ihre Bilder auch in kleinerem Format zu erkennen sind. Verwenden Sie daher möglichst einfache Grafiken oder Fotos. Verstecken Sie keine wichtigen Informationen in Bildern, sondern wählen Sie immer Text für die wichtigsten Inhalte sowie Calls-to-Action. Gestalten Sie Buttons zum Beispiel als formatierte Textlinks anstatt als Bild, um sicherzugehen, dass diese auch dargestellt werden. Achten Sie hierbei darauf, ausreichend Platz um den Link herum frei zu lassen, damit Nutzer ihn problemlos auch auf einem kleinen Bildschirm anklicken können. Werden Ihre Bilder beim Empfänger standardmäßig unterdrückt, wie dies bei vielen Clients gängige Praxis ist, können Informationen verloren gehen. Alternativtext für alle wichtigen Bilder sorgt dafür, dass Ihre Abonnenten dennoch wissen, worum es geht. Testen Sie Ihre E-Mails am besten auch mit deaktivierten Bildern, um festzustellen, ob alle Inhalte vorhanden sind und wie sich die fehlenden Bilder auf Ihr Layout auswirken. Und schließlich spielt auch die Bildgröße eine Rolle, denn zu große Bilder verlangsamen die Ladezeit Ihrer E-Mails erheblich und erhöhen das Risiko, dass die Empfänger Ihre E-Mail nicht lesen. Gerade mobil und unterwegs müssen E-Mails zügig geladen werden, auch mit Bildern. Auch kann es passieren, dass E-Mail Clients zu große E-Mails nicht zulassen. Text und Freiflächen Auch wenn Sie die Schriftart und -größe in Ihrem Layout festlegen, so hängt die tatsächlich angezeigte Größe Ihrer Texte erheblich vom E-Mail Client und verwendeten Browser ab. Dies bedeutet, dass Ihre Inhalte unterschiedlich viel Platz beanspruchen und sich entsprechend das Layout deutlich voneinander unterscheiden kann. Die Abstände zwischen verschiedenen Textblöcken sowie zwischen Texten und Bildern können hier sehr variieren. Verwenden Sie kürzere Texte, die ohnehin einfacher zu lesen sind, gerade auf mobilen Endgeräten. Brechen Sie lange Textabschnitte auf, indem Sie beispielsweise Inhalte nur anteasern und dann einen Link zum Weiterlesen einfügen, der etwa auf Ihren Blog verweist, auf eine FAQ-Seite oder Produktseite. Fügen Sie Abstandhalter ein, die dafür sorgen, dass Texte zu dicht an andere Elemente in Ihrer E-Mail (der folgende Textabschnitt oder ein angrenzendes Bild) heranrutschen. Lassen Sie über, unter und neben Ihren Texten immer ausreichend Platz um zu verhindern, dass durch unterschiedliche Schriftgrößen das Layout zerstört wird. Inhalte Denken Sie bei der Konzeption Ihrer E-Mails daran, dass Empfänger den oberen Teil als erstes sehen. Wenn Sie hier ein Bild platzieren, das nicht angezeigt wird, fehlen möglicherweise wichtige Informationen. Selbst wenn Sie Alternativtexte verwenden, sieht eine solche E-Mail wenig ansprechend aus. Sicher gehen Sie, wenn Sie HTML oder MJML für den oberen Bereich Ihrer E-Mail verwenden und hier die wichtigsten Inhalte platzieren, sodass Empfänger beim ersten Blick sehen, worum es geht und was der Mehrwert in Ihrer E-Mail ist. Beachten Sie also schon bei der Planung, welche Reihenfolge der Inhalte strategisch sinnvoll ist, priorisieren Sie und ordnen die Elemente entsprechend an. Und zu guter Letzt berücksichtigen Sie bei der Planung Ihrer E-Mails auch das kleinere Format auf mobilen Endgeräten: Versuchen, Sie Ihre Betreffzeilen möglichst kurz zu halten, um vollständig angezeigt zu werden. Auch ein kurzer Absender kann Vorteile bringen. Denken Sie außerdem daran, dass der Preheader Empfängern als Erstes angezeigt wird und welche Informationen Sie hier unterbringen möchten. Übrigens: E-Mails werden zunehmend auch mit Wearables wie einer Smart Watch empfangen. Sicherlich wird niemand einen langen Newsletter mit Produktneuheiten auf einer Uhr lesen wollen, für die Zukunft lohnt es jedoch, die neuen Voraussetzungen auf der sehr geringen Bildschirmgröße im Hinterkopf zu behalten und zu analysieren, welche Ihrer Kampagnen zukünftig auch auf Wearables lesbar sein soll (beispielsweise wichtige E-Mails wie Versandbestätigungen). Fazit Die vielen unterschiedlichen Clients, Browser und Betriebssysteme erschweren die Entwicklung eines einheitlichen Designs, das allen Empfängern gleich angezeigt wird. Auch bei responsiven E-Mails ist nicht sichergestellt, dass das Layout optimal dargestellt wird. Beachten Sie deshalb unsere Tipps für Ihr E-Mail Design, um Anzeigefehler zu minimieren und sicherzustellen, dass Ihre E-Mails von Empfängern gelesen werden und ihre Wirkung nicht verfehlen. Testen Sie außerdem regelmäßig, wie Ihre E-Mails auf den verschiedenen Systemen angezeigt werden und werten Sie aus, welche Clients am häufigsten bei Ihren Abonnenten vertreten sind, damit Sie gezielt auf diese optimieren können.
Weihnachtsgrüße aus der Werkstatt von postina.net, schnell und einfach realisiert und natürlich für Smartphones optimiert, das versteht sich von selbst.
1. Bildpersonalisierung: Ein Hingucker, auch für Last-Minute-Grüße
Für ihre digitalen Weihnachtsgrüße wählten viele Unternehmen das Bildpersonalisierungs-Feature von pn.mail|mailingwork. Der Text wird dabei auf einem Foto eingebunden und individualisiert. Zum Beispiel „Frohes Fest, Herr Mustermann!“ als Schriftzug im Schnee oder in Kreideschrift auf einer Tafel. Jeder Empfänger bekommt also sein "eigenes" Foto zugeschickt. Es gibt natürlich noch viele weitere Motive und auch die Möglichkeit, eigene Fotos zu personalisieren. Persönlicher Weihnachtsgruß mit Bildpersonalisierung. Mehr Motive finden Sie hier.
Eine Gruß-Idee, die zu Interaktion anregt und Schneeballeffekt hat. Einfach auf der Webseite einbinden und vielleicht noch einen eigenen Baum per E-Mail versenden, um die Kunden zum „Weihnachtsbaum schmücken“ einzuladen. Der selbstgestaltete Baum wird dann automatisch in eine E-Mail übertragen und kann beliebig an Freunde und Bekannte versendet werden. Der Weihnachtsbaum und die dekorativen Elemente können natürlich grafisch an Ihr Unternehmen angepasst werden. Interaktives Baumschmücken mit Weiterempfehlungs-Charakter. Ausprobieren!
3. Weihnachts-Memo: Spielend Kunden für sich gewinnen
Mit einem Weihnachts-Memo gewinnen Sie spielend Kunden für sich. Leicht können Farben und Motive ausgetauscht werden. Oder Sie passen einfach das bestehende Weihnachtsmemo mit Ihrem Logo an. Das Weihnachts-Memo wird mit einem Skript auf Ihrer Webseite eingebunden. Weihnachtlicher Spielspaß, auch als Gewinnspiel realisierbar. Ausprobieren!
4. Radierbild: Lassen Sie Ihre Kunden „auspacken“
Radierbilder kommen immer gut an. Freiradiert wird ein Gutschein oder ein Foto vom Team. Auch animierte, z.B. blinkende Bilder können genutzt werden. Die Ober- und Unterseite des Radierbilds werden nach Kundenwunsch ausgetauscht und individualisiert. In die Weihnachts-Mail wird ein Foto integriert, das einlädt, direkt loszulegen. Radiert wird dann faktisch auf einer Landingpage. Das Skript lässt sich ganz einfach in die eigene Seite integrieren. Radierbild mit hinterlegtem Gutschein. Jetzt auspacken!
5. Cinemagraph: Bewegte Weihnachtsgrüße
Ein stilvolles Cinemagraph funkelt im Posteingang, verbunden mit guten Wünschen für ein Frohes Fest und das neue Jahr. Das animierte Bild wird aus einem Video gewonnen, wobei bis auf wenige Sequenzen alles stillgelegt wird. Bei der Verwendung sollte man darauf achten, dass es auch als unbewegtes Bild aussagekräftig ist, denn Outlook ab Version 2007 stellt Animation nicht dar. Ein stilvoll reduziertes Video bringt Weihnachtsstimmung in den Posteingang. Mehr finden Sie hier.
6. Weihnachtsquiz: Wissen macht Spaß!
Wissen testen, Neues erfahren und dabei noch eine Kleinigkeit gewinnen: Das lockt viele Leser zur Teilnahme am Weihnachtsquiz. Wer alle Fragen beantwortet hat, gibt seine persönlichen Daten in ein Kontaktformular ein. Ein unterhaltsames Quiz für die Büro-Pause. Weihnachtswissen testen!
7. Schiebepuzzle: Eine Herausforderung für Tüftler
Das Schiebepuzzle ist anspruchsvoll und nicht ganz einfach zu lösen. Es kann gut mit einem Gewinn verknüpft werden wie in diesem Fall einem Feuerzangenbowle-Set. Eingebunden wird es auf einer Landingpage. In der dazugehörigen E-Mail wird ein zum Puzzeln animierendes Bild eingebunden. Das Motiv des Puzzles ist austauschbar. Kunden aktiv mit einem Schiebepuzzle einbinden. Schaffen Sie das Puzzle?
8. Gutschein: So kommt Ihre E-Mail besonders gut an!
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Der große Vorteil eines personalisierten Gutscheins in der E-Mail selber ist, dass der Kunde ihn sofort sehen und einlösen kann. Mit einem eigenen Einkaufsgutschein lässt sich dabei einfach der Umsatz steigern. Die E-Mail-Öffnungsraten mit „Gutschein“ im Betreff sind exorbitant. Mit einer Gutscheinmail erzielen Sie doppelte Öffnungsraten. Beispiel ansehen!
9. Weihnachtsmailing: Klassisch und stilvoll dem Kunden danken
Persönliche Grüße, die dazu noch ansprechend umgesetzt sind, wirken. Ein kleiner, persönlicher Rückblick oder Ausblick auf das neue Jahr spiegelt Sie und Ihre Unternehmens-Philosophie wieder. Weihnachtsmailings werden individuell gestaltet. Einige Beispiele ansehen!
10. Weihnachtlicher Header: Kleiner Aufwand mit großer Wirkung
Ein weihnachtlicher Header statt des "normalen" Newsletter-Headers und ein paar nette Worte zaubern weihnachtliches Flair. Dabei wird individuell ein passendes Bild-Motiv gesucht und eventuell mit Logo und Spruch versehen. Das reicht manchmal schon aus … Header für den Newsletter-Weihnachtslook. Einige Header ansehen! Alle Ideen zum Ausprobieren finden Sie bei postina.net.