51 Sekunden - so lesen wir unsere Emails
Es gibt zahlreiche Untersuchungen, die den Blickverlauf beim Lesen von Werbeemails/Newslettern analysieren. Das Ergebnis ist im Wesentlichen überall dasselbe:
-> Je kürzer und prägnanter Ihre Botschaft ist, desto besser!
-> Verschwenden SIe nicht den direkt lesbaren Bereich am Anfang, er wirkt am Besten!
Dr. Jakob Nielsen (http://www.useit.com/alertbox/) hat in zahlreichen Studien das Thema Usability verfolgt, und eines seiner Ergebnisse war:
"...the average time allocated to a newsletter after opening it was only 51 seconds. "Reading" is not even the right word, since participants fully read only 19% of newsletters. The predominant user behavior was scanning. Often, users didn't even scan the entire newsletter: 35% of the time, participants only skimmed a small part of the newsletter or glanced at the content."
Als Berater im Bereich Email-Marketing stehe ich nun immer wieder vor der Herausforderung, genau das meinen Kunden verständlich zu machen.
JA lieber Kunde, Dein Produkt ist großartig.
Und JA, dein Interessent hat aktiv Deinen Newsletter bestellt.
Aber NEIN, er will NICHT Dein komplettes Produkt-Portfolio in einer einzigen Email präsentiert bekommen!
Egal ob es nun 51 Sekunden sind oder etwas mehr, versuchen Sie sich an folgende Regeln zu halten in Ihrem Newsletter:
- Fassen Sie sich so kurz wie möglich! Nutzen Sie den lesbaren Bereich optimal!
- Optimieren Sie Ihre Überschriften: Nur dIe ersten Worte davon werden wahrgenommen!
- Kommen Sie sofort zum Punkt! Ich persönlich mag ja Editorials. Es ist nur leider so, dass Ihnen damit Platz im lesbaren Bereich fehlt.
- Konzentrieren SIe sich auf wenige Themen! Es ist doch schade, wenn der Leser die Hälfte übersieht.
- Machen Sie dem Empfänger das Lesen oder eben das Überfliegen einfach! Viele Absätze, kurze Zeilen, plakative Bilder.
- Orientieren Sie sich links, Ihre Leser tun das mit großer Wahrscheinlichkeit auch, weil das nun mal unsere Leserichtung ist!
Melanie Riedel
MR-Consulting.net
-> Je kürzer und prägnanter Ihre Botschaft ist, desto besser!
-> Verschwenden SIe nicht den direkt lesbaren Bereich am Anfang, er wirkt am Besten!
Dr. Jakob Nielsen (http://www.useit.com/alertbox/) hat in zahlreichen Studien das Thema Usability verfolgt, und eines seiner Ergebnisse war:
"...the average time allocated to a newsletter after opening it was only 51 seconds. "Reading" is not even the right word, since participants fully read only 19% of newsletters. The predominant user behavior was scanning. Often, users didn't even scan the entire newsletter: 35% of the time, participants only skimmed a small part of the newsletter or glanced at the content."
Als Berater im Bereich Email-Marketing stehe ich nun immer wieder vor der Herausforderung, genau das meinen Kunden verständlich zu machen.
JA lieber Kunde, Dein Produkt ist großartig.
Und JA, dein Interessent hat aktiv Deinen Newsletter bestellt.
Aber NEIN, er will NICHT Dein komplettes Produkt-Portfolio in einer einzigen Email präsentiert bekommen!
Egal ob es nun 51 Sekunden sind oder etwas mehr, versuchen Sie sich an folgende Regeln zu halten in Ihrem Newsletter:
- Fassen Sie sich so kurz wie möglich! Nutzen Sie den lesbaren Bereich optimal!
- Optimieren Sie Ihre Überschriften: Nur dIe ersten Worte davon werden wahrgenommen!
- Kommen Sie sofort zum Punkt! Ich persönlich mag ja Editorials. Es ist nur leider so, dass Ihnen damit Platz im lesbaren Bereich fehlt.
- Konzentrieren SIe sich auf wenige Themen! Es ist doch schade, wenn der Leser die Hälfte übersieht.
- Machen Sie dem Empfänger das Lesen oder eben das Überfliegen einfach! Viele Absätze, kurze Zeilen, plakative Bilder.
- Orientieren Sie sich links, Ihre Leser tun das mit großer Wahrscheinlichkeit auch, weil das nun mal unsere Leserichtung ist!
Melanie Riedel
MR-Consulting.net