Browser Conversion-Programm – ein unterschätzter Umsatzbringer
Browser Conversion-Programm? Über Programme zur Reaktivierung von Kaufabbrechern (oder Warenkorbabbrechern) spricht die ganze E-Mail-Marketing-Branche. Browser Conversion-Programme fristen hingegen ein Dasein auf der dunklen Seite des Mondes. Zu Unrecht! Zwar erreichen E-Mails an Warenkorbabbrecher in der Regel eine sehr hohe Conversion aufgrund des hohen Engagements der potenziellen Käufer. (Schließlich haben diese ja auch mindestens ein Produkt aktiv in den Warenkorb gelegt.) Dafür erzielen Browser Conversion-E-Mails eine weitaus höhere Reichweite bei immer noch sehr guter Conversion.
Browser Conversion-Programme zählen zu den effektivsten Umsatzbringern im datengetriebenen E-Mail-Marketing. Der Grund liegt auf der Hand: Die E-Mails beziehen sich exakt auf die Produkte oder Dienstleistungen, die sich der Empfänger bei seinem Besuch auf der Website angesehen hat. Und sofern die Permission für E-Mail-Kommunikation vorliegt, steht der Arbeit des Browser Conversion-Programms nichts im Wege.
So funktioniert ein Browser Conversion-Programm
Das Prinzip ist schnell erklärt: Ein Kunde kommt auf die Website und schaut sich um. Dann verlässt er sie wieder, ohne einen Kauf getätigt zu haben. Die Informationen zu den betrachteten Produkten fließen in die konsolidierte RedEye-Datenbank. Der Kunde wird dem Segment der Kunden zugeordnet, die bereits registriert sind, vor kurzem auf der Website gewesen sind, aber nichts gekauft haben. Ein automatisches Trigger-Programm generiert eine personalisierte E-Mail, die exakt die gleichen Produkte aufführt, die sich der Empfänger zuvor angesehen hat.
Besser können die Bedingungen für den Anschluss kaum sein: Das Kaufinteresse ist konkret, die Entscheidung steht unmittelbar bevor. Entsprechend hoch fallen auch die üblichen Öffnungs-, Klick und Konversionsraten von Browser Conversion-E-Mails aus. Browser Conversion-E-Mails spielen stets ein Vielfaches ihrer Kosten ein.
Je nach Komplexität der Website und des erfassten User-Verhaltens kann die Definition intelligenter Segmentierungsparameter weiter verfeinert werden. Beispielsweise kann es Sinn machen, Trigger-E-Mails erst ab einem bestimmten Warenwert auszulösen, um die Effizienz des Programms zu erhöhen. Diese Regeln herauszufinden und zu implementieren, ist aber kein Hexenwerk. Im Gegenteil: Die dazu erforderlichen Daten liegen in unserer Single-Customer-View-Datenbank zur Segmentierung bereit.
Browser Conversion bei Budget
Budget war unzufrieden mit der Performance seines uniformen Newsletters. RedEye setzte für den Autovermieter eine Reihe verhaltensbasierter E-Mail-Kampagnen auf, darunter ein Browser-Conversion-Programm. Es erfasste, welche Seiten sich Kunden auf der Website anschauten, ohne anschließend einen Buchungsprozess zu beginnen. Anschließend löste das Programm eine automatisch generierte E-Mail aus, die jene Angebote aufführte, für die sich der Kunde interessiert hatte.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen: Die durchschnittliche Conversion-Rate über alle E-Mail-Trigger hinweg stieg auf 6,51 Prozent. Budget erreichte wieder den begehrten und für die Zustellbarkeit so wichtigen Whitelisting-Status. In den ersten zehn Monaten des Rollouts wuchs das E-Mail-Volumen um 225 Prozent – ohne negative Effekte auf die Abmelderate. Die Kampagne erzielte im letzten Jahr einen sensationellen ROI von 836 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr wurde der Umsatz mehr als verdoppelt.
Browser Conversion als Ausprägung unserer Marketing-Automation-Suite
Das Schöne an einem Browser Conversion-Programm von RedEye ist: Mit der gleichen Infrastruktur können Marketer beliebig viele weitere automatische Lifecycle-Programme einrichten. Ob Willkommens-, Warenkorbabbruch- oder Reaktivierungs-Programm: Alle Trigger basieren auf der gleichen, voll skalierbaren Single Customer View-Datenbank. Zusätzliche Daten zu erfassen und weitere Programme aufzusetzen ist daher sehr einfach.
Erfahren Sie mehr darüber, was ein Browser Conversion-Programm auf Basis unserer Marketing-Automations-Lösung für Sie herausholen kann. Holen Sie sich unsere aktuellen Whitepaper (http://www.redeye.de/know-how-und-blog), lesen Sie unsere Fallstudien (http://www.redeye.de/know-how-und-blog) oder rufen Sie uns direkt an: +49 (211) 6355317-0.
Browser Conversion-Programme zählen zu den effektivsten Umsatzbringern im datengetriebenen E-Mail-Marketing. Der Grund liegt auf der Hand: Die E-Mails beziehen sich exakt auf die Produkte oder Dienstleistungen, die sich der Empfänger bei seinem Besuch auf der Website angesehen hat. Und sofern die Permission für E-Mail-Kommunikation vorliegt, steht der Arbeit des Browser Conversion-Programms nichts im Wege.
So funktioniert ein Browser Conversion-Programm
Das Prinzip ist schnell erklärt: Ein Kunde kommt auf die Website und schaut sich um. Dann verlässt er sie wieder, ohne einen Kauf getätigt zu haben. Die Informationen zu den betrachteten Produkten fließen in die konsolidierte RedEye-Datenbank. Der Kunde wird dem Segment der Kunden zugeordnet, die bereits registriert sind, vor kurzem auf der Website gewesen sind, aber nichts gekauft haben. Ein automatisches Trigger-Programm generiert eine personalisierte E-Mail, die exakt die gleichen Produkte aufführt, die sich der Empfänger zuvor angesehen hat.
Besser können die Bedingungen für den Anschluss kaum sein: Das Kaufinteresse ist konkret, die Entscheidung steht unmittelbar bevor. Entsprechend hoch fallen auch die üblichen Öffnungs-, Klick und Konversionsraten von Browser Conversion-E-Mails aus. Browser Conversion-E-Mails spielen stets ein Vielfaches ihrer Kosten ein.
Je nach Komplexität der Website und des erfassten User-Verhaltens kann die Definition intelligenter Segmentierungsparameter weiter verfeinert werden. Beispielsweise kann es Sinn machen, Trigger-E-Mails erst ab einem bestimmten Warenwert auszulösen, um die Effizienz des Programms zu erhöhen. Diese Regeln herauszufinden und zu implementieren, ist aber kein Hexenwerk. Im Gegenteil: Die dazu erforderlichen Daten liegen in unserer Single-Customer-View-Datenbank zur Segmentierung bereit.
Browser Conversion bei Budget
Budget war unzufrieden mit der Performance seines uniformen Newsletters. RedEye setzte für den Autovermieter eine Reihe verhaltensbasierter E-Mail-Kampagnen auf, darunter ein Browser-Conversion-Programm. Es erfasste, welche Seiten sich Kunden auf der Website anschauten, ohne anschließend einen Buchungsprozess zu beginnen. Anschließend löste das Programm eine automatisch generierte E-Mail aus, die jene Angebote aufführte, für die sich der Kunde interessiert hatte.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen: Die durchschnittliche Conversion-Rate über alle E-Mail-Trigger hinweg stieg auf 6,51 Prozent. Budget erreichte wieder den begehrten und für die Zustellbarkeit so wichtigen Whitelisting-Status. In den ersten zehn Monaten des Rollouts wuchs das E-Mail-Volumen um 225 Prozent – ohne negative Effekte auf die Abmelderate. Die Kampagne erzielte im letzten Jahr einen sensationellen ROI von 836 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr wurde der Umsatz mehr als verdoppelt.
Browser Conversion als Ausprägung unserer Marketing-Automation-Suite
Das Schöne an einem Browser Conversion-Programm von RedEye ist: Mit der gleichen Infrastruktur können Marketer beliebig viele weitere automatische Lifecycle-Programme einrichten. Ob Willkommens-, Warenkorbabbruch- oder Reaktivierungs-Programm: Alle Trigger basieren auf der gleichen, voll skalierbaren Single Customer View-Datenbank. Zusätzliche Daten zu erfassen und weitere Programme aufzusetzen ist daher sehr einfach.
Erfahren Sie mehr darüber, was ein Browser Conversion-Programm auf Basis unserer Marketing-Automations-Lösung für Sie herausholen kann. Holen Sie sich unsere aktuellen Whitepaper (http://www.redeye.de/know-how-und-blog), lesen Sie unsere Fallstudien (http://www.redeye.de/know-how-und-blog) oder rufen Sie uns direkt an: +49 (211) 6355317-0.