Der Sieben-Punkte-Check für Ihre Begrüßungsnachricht
Die Begrüßungsnachricht wird gleich nach der Anmeldung (bzw. beim Double Opt-In Verfahren nach der Bestätigung) verschickt, also zu einem Zeitpunkt, zu dem der User gerade sein Interesse an Ihrem Unternehmen bekundet hat.
Die Begrüßungsnachricht prägt damit ganz entscheidend die Wahrnehmung Ihres Unternehmens bei den Abonnenten und sollte daher nicht nur als technische Notwendigkeit verstanden werden. Mit der nachfolgenden Liste können Sie überprüfen, ob Sie das Potential der Begrüßungsnachricht voll ausschöpfen.
- Bestätigen Sie die Anmeldung
Gleich am Anfang der Nachricht sollten Sie die Anmeldung bestätigen, denn dies ist die wichtigste Information für den Leser. Nutzen Sie die Gelegenheit und bedanken Sie sich gleichzeitig für das Interesse an Ihrem Newsletter!
- Personalisierung ist Pflicht
Eine persönliche Anrede zählt nicht nur in Newslettern zum Standard, sie sollte natürlich auch in Ihrer Begrüßungsnachricht nicht fehlen.
- Wecken Sie Neugier
Schreiben Sie, was den Leser in den nächsten Newsletter-Ausgaben erwartet. Worauf darf er sich freuen und weshalb sollte er dem Newsletter besondere Aufmerksamkeit schenken?
- Nennen Sie einen Ansprechpartner
Die Angabe eines Ansprechpartners inklusive Kontaktdaten erleichtert dem User nicht nur die Kontaktaufnahme bei Fragen oder Problemen, sondern unterstreicht zusätzlich den persönlichen Eindruck.
- Nicht vergessen: Abmeldelink und Impressum
Die rechtlich vorgeschriebenen Links zum Impressum und zur Abmeldung dürfen natürlich auch in der Begrüßungsnachricht nicht fehlen.
- Geschenke erhöhen die Freundschaft
Kleine „Give-Aways“ wie PDF-Downloads oder Gutscheine sind ein ideales Instrument, um die Anzahl der Neuanmeldungen zu erhöhen. Hierfür fügen Sie einen prominenten Hinweis auf das Geschenk auf Ihrer Anmeldeseite ein. Mit der Begrüßungsnachricht erhält der Empfänger dann den Gutschein oder den Link zur PDF-Datei.
- Aufnahme in das Adressbuch
Sofern Sie mit der False-Positive-Problematik zu kämpfen haben, d.h. wenn Ihr Newsletter zu Unrecht von Spamfiltern aussortiert wird, sollten Sie die Empfänger bitten, Ihre Absenderadresse in ihr Adressbuch aufzunehmen. Auf diesem Weg verringern Sie die Gefahr, dass Ihr erwünschter Newsletter im Spamordner landet.
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Die Begrüßungsnachricht prägt damit ganz entscheidend die Wahrnehmung Ihres Unternehmens bei den Abonnenten und sollte daher nicht nur als technische Notwendigkeit verstanden werden. Mit der nachfolgenden Liste können Sie überprüfen, ob Sie das Potential der Begrüßungsnachricht voll ausschöpfen.
- Bestätigen Sie die Anmeldung
Gleich am Anfang der Nachricht sollten Sie die Anmeldung bestätigen, denn dies ist die wichtigste Information für den Leser. Nutzen Sie die Gelegenheit und bedanken Sie sich gleichzeitig für das Interesse an Ihrem Newsletter!
- Personalisierung ist Pflicht
Eine persönliche Anrede zählt nicht nur in Newslettern zum Standard, sie sollte natürlich auch in Ihrer Begrüßungsnachricht nicht fehlen.
- Wecken Sie Neugier
Schreiben Sie, was den Leser in den nächsten Newsletter-Ausgaben erwartet. Worauf darf er sich freuen und weshalb sollte er dem Newsletter besondere Aufmerksamkeit schenken?
- Nennen Sie einen Ansprechpartner
Die Angabe eines Ansprechpartners inklusive Kontaktdaten erleichtert dem User nicht nur die Kontaktaufnahme bei Fragen oder Problemen, sondern unterstreicht zusätzlich den persönlichen Eindruck.
- Nicht vergessen: Abmeldelink und Impressum
Die rechtlich vorgeschriebenen Links zum Impressum und zur Abmeldung dürfen natürlich auch in der Begrüßungsnachricht nicht fehlen.
- Geschenke erhöhen die Freundschaft
Kleine „Give-Aways“ wie PDF-Downloads oder Gutscheine sind ein ideales Instrument, um die Anzahl der Neuanmeldungen zu erhöhen. Hierfür fügen Sie einen prominenten Hinweis auf das Geschenk auf Ihrer Anmeldeseite ein. Mit der Begrüßungsnachricht erhält der Empfänger dann den Gutschein oder den Link zur PDF-Datei.
- Aufnahme in das Adressbuch
Sofern Sie mit der False-Positive-Problematik zu kämpfen haben, d.h. wenn Ihr Newsletter zu Unrecht von Spamfiltern aussortiert wird, sollten Sie die Empfänger bitten, Ihre Absenderadresse in ihr Adressbuch aufzunehmen. Auf diesem Weg verringern Sie die Gefahr, dass Ihr erwünschter Newsletter im Spamordner landet.
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