E-Mails professionell gestalten – 7 Tipps
Bei der Gestaltung von E-Mails gilt es eines zu beachten: Die meisten Menschen haben wenig Zeit und lesen entweder nur Absender und Betreff oder überfliegen die E-Mail blitzschnell.
Wie E-Mails professionell gestaltet werden, steht im neuen Leitfaden E-Mail-Marketing 2.0. Die 55 führenden Experten der Branche verraten, wie E-Mails gelesen werden. Die ersten 190 Seiten des Buchs gibt es als PDF unter http://www.absolit.de/Gestaltung.htm
Wenn Sie also möglichst viele Menschen erreichen wollen, schreiben Sie so, dass Schnellleser das Wichtigste finden und die Gründlichen trotzdem genug inhaltliche Tiefe vorfinden.
Absender und Betreff sind am wichtigsten
Absender ist Ihr Unternehmen oder die Marke, in deren Aufbau Sie viel Herzblut gesteckt haben. Der Name soll es beim Empfänger „klingeln“ lassen: „Ach ja, die haben doch immer was Interessantes für mich!“ Im Betreff verraten Sie, was aus Lesersicht der wichtigste Grund ist, diese Mail nicht wie so viele ungelesen zu löschen. Sie können testen, welcher Betreff besser „funktioniert“.
Vorschaufenster nutzen
Manche Menschen schauen nur das Vorschaufenster an. Ist da kein Blickfänger, wird gelöscht. Machen Sie die hübsche Kopfzeile ruhig ein wenig schmaler, damit noch Platz bleibt, für ein Inhaltsverzeichnis oder ein nettes Anschreiben.
Anschreiben kurz halten
Zu jeder E-Mail gehört ein Anschreiben. Aber bitte nicht in epischer Länge, sondern als Dreizeiler. Ich weiß, das klingt hart, aber E-Mails werden nun mal schnell gelesen. In wenigen Zeilen geben Sie der Mail ein persönliche Note: Persönliche Anrede und Ihr Name drunter – wenn Sie wollen auch mit Unterschrift und Bild.
Inhaltsverzeichnis als Executive Summary
Das Inhaltsverzeichnis ist für all diejenigen, die schnell mal sehen wollen, ob etwas für sie Interessantes in der Mail steht. Dahinter sind Links mit Sprungmarken: Leser kommen direkt auf die richtige Stelle.
Bilder sagen oft mehr als Worte
Bilder sind dann sinnvoll, wenn sie helfen, die schnelle Informationsaufnahme zu unterstützen. Das Bild sollte dann auch die Kernaussage unterstützen oder ein für Leser wichtiges Produktdetail zeigen.
Kurze Sätze, klare Worte
Sagen Sie das, was ein interessierter Leser wissen will. Die einzelnen Meldungen sollten kurz angerissen werden. Dieser „Teasertext“ enthält die wichtigsten Informationen. Wer mehr wissen will, klickt. Vermeiden Sie, dass jemand erst nach dem Klicken merkt, dass das gar nicht das war, was erwartet wurde.
Links müssen sein
Das Beste am E-Mail-Marketing sind die Hyperlinks. Leser werden von Details verschont, so dass die gesamte Mail kürzer und ansprechender ist. Wer sich jedoch für ein Thema oder ein Produkt interessiert, findet sämtliche Details und Zusatzinformationen per Mausklick. Und das Beste: Sie können auswerten, welche Hyperlinks am häufigsten angeklickt wurden. So wissen Sie, welche Themen am besten ankommen.
Recht und Technik
Nun könnte dieser Beitrag endlos weitergehen, weil es noch unzählige weitere Tipps gibt. Aber zwei Dinge sind noch wichtig: Beachten Sie die Rechtsvorschriften (Impressum und Abbestellmöglichkeit) und arbeiten Sie mit professioneller Software. Der Versand sollte über einen CSA-zertifizierten Server laufen, damit Ihre Mails nicht von Spamfiltern blockiert werden. Ansonsten müssen Sie aufpassen, dass keine „spamverdächtigen“ Begriffe auftauchen.
Rechtstipps: www.absolit.de/rechtslage.htm
Zertifizierte Versender: marketing-boerse.de/Marktuebersicht/details/Newsletter-Software-1
Wie E-Mails professionell gestaltet werden, steht im neuen Leitfaden E-Mail-Marketing 2.0. Die 55 führenden Experten der Branche verraten, wie E-Mails gelesen werden. Die ersten 190 Seiten des Buchs gibt es als PDF unter http://www.absolit.de/Gestaltung.htm
Wenn Sie also möglichst viele Menschen erreichen wollen, schreiben Sie so, dass Schnellleser das Wichtigste finden und die Gründlichen trotzdem genug inhaltliche Tiefe vorfinden.
Absender und Betreff sind am wichtigsten
Absender ist Ihr Unternehmen oder die Marke, in deren Aufbau Sie viel Herzblut gesteckt haben. Der Name soll es beim Empfänger „klingeln“ lassen: „Ach ja, die haben doch immer was Interessantes für mich!“ Im Betreff verraten Sie, was aus Lesersicht der wichtigste Grund ist, diese Mail nicht wie so viele ungelesen zu löschen. Sie können testen, welcher Betreff besser „funktioniert“.
Vorschaufenster nutzen
Manche Menschen schauen nur das Vorschaufenster an. Ist da kein Blickfänger, wird gelöscht. Machen Sie die hübsche Kopfzeile ruhig ein wenig schmaler, damit noch Platz bleibt, für ein Inhaltsverzeichnis oder ein nettes Anschreiben.
Anschreiben kurz halten
Zu jeder E-Mail gehört ein Anschreiben. Aber bitte nicht in epischer Länge, sondern als Dreizeiler. Ich weiß, das klingt hart, aber E-Mails werden nun mal schnell gelesen. In wenigen Zeilen geben Sie der Mail ein persönliche Note: Persönliche Anrede und Ihr Name drunter – wenn Sie wollen auch mit Unterschrift und Bild.
Inhaltsverzeichnis als Executive Summary
Das Inhaltsverzeichnis ist für all diejenigen, die schnell mal sehen wollen, ob etwas für sie Interessantes in der Mail steht. Dahinter sind Links mit Sprungmarken: Leser kommen direkt auf die richtige Stelle.
Bilder sagen oft mehr als Worte
Bilder sind dann sinnvoll, wenn sie helfen, die schnelle Informationsaufnahme zu unterstützen. Das Bild sollte dann auch die Kernaussage unterstützen oder ein für Leser wichtiges Produktdetail zeigen.
Kurze Sätze, klare Worte
Sagen Sie das, was ein interessierter Leser wissen will. Die einzelnen Meldungen sollten kurz angerissen werden. Dieser „Teasertext“ enthält die wichtigsten Informationen. Wer mehr wissen will, klickt. Vermeiden Sie, dass jemand erst nach dem Klicken merkt, dass das gar nicht das war, was erwartet wurde.
Links müssen sein
Das Beste am E-Mail-Marketing sind die Hyperlinks. Leser werden von Details verschont, so dass die gesamte Mail kürzer und ansprechender ist. Wer sich jedoch für ein Thema oder ein Produkt interessiert, findet sämtliche Details und Zusatzinformationen per Mausklick. Und das Beste: Sie können auswerten, welche Hyperlinks am häufigsten angeklickt wurden. So wissen Sie, welche Themen am besten ankommen.
Recht und Technik
Nun könnte dieser Beitrag endlos weitergehen, weil es noch unzählige weitere Tipps gibt. Aber zwei Dinge sind noch wichtig: Beachten Sie die Rechtsvorschriften (Impressum und Abbestellmöglichkeit) und arbeiten Sie mit professioneller Software. Der Versand sollte über einen CSA-zertifizierten Server laufen, damit Ihre Mails nicht von Spamfiltern blockiert werden. Ansonsten müssen Sie aufpassen, dass keine „spamverdächtigen“ Begriffe auftauchen.
Rechtstipps: www.absolit.de/rechtslage.htm
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