Mobil optimiert – Checkliste für Newsletter-Redakteure
Bei der Optimierung von Newslettern für mobile Endgeräte wird versucht, die bestmögliche Variante der reichhaltigeren Desktop-Version des Mailings für mobile Devices zu erstellen. Dies erfordert Arbeit am Design und eine andere Art der Programmierung als bei herkömmlichen Newslettern. Dabei legen wir Kunden die regelmäßig versenden und dabei Kosten sparen wollen ans Herz, direkt ein entsprechendes Template zu nutzen, das vom verantwortlichen Mitarbeiter nur noch mit Bild- und Textinhalten gefüllt werden muss und automatisch die Desktop- und mobile Version des Newsletters erstellt.
Aller Vereinfachungen zum Trotz gibt es aber einige Punkte, die von Newsletter-Redakteuren berücksichtigt werden müssen, damit es keine Darstellungsprobleme (vor allem) in der mobilen Version des Mailings gibt:
01 Wortlänge
Die Schriftgröße wird von Desktop- zu mobiler Version einer E-Mail nicht proportional verkleinert, damit das Geschriebene lesbar bleibt. Bei sehr langen Worten kann es also vorkommen, dass ein in der Desktopversion noch vertretbarer Begriff in der mobilen Version die Spalte in der er sich befindet künstlich verbreitert und so das Mailing verzerrt. Die Länge eines Wortes darf die Breite der dafür vorgesehenen Spalte nicht überschreiten. In allen Textteilen des Newsletters, also Rubriken, Überschriften und Teasern muss versucht werden, kurze Alternativen für allzu lange Wortkonstruktionen zu nutzen. Manchmal kann es notwendig sein, ein zusammengeschriebenes Wort künstlich zu teilen. Sonst sieht die Desktop-Version eventuell einwandfrei aus, aber die entsprechende Tabelle erscheint auf Smartphones verzerrt.
02 Textlänge
Je nach Breite der Desktop-Version eines Mailings kann der dort eingefügte Teaser zum Artikel sehr kurz anmuten, ist aber beim Öffnen auf mobilen Endgeräten vergleichsweise lang. Ist das Template so programmiert, dass Bild und Text in der mobilen Version nebeneinander stehen und sich nur deren Breite (drastisch) verringert, empfiehlt es sich zu überprüfen, ob man den Text nicht kürzen sollte, ohne relevante Inhalte zu unterschlagen. Eine weitere Möglichkeit ist, das Template so zu gestalten, dass der Text in der mobilen Variante unter das in der Desktop-Version nebenstehende Bild springt.
03 Bildmaße
Bei der Konzeption eines „responsiven“ Templates muss der Kunde sich im Vorfeld entscheiden, welche Bilder bzw. Logos in der mobilen Version verkleinert oder gar nicht dargestellt werden und welche in ihrer Größe in beiden Versionen gleich bleiben.
Redakteure müssen die jeweilige Dynamik der Header und Bilder im Hinterkopf behalten, wenn es um die Auswahl des Bildmaterials für die aktuelle Ausgabe eines Newsletters geht – damit enthaltene Informationen auch noch in der mobilen Version transportiert werden.
04 Bildgröße
Bilder sollten für das Mailing komprimiert werden. Lange Ladezeiten bei Smartphones führen vermehrt zum Abbruch des Öffnens eines Newsletters. Zudem laden einige mobile Endgeräte beim Öffnen einer Email nur eine begrenzte Datenmenge herunter, der Rest wird schlicht unterschlagen und nicht dargestellt.
05 Hilfsmittel Zustellbarkeitstest
Ein Hilfsmittel um schnell zu erkennen, ob das Newsletter-Template korrekt befüllt wurde, sind sogenannte Zustellbarkeitstests. Hier werden Testmails des fertigen Mailings an Test-Empfänger-Accounts bei allen wichtigen E-Mail und mobilen Clients geschickt und ein Screenshot des jeweiligen Ergebnisses erstellt.
Die komplette Checkliste mit bebilderten Beispielen und zusätzlichen Tipps gibt es bei postina.net E-Mail & Online Marketing zum kostenlosen Download. Dabei auch eine Kurzübersicht „Vor- und Nachteile von Newsletter-Templates“ als Entscheidungshilfe.
Aller Vereinfachungen zum Trotz gibt es aber einige Punkte, die von Newsletter-Redakteuren berücksichtigt werden müssen, damit es keine Darstellungsprobleme (vor allem) in der mobilen Version des Mailings gibt:
01 Wortlänge
Die Schriftgröße wird von Desktop- zu mobiler Version einer E-Mail nicht proportional verkleinert, damit das Geschriebene lesbar bleibt. Bei sehr langen Worten kann es also vorkommen, dass ein in der Desktopversion noch vertretbarer Begriff in der mobilen Version die Spalte in der er sich befindet künstlich verbreitert und so das Mailing verzerrt. Die Länge eines Wortes darf die Breite der dafür vorgesehenen Spalte nicht überschreiten. In allen Textteilen des Newsletters, also Rubriken, Überschriften und Teasern muss versucht werden, kurze Alternativen für allzu lange Wortkonstruktionen zu nutzen. Manchmal kann es notwendig sein, ein zusammengeschriebenes Wort künstlich zu teilen. Sonst sieht die Desktop-Version eventuell einwandfrei aus, aber die entsprechende Tabelle erscheint auf Smartphones verzerrt.
02 Textlänge
Je nach Breite der Desktop-Version eines Mailings kann der dort eingefügte Teaser zum Artikel sehr kurz anmuten, ist aber beim Öffnen auf mobilen Endgeräten vergleichsweise lang. Ist das Template so programmiert, dass Bild und Text in der mobilen Version nebeneinander stehen und sich nur deren Breite (drastisch) verringert, empfiehlt es sich zu überprüfen, ob man den Text nicht kürzen sollte, ohne relevante Inhalte zu unterschlagen. Eine weitere Möglichkeit ist, das Template so zu gestalten, dass der Text in der mobilen Variante unter das in der Desktop-Version nebenstehende Bild springt.
03 Bildmaße
Bei der Konzeption eines „responsiven“ Templates muss der Kunde sich im Vorfeld entscheiden, welche Bilder bzw. Logos in der mobilen Version verkleinert oder gar nicht dargestellt werden und welche in ihrer Größe in beiden Versionen gleich bleiben.
Redakteure müssen die jeweilige Dynamik der Header und Bilder im Hinterkopf behalten, wenn es um die Auswahl des Bildmaterials für die aktuelle Ausgabe eines Newsletters geht – damit enthaltene Informationen auch noch in der mobilen Version transportiert werden.
04 Bildgröße
Bilder sollten für das Mailing komprimiert werden. Lange Ladezeiten bei Smartphones führen vermehrt zum Abbruch des Öffnens eines Newsletters. Zudem laden einige mobile Endgeräte beim Öffnen einer Email nur eine begrenzte Datenmenge herunter, der Rest wird schlicht unterschlagen und nicht dargestellt.
05 Hilfsmittel Zustellbarkeitstest
Ein Hilfsmittel um schnell zu erkennen, ob das Newsletter-Template korrekt befüllt wurde, sind sogenannte Zustellbarkeitstests. Hier werden Testmails des fertigen Mailings an Test-Empfänger-Accounts bei allen wichtigen E-Mail und mobilen Clients geschickt und ein Screenshot des jeweiligen Ergebnisses erstellt.
Die komplette Checkliste mit bebilderten Beispielen und zusätzlichen Tipps gibt es bei postina.net E-Mail & Online Marketing zum kostenlosen Download. Dabei auch eine Kurzübersicht „Vor- und Nachteile von Newsletter-Templates“ als Entscheidungshilfe.