Social-Mitmach-Web: Bestandsaufnahme
Online-Image überprüfen, relevante Kommunikation messen
Wie bei jeder anderen Marketing-Methode läuft auch bei Social Media nichts von selbst, zumindest, wenn man hohe Erwartungen damit verknüpft. Ein konzeptioneller Vorlauf ist also unbedingt erforderlich!
Über das so genannte Monitoring (die Bestandsaufnahme) prüft man daher zunächst einmal seinen aktuellen Online-Status. Sprich man “googlet” sich selbst!
Gibt es ein Online-Echo?
Wie und unter welchen Suchbegriffen wird das eigene Unternehmen gelistet, was steckt hinter den einzelnen Links?
Besonders wichtig dabei ist, wie kam der gefundene Inhalt ins Web, durch Eigeninitiative wie bei der Veröffentlichung einer Pressemitteilung auf der Website oder durch Weiterempfehlungen / Backlinks, z.B. in Foren oder Blogs?
Die eigene Website
Bei der Online-Recherche nicht zu vergessen – die eigene Website oder das eigene Weblog. Mithilfe von Analyse-Tools wie Google Analytics oder eTracker kann das Besucherverhalten genauer unter die Lupe genommen werden.
Finde ich meinen Internetauftritt unter den von mir verwendeten Suchbegriffen? Und wie werden die Inhalte der Website überhaupt von Besuchern wahrgenommen? Interessiert jemanden, was dort steht?
Die zweite Meinung einholen
Auf der Suche nach dem eigenen „Web-Ich“ können auch die Meinungen, Kritiken und Ansichten von Freunden, Geschäftspartnern und Kunden eine wichtige Rolle spielen. Wird das Unternehmen online so repräsentiert wie man es sich vorstellt?
Phase I des Social Media-Einstiegs sollte mit besonderer Gründlichkeit erfolgen. Nur, wenn ich weiß, wo ich stehe, kann ich darauf aufbauen bzw. etwas verändern!
Über das so genannte Monitoring (die Bestandsaufnahme) prüft man daher zunächst einmal seinen aktuellen Online-Status. Sprich man “googlet” sich selbst!
Gibt es ein Online-Echo?
Wie und unter welchen Suchbegriffen wird das eigene Unternehmen gelistet, was steckt hinter den einzelnen Links?
Besonders wichtig dabei ist, wie kam der gefundene Inhalt ins Web, durch Eigeninitiative wie bei der Veröffentlichung einer Pressemitteilung auf der Website oder durch Weiterempfehlungen / Backlinks, z.B. in Foren oder Blogs?
Die eigene Website
Bei der Online-Recherche nicht zu vergessen – die eigene Website oder das eigene Weblog. Mithilfe von Analyse-Tools wie Google Analytics oder eTracker kann das Besucherverhalten genauer unter die Lupe genommen werden.
Finde ich meinen Internetauftritt unter den von mir verwendeten Suchbegriffen? Und wie werden die Inhalte der Website überhaupt von Besuchern wahrgenommen? Interessiert jemanden, was dort steht?
Die zweite Meinung einholen
Auf der Suche nach dem eigenen „Web-Ich“ können auch die Meinungen, Kritiken und Ansichten von Freunden, Geschäftspartnern und Kunden eine wichtige Rolle spielen. Wird das Unternehmen online so repräsentiert wie man es sich vorstellt?
Phase I des Social Media-Einstiegs sollte mit besonderer Gründlichkeit erfolgen. Nur, wenn ich weiß, wo ich stehe, kann ich darauf aufbauen bzw. etwas verändern!