Spam-E-Mails hundertprozentig herausfiltern
Im Kampf gegen die Flut unerwünschter Werbemails setzen viele Unternehmen Spamfilter ein. Diese trennen Spam-Mails von erwünschten E-Mails. Zumindest theoretisch. Allzu oft nämlich verschluckt der Spamfilter wichtige E-Mails. Oder umgekehrt wird nur jede zweite Spam-Mails überhaupt vom Filter erkannt.
Dabei gibt es eine erprobte Strategie, das Problem zu lösen: Die Kombination von zwei Filtern: Ein zentraler Filter auf dem Unternehmens- oder Provider-Mailserver filtert nach fest vorgegebenen Regeln. Ein weiterer, persönlicher Filter auf dem eigenen PC sortiert nach den vom Nutzer selbst festgelegten Regeln. Auf zwei Dinge sollte man achten.
Zentraler Filter auf dem Mailserver ist schwach eingestellt
Der zentrale Filter sollte wirklich nur absolut zweifelsfreie Spammails blockieren. Im Zweifelsfall lieber etwas zuviel durchlassen. Ansonsten ist der administrative Aufwand hoch, wenn doch einmal eine wichtige Mail von dort manuell abgeholt werden muss.
Persönlicher Filter auf eigenem PC ist bequem „dressierbar“
Während der zentrale Spamfilter nach festen Regeln arbeitet, ist der persönliche Filter lernfähig: Sie sagen einfach, welche Mails Sie persönlich für Spam halten und welche nicht. Am Anfang ist der Filter wie ein junger Hund, der noch Fehler macht. Wenn Sie aber beim „Abrichten“ konsequent sind und keinen Fehler (falsche Einsortieren) durchgehen lassen, dann wird der Filter (wenn es ein guter ist) nach und nach auf hundert Prozent Genauigkeit kommen.
Mit rechter Maustaste Irrtümer ahnden
Ich selbst arbeite mit der vor zwei Wochen erschienenen, neuesten Version von Spamnix und bin begeistert: Wenn in der Lernphase doch einmal eine wichtige Mail im Spamordner ist, genügt die rechte Maustaste „No Junk“ und schon lernt das Programm, dass es eine solche Mail nie wieder als Spam betrachten darf. Umgekehrt bewirkt bei nicht erkannten Spammails ein Drücken der rechten Maustaste, dass diese als Spam gebrandmarkt wird.
Hier finden Sie noch weitere Tipps gegen die Spam-Plage:
http://www.marketing-boerse.de/Fachartikel/details/12-Tipps-gegen-Spam/210
Und hier finden Sie Anbieter von Spamfiltern:
http://www.marketing-boerse.de/Unternehmen/katalog/Software-ERP/Sicherheit
Dabei gibt es eine erprobte Strategie, das Problem zu lösen: Die Kombination von zwei Filtern: Ein zentraler Filter auf dem Unternehmens- oder Provider-Mailserver filtert nach fest vorgegebenen Regeln. Ein weiterer, persönlicher Filter auf dem eigenen PC sortiert nach den vom Nutzer selbst festgelegten Regeln. Auf zwei Dinge sollte man achten.
Zentraler Filter auf dem Mailserver ist schwach eingestellt
Der zentrale Filter sollte wirklich nur absolut zweifelsfreie Spammails blockieren. Im Zweifelsfall lieber etwas zuviel durchlassen. Ansonsten ist der administrative Aufwand hoch, wenn doch einmal eine wichtige Mail von dort manuell abgeholt werden muss.
Persönlicher Filter auf eigenem PC ist bequem „dressierbar“
Während der zentrale Spamfilter nach festen Regeln arbeitet, ist der persönliche Filter lernfähig: Sie sagen einfach, welche Mails Sie persönlich für Spam halten und welche nicht. Am Anfang ist der Filter wie ein junger Hund, der noch Fehler macht. Wenn Sie aber beim „Abrichten“ konsequent sind und keinen Fehler (falsche Einsortieren) durchgehen lassen, dann wird der Filter (wenn es ein guter ist) nach und nach auf hundert Prozent Genauigkeit kommen.
Mit rechter Maustaste Irrtümer ahnden
Ich selbst arbeite mit der vor zwei Wochen erschienenen, neuesten Version von Spamnix und bin begeistert: Wenn in der Lernphase doch einmal eine wichtige Mail im Spamordner ist, genügt die rechte Maustaste „No Junk“ und schon lernt das Programm, dass es eine solche Mail nie wieder als Spam betrachten darf. Umgekehrt bewirkt bei nicht erkannten Spammails ein Drücken der rechten Maustaste, dass diese als Spam gebrandmarkt wird.
Hier finden Sie noch weitere Tipps gegen die Spam-Plage:
http://www.marketing-boerse.de/Fachartikel/details/12-Tipps-gegen-Spam/210
Und hier finden Sie Anbieter von Spamfiltern:
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