Tipps für erfolgreiche Weihnachtsmailings
Einzelhandel und Spendenorganisationen leben in großen Teilen vom Weihnachtsgeschäft. Weihnachten ist insbesondere für den Online-Handel ein wichtiger Faktor: rund ein Viertel des Umsatzes wird hier in der (Vor-)Weihnachtszeit generiert.
Fieberhaft werden also E-Mail-Kampagnen vorbereitet um die Schenker-Gunst zu gewinnen. Das bedeutet leider auch: ab Oktober ist kampfmailen angesagt. Wer sich hohe Umsätze von der Vorweihnachtszeit verspricht oder einfach Imagepflege betreiben möchte und den Kunden ein Frohes Fest wünscht, fragt zu Recht: Welche E-Mail wird bis zum 24. Dezember überhaupt noch wahrgenommen werden?
Ihre. Wenn Sie folgendes beachten:
Zeitpunkt und Betreff
Der richtige Versand-Zeitpunkt und ein guter Betreff sorgen für die Öffnung einer E-Mail unter hunderten im Postfach. Analysieren Sie also die Kampagnen aus dem letzten Jahr. Welche E-Mail wurde am häufigsten geöffnet? Wann wurde sie versendet und welchen Betreff hatte Sie?
Normalerweise werden Weihnachts-Shopper in zwei Kategorien eingeteilt: Die eine Gruppe ist vorausschauend und plant Einkäufe. Mitgliedern der zweiten Gruppe fällt trotz wochenlanger Beschallung mit Weihnachtsmusik, -werbung und -dekoration erst drei Tage vor dem Fest ein, dass noch Geschenke her müssen. Es bietet sich also an, das E-Mail-Marketing zeitlich breit anzulegen und über ein Kampagnentool dafür zu sorgen, dass jedem Kunden die Möglichkeit gegeben wird, zum Zeitpunkt der eigenen Kaufbereitschaft über Ihre Angebote informiert zu werden. Wenn besondere Rabatte für „Frühe Vögel“ angeboten werden oder der Versand kurz vor Weihnachten per Express auf Kosten des Hauses garantiert werden kann, sind dies Fakten, die nun in die Betreffzeile gehören.
Design
Ihre E-Mail ist vielleicht noch nicht Ihr bereits wohlüberlegt weihnachtlich dekorierter Point Of Sale. Aber der erste Schritt, um den Kunden dorthin zu locken. Und genauso wie nun Lichterketten und Christbaumkugeln ausgepackt werden und besinnliche Musik aufgelegt, können Sie Ihre Korrespondenz an die allgemeine Atmosphäre anpassen: Zu Weihnachten kann man mit Stimmungen spielen und sollte sie nutzen, um ein lauschiges Plätzchen unter dem Weihnachtsbaum zu ergattern. Saisonale Templates sind eine sinnvolle und gar nicht so teure Investition. Vielleicht möchten Sie für den Dezember auch einfach nur den Header austauschen? Oder versenden Sie personalisierte E-Karten ( http://www.postina.net/de/leistungen/full-service/personalisierte-weihnachtskarten.html ) – damit Ihre Festtagswünsche nicht nur kurz überflogen werden, sondern sich beim Empfänger einprägen.
Inhalte – Ideen – Interaktion
Die besondere Weihnachtsstimmung wird nicht nur über das Design der E-Mail erzeugt.
Die Anrede kann nun durchaus einmal aus dem Rahmen fallen: Wer wagt, gewinnt Aufmerksamkeit! Es muss ja nicht direkt „Ho, ho, ho!“ sein. Aber wieso nicht mit einem netten Gedicht oder witzigen Spruch beginnen, und den Empfänger danach begrüßen?
Auch Inhaltlich können Sie punkten – das Phänomen der Vorweihnachtszeit, sich wieder auf religiöse oder mitmenschliche Werte zu besinnen, ist immer noch vorhanden, bei aller Konsumbereitschaft. Wenn Sie also statt der üblichen Weihnachtsgeschenke für Ihre Kunden in deren Namen gespendet haben, kann das ein guter Aufhänger sein um gleichzeitig zum guten Werk Ihr Image in einem besonderen Mailing zu pflegen.
Je origineller Ihr elektronischer Weihnachtsgruß an Stammkunden, desto enger die Kundenbindung: Verschicken Sie doch ein nettes Foto Ihrer Belegschaft beim Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt oder überlegen Sie sich ein Adventsspiel. Allerdings: Kunden vor Weihnachten zur Interaktion zu bewegen, ist nicht so einfach wie außerhalb der Saison. Deshalb wird ein Fotowettbewerb vielleicht nicht auf große Resonanz stoßen. Aber ein Advent-Scrabble wird sicher gerne gespielt und das nächste Türchen vom virtuellen Adventskalender oft mit Spannung erwartet!
postina.net hat die eine oder andre Idee – sicher auch für Ihre Vorweihnachtszeit.
Fieberhaft werden also E-Mail-Kampagnen vorbereitet um die Schenker-Gunst zu gewinnen. Das bedeutet leider auch: ab Oktober ist kampfmailen angesagt. Wer sich hohe Umsätze von der Vorweihnachtszeit verspricht oder einfach Imagepflege betreiben möchte und den Kunden ein Frohes Fest wünscht, fragt zu Recht: Welche E-Mail wird bis zum 24. Dezember überhaupt noch wahrgenommen werden?
Ihre. Wenn Sie folgendes beachten:
Zeitpunkt und Betreff
Der richtige Versand-Zeitpunkt und ein guter Betreff sorgen für die Öffnung einer E-Mail unter hunderten im Postfach. Analysieren Sie also die Kampagnen aus dem letzten Jahr. Welche E-Mail wurde am häufigsten geöffnet? Wann wurde sie versendet und welchen Betreff hatte Sie?
Normalerweise werden Weihnachts-Shopper in zwei Kategorien eingeteilt: Die eine Gruppe ist vorausschauend und plant Einkäufe. Mitgliedern der zweiten Gruppe fällt trotz wochenlanger Beschallung mit Weihnachtsmusik, -werbung und -dekoration erst drei Tage vor dem Fest ein, dass noch Geschenke her müssen. Es bietet sich also an, das E-Mail-Marketing zeitlich breit anzulegen und über ein Kampagnentool dafür zu sorgen, dass jedem Kunden die Möglichkeit gegeben wird, zum Zeitpunkt der eigenen Kaufbereitschaft über Ihre Angebote informiert zu werden. Wenn besondere Rabatte für „Frühe Vögel“ angeboten werden oder der Versand kurz vor Weihnachten per Express auf Kosten des Hauses garantiert werden kann, sind dies Fakten, die nun in die Betreffzeile gehören.
Design
Ihre E-Mail ist vielleicht noch nicht Ihr bereits wohlüberlegt weihnachtlich dekorierter Point Of Sale. Aber der erste Schritt, um den Kunden dorthin zu locken. Und genauso wie nun Lichterketten und Christbaumkugeln ausgepackt werden und besinnliche Musik aufgelegt, können Sie Ihre Korrespondenz an die allgemeine Atmosphäre anpassen: Zu Weihnachten kann man mit Stimmungen spielen und sollte sie nutzen, um ein lauschiges Plätzchen unter dem Weihnachtsbaum zu ergattern. Saisonale Templates sind eine sinnvolle und gar nicht so teure Investition. Vielleicht möchten Sie für den Dezember auch einfach nur den Header austauschen? Oder versenden Sie personalisierte E-Karten ( http://www.postina.net/de/leistungen/full-service/personalisierte-weihnachtskarten.html ) – damit Ihre Festtagswünsche nicht nur kurz überflogen werden, sondern sich beim Empfänger einprägen.
Inhalte – Ideen – Interaktion
Die besondere Weihnachtsstimmung wird nicht nur über das Design der E-Mail erzeugt.
Die Anrede kann nun durchaus einmal aus dem Rahmen fallen: Wer wagt, gewinnt Aufmerksamkeit! Es muss ja nicht direkt „Ho, ho, ho!“ sein. Aber wieso nicht mit einem netten Gedicht oder witzigen Spruch beginnen, und den Empfänger danach begrüßen?
Auch Inhaltlich können Sie punkten – das Phänomen der Vorweihnachtszeit, sich wieder auf religiöse oder mitmenschliche Werte zu besinnen, ist immer noch vorhanden, bei aller Konsumbereitschaft. Wenn Sie also statt der üblichen Weihnachtsgeschenke für Ihre Kunden in deren Namen gespendet haben, kann das ein guter Aufhänger sein um gleichzeitig zum guten Werk Ihr Image in einem besonderen Mailing zu pflegen.
Je origineller Ihr elektronischer Weihnachtsgruß an Stammkunden, desto enger die Kundenbindung: Verschicken Sie doch ein nettes Foto Ihrer Belegschaft beim Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt oder überlegen Sie sich ein Adventsspiel. Allerdings: Kunden vor Weihnachten zur Interaktion zu bewegen, ist nicht so einfach wie außerhalb der Saison. Deshalb wird ein Fotowettbewerb vielleicht nicht auf große Resonanz stoßen. Aber ein Advent-Scrabble wird sicher gerne gespielt und das nächste Türchen vom virtuellen Adventskalender oft mit Spannung erwartet!
postina.net hat die eine oder andre Idee – sicher auch für Ihre Vorweihnachtszeit.