Britisches Bekleidungshaus Joules nutzt Return Path zur Optimierung der E-Mail-Zustellbarkeit
Das britische Bekleidungshaus Joules ist ein traditionsreiches Einzelhandelsunternehmen, das vorrangig in Großbritannien mit mehr als 60 Filialen vertreten ist, sich jedoch zudem im E-Commerce, im Katalog- und Großhandelsvertrieb als auch international auf Wachstumskurs befindet. Als Inhaber des Familienunternehmens in zweiter Generation verkaufte Tom Joule bis in die späten 1980er Jahre Bekleidung und Accessoires im Country-Stil; und dies in traditioneller Weise auf Reitveranstaltungen und Landwirtschaftsmessen in Großbritannien und auch hierzulande.
Heute bietet Joules seine Mode über eine Vielfalt an Vertriebskanälen an. Ambitioniertes Ziel der Unternehmensleitung ist es, insbesondere im Onlinehandel einen deutlich höheren Anteil am Gesamtumsatz zu erreichen und auch die internationale Präsenz erheblich auszudehnen.
Bereits im Jahr 2010 erzielte Joules mit dem Online-Shop „Country First Direct“, der Produkte verschiedener Marken im Landhausstil anbietet und von Joules über Jahre hinweg aufgebaut wurde, 20 Prozent des Gesamtumsatzes des Unternehmens. Um seinen Online-Vertrieb zu stärken und das internationale Geschäft auszuweiten, setzt Joules besonders auf das kosteneffiziente Instrument des E-Mail-Marketings sowie den Social Media-Kanal, die im Zusammenspiel zu einer verstärkten Frequentierung der neuen Website von Joules anregen sollen.
Bei einem Umfang von monatlich bis zu drei Millionen E-Mails, die Joules mit exklusiven Angeboten und Neuheiten an seine Abonnentenbasis verschickt, wollte der Einzelhändler ganz sicher gehen, dass die Aussendungen, die mit zahllosen Kampagnen anderer Marken konkurrieren, die Posteingangsfächer aller seiner Abonnenten erreichen und nicht fälschlicherweise im Junk- oder Spam-Ordner landen oder bereits an den Gateways der Internet Service Provider rund um die Welt abgewiesen werden.
Anhand der differenzierten Reporting-Tools von Return Path zur Analyse der Inbox Placement-Raten (IPR) wurde zu Beginn ermittelt, dass lediglich 78 Prozent der durch Joules versandten E-Mails erfolgreich an die Posteingangsordner ausgeliefert wurden, während die übrigen 22 Prozent unbeachtet im Spam-Ordner landeten. Damit war das Augenmerk auf den wichtigsten Faktor für verbesserte Zustellraten gelenkt: Die Reputation des E-Mail-Versenders beim ISP.
Im vergangenen Jahr beantragte Joules die Aufnahme in das globale Zertifizierungsprogramm von Return Path. Aufgrund der strengen Standards, die Kunden für eine Return Path-Zertifizierung erfüllen müssen, können ISPs anhand dieser Whitelist deutlich leichter zwischen legitimen und eventuell nicht legitimierten E-Mail-Versendern unterscheiden. Dadurch sind sie in der Lage, unerwünschten Spam leichter herausfiltern, denn die E-Mails zertifizierter Versender können sie unbesorgt an die Posteingangsfächer ihrer Nutzer zustellen.
Im Verlauf des Zertifizierungsprozesses und auch nach erteilter Zertifizierung überwacht Return Path täglich bestimmte Schlüsselindikatoren (KPI) wie Beschwerdequoten, Spamfallen-Treffer und Blacklist-Einträge, um zu gewährleisten, dass alle Standards kontinuierlich eingehalten werden.
Mit der Return Path Zertifizierung stieg die Posteingangsrate für E-Mail-Aussendungen aus dem Hause Joules rasch auf einen Durchschnitt von 99,8 Prozent. Entsprechend sank der Anteil von E-Mails, die beim Empfänger automatisch in den Spam-Ordner liefen, auf geringe 0,2 Prozent. Bei einigen innerhalb der Abonnentenbasis von Joules am stärksten vertretenen Domains – darunter hotmail.com, hotmail.co.uk, yahoo.co.uk und ntlworld.com – erreichte die Zustellrate in den Posteingang sogar ideale 100 Prozent.
Als Return Path-zertifizierter Versender konnte Joules nicht nur die Zustellrate in den Posteingang erhöhen, sondern auch die Öffnungsraten im Vergleich zum Vergleichszeitraum vor der Zertifizierung um 14 Prozent steigern.
Anwenderbericht hier herunterladen.
Heute bietet Joules seine Mode über eine Vielfalt an Vertriebskanälen an. Ambitioniertes Ziel der Unternehmensleitung ist es, insbesondere im Onlinehandel einen deutlich höheren Anteil am Gesamtumsatz zu erreichen und auch die internationale Präsenz erheblich auszudehnen.
Bereits im Jahr 2010 erzielte Joules mit dem Online-Shop „Country First Direct“, der Produkte verschiedener Marken im Landhausstil anbietet und von Joules über Jahre hinweg aufgebaut wurde, 20 Prozent des Gesamtumsatzes des Unternehmens. Um seinen Online-Vertrieb zu stärken und das internationale Geschäft auszuweiten, setzt Joules besonders auf das kosteneffiziente Instrument des E-Mail-Marketings sowie den Social Media-Kanal, die im Zusammenspiel zu einer verstärkten Frequentierung der neuen Website von Joules anregen sollen.
Bei einem Umfang von monatlich bis zu drei Millionen E-Mails, die Joules mit exklusiven Angeboten und Neuheiten an seine Abonnentenbasis verschickt, wollte der Einzelhändler ganz sicher gehen, dass die Aussendungen, die mit zahllosen Kampagnen anderer Marken konkurrieren, die Posteingangsfächer aller seiner Abonnenten erreichen und nicht fälschlicherweise im Junk- oder Spam-Ordner landen oder bereits an den Gateways der Internet Service Provider rund um die Welt abgewiesen werden.
Anhand der differenzierten Reporting-Tools von Return Path zur Analyse der Inbox Placement-Raten (IPR) wurde zu Beginn ermittelt, dass lediglich 78 Prozent der durch Joules versandten E-Mails erfolgreich an die Posteingangsordner ausgeliefert wurden, während die übrigen 22 Prozent unbeachtet im Spam-Ordner landeten. Damit war das Augenmerk auf den wichtigsten Faktor für verbesserte Zustellraten gelenkt: Die Reputation des E-Mail-Versenders beim ISP.
Im vergangenen Jahr beantragte Joules die Aufnahme in das globale Zertifizierungsprogramm von Return Path. Aufgrund der strengen Standards, die Kunden für eine Return Path-Zertifizierung erfüllen müssen, können ISPs anhand dieser Whitelist deutlich leichter zwischen legitimen und eventuell nicht legitimierten E-Mail-Versendern unterscheiden. Dadurch sind sie in der Lage, unerwünschten Spam leichter herausfiltern, denn die E-Mails zertifizierter Versender können sie unbesorgt an die Posteingangsfächer ihrer Nutzer zustellen.
Im Verlauf des Zertifizierungsprozesses und auch nach erteilter Zertifizierung überwacht Return Path täglich bestimmte Schlüsselindikatoren (KPI) wie Beschwerdequoten, Spamfallen-Treffer und Blacklist-Einträge, um zu gewährleisten, dass alle Standards kontinuierlich eingehalten werden.
Mit der Return Path Zertifizierung stieg die Posteingangsrate für E-Mail-Aussendungen aus dem Hause Joules rasch auf einen Durchschnitt von 99,8 Prozent. Entsprechend sank der Anteil von E-Mails, die beim Empfänger automatisch in den Spam-Ordner liefen, auf geringe 0,2 Prozent. Bei einigen innerhalb der Abonnentenbasis von Joules am stärksten vertretenen Domains – darunter hotmail.com, hotmail.co.uk, yahoo.co.uk und ntlworld.com – erreichte die Zustellrate in den Posteingang sogar ideale 100 Prozent.
Als Return Path-zertifizierter Versender konnte Joules nicht nur die Zustellrate in den Posteingang erhöhen, sondern auch die Öffnungsraten im Vergleich zum Vergleichszeitraum vor der Zertifizierung um 14 Prozent steigern.
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