Auf die Optik kommt es an
Düsseldorf, den 21. Januar 2013 – Mehr denn je nutzen Verbraucher heute ihr Smartphone oder Tablet, um rund um die Uhr und von überall aus in Verbindung zu bleiben. Insbesondere bei Smartphone-Nutzern ist das Lesen oder Senden von E-Mails die wichtigste Funktion, dicht gefolgt vom Surfen im Internet. Die technologische Weiterentwicklung und die sinkenden Kosten für die mobilen Geräte erhöhen zusätzlich deren Beliebtheit.
„Durch die wachsende Verfügbarkeit und sich ständig entwickelnde Funktionalität der Smartphones hat sich die Kommunikation stark verändert; Anwender haben heute sofortigen Zugriff auf riesige Mengen an Informationen und dadurch werden Smartphones heute immer mehr als eine Notwendigkeit und nicht mehr als ein Luxusgut wahrgenommen“, sagt Swen Krups, Vice President, Client Services bei Epsilon International. Marken stehen also heute vor der Herausforderung, Webseiten und E-Mail-Kommunikation für die mobile Nutzung zu optimieren. Denn der Großteil der Empfänger würde eine E-Mail ungelesen löschen, wenn deren Inhalt nicht für die Anzeige auf dem Smartphone-Display optimiert ist – damit wäre allerdings eine große Chance zur Kundenbindung sowie potenzieller Umsatz vertan.
Nicht nur die Vielfalt an Betriebssystem- und Gerätetypen, auch die kleineren Bildschirme stellen Werbetreibende bei der Interaktion mit Kunden via Mobiltelefon heute vor eine Hürde. Epsilon, der weltweit führende Anbieter für Dialogmarketing-Dienstleistungen, zeigt worauf es bei der Optimierung von E-Mails für die mobile Nutzung ankommt:
Flexibel Planen: Zunächst ist es wichtig, Websites oder E-Mail-Kampagnen flexibel zu planen, denn die mobile Kundenerfahrung wird nicht auf allen Screens identisch sein.
Gezielte Auswahl: Das Design sollte einfach und intuitiv sein. Mobile User sind weniger geneigt zu vergessen, wenn sie durch Inhalte verwirrt werden. Achten Sie darauf, Klicks zu minimieren, um den Inhalt zu steuern und geben Sie Multimedia und Bild-Inhalten den Vorrang gegenüber langen Texten.
Mobiles Bewusstsein: Es empfiehlt sich, Buttons oder Bilder zu vergrößern. Dieses Format begünstigt einen Long-Narrow-Ansatz, der größere Buchstaben, Formen und schöne Bilder – sowohl große und/oder kleine – hervorhebt.
Gehostete Version: Eine gehostete Version ist ideal für Desktop- und Mobilgeräte. Sie dient dazu, eine geringere Breite als bei den Standardverfahren (320px-520px) zu haben. So vereinfacht sie das Lesen und Navigieren auf Mobilgeräten, bleibt dabei aber flexibel genug, um auch auf einem Desktop verwendet zu werden.
Die richtige Technologie nutzen: Durch die Anwendung fortschrittlicher Programmier-Techniken und durchdachter Geräterkennungs-Technologien haben Werbetreibende heute die Möglichkeit, ihre E-Mails für jedes Gerät zu optimieren. Diese Lösungen, die versuchen E-Mails an jeden Bildschirm anzupassen, haben jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile, abhängig von der jeweils beabsichtigten mobilen Erfahrung.
Auf der Suche nach den Möglichkeiten, um E-Mails für mobile Geräte zu optimieren, müssen Marketingverantwortliche Antworten auf einige Schlüsselfragen finden. Es ist wichtig, die folgenden Punkte zu beachten: Verstehen Sie das mobile Verhalten Ihrer Zielgruppe, um Entwicklungs-Potentiale zu steuern? Was ist der Konversionsweg in Ihrem E-Mail-Prozess? Und welche Ressourcen haben Sie für Design und Entwicklung?
„Die flüchtige Aufmerksamkeit eines E-Mail-Lesers aufrechtzuerhalten wird eine nahezu unlösbare Herausforderung, wenn diese mit unübersichtlichen Inhalten oder fehlgeschlagenen Ladevorgängen von Bilder konfrontiert werden. Wer E-Mails als Teil der Marketing-Strategie für Mobilgeräte optimiert, hat gegenüber den Wettbewerbern einen Vorteil. Je mehr Unternehmen ihre E-Mails optimieren, desto besser ist die Erfahrung für Verbraucher, vor allem im mobilen Bereich“, ergänzt Krups.
Für umfassendere Ausführungen und weitere Tipps zum Thema „E-Mail Optimierung“ können Sie das komplette Whitepaper „Verbindung schaffen: Optimierung von E-Mails für mobile Geräte“ kostenlos hier anfordern.
„Durch die wachsende Verfügbarkeit und sich ständig entwickelnde Funktionalität der Smartphones hat sich die Kommunikation stark verändert; Anwender haben heute sofortigen Zugriff auf riesige Mengen an Informationen und dadurch werden Smartphones heute immer mehr als eine Notwendigkeit und nicht mehr als ein Luxusgut wahrgenommen“, sagt Swen Krups, Vice President, Client Services bei Epsilon International. Marken stehen also heute vor der Herausforderung, Webseiten und E-Mail-Kommunikation für die mobile Nutzung zu optimieren. Denn der Großteil der Empfänger würde eine E-Mail ungelesen löschen, wenn deren Inhalt nicht für die Anzeige auf dem Smartphone-Display optimiert ist – damit wäre allerdings eine große Chance zur Kundenbindung sowie potenzieller Umsatz vertan.
Nicht nur die Vielfalt an Betriebssystem- und Gerätetypen, auch die kleineren Bildschirme stellen Werbetreibende bei der Interaktion mit Kunden via Mobiltelefon heute vor eine Hürde. Epsilon, der weltweit führende Anbieter für Dialogmarketing-Dienstleistungen, zeigt worauf es bei der Optimierung von E-Mails für die mobile Nutzung ankommt:
Flexibel Planen: Zunächst ist es wichtig, Websites oder E-Mail-Kampagnen flexibel zu planen, denn die mobile Kundenerfahrung wird nicht auf allen Screens identisch sein.
Gezielte Auswahl: Das Design sollte einfach und intuitiv sein. Mobile User sind weniger geneigt zu vergessen, wenn sie durch Inhalte verwirrt werden. Achten Sie darauf, Klicks zu minimieren, um den Inhalt zu steuern und geben Sie Multimedia und Bild-Inhalten den Vorrang gegenüber langen Texten.
Mobiles Bewusstsein: Es empfiehlt sich, Buttons oder Bilder zu vergrößern. Dieses Format begünstigt einen Long-Narrow-Ansatz, der größere Buchstaben, Formen und schöne Bilder – sowohl große und/oder kleine – hervorhebt.
Gehostete Version: Eine gehostete Version ist ideal für Desktop- und Mobilgeräte. Sie dient dazu, eine geringere Breite als bei den Standardverfahren (320px-520px) zu haben. So vereinfacht sie das Lesen und Navigieren auf Mobilgeräten, bleibt dabei aber flexibel genug, um auch auf einem Desktop verwendet zu werden.
Die richtige Technologie nutzen: Durch die Anwendung fortschrittlicher Programmier-Techniken und durchdachter Geräterkennungs-Technologien haben Werbetreibende heute die Möglichkeit, ihre E-Mails für jedes Gerät zu optimieren. Diese Lösungen, die versuchen E-Mails an jeden Bildschirm anzupassen, haben jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile, abhängig von der jeweils beabsichtigten mobilen Erfahrung.
Auf der Suche nach den Möglichkeiten, um E-Mails für mobile Geräte zu optimieren, müssen Marketingverantwortliche Antworten auf einige Schlüsselfragen finden. Es ist wichtig, die folgenden Punkte zu beachten: Verstehen Sie das mobile Verhalten Ihrer Zielgruppe, um Entwicklungs-Potentiale zu steuern? Was ist der Konversionsweg in Ihrem E-Mail-Prozess? Und welche Ressourcen haben Sie für Design und Entwicklung?
„Die flüchtige Aufmerksamkeit eines E-Mail-Lesers aufrechtzuerhalten wird eine nahezu unlösbare Herausforderung, wenn diese mit unübersichtlichen Inhalten oder fehlgeschlagenen Ladevorgängen von Bilder konfrontiert werden. Wer E-Mails als Teil der Marketing-Strategie für Mobilgeräte optimiert, hat gegenüber den Wettbewerbern einen Vorteil. Je mehr Unternehmen ihre E-Mails optimieren, desto besser ist die Erfahrung für Verbraucher, vor allem im mobilen Bereich“, ergänzt Krups.
Für umfassendere Ausführungen und weitere Tipps zum Thema „E-Mail Optimierung“ können Sie das komplette Whitepaper „Verbindung schaffen: Optimierung von E-Mails für mobile Geräte“ kostenlos hier anfordern.