Kooperation von Kaspersky und Return Path stärkt Kampf gegen Phishing
Der IT Security-Anbieter Kaspersky Lab und der E-Mail Intelligence-Spezialist Return Path haben eine internationale Kooperation gegen Phishing-Attacken und andere Schadmails gestartet. Die Unternehmen vereinbarten dazu ein Rahmenkonzept zur gemeinsamen Nutzung von Daten über Bedrohungen sowie den Austausch von Sicherheitsanalysen. Auf diese Weise lassen sich Endanwender besser vor Malware und Spam schützen, während die Mailbox-Provider Betrugsabsichten in ihren Netzen schneller identifizieren und adressieren können.
Gemäß ihres globalen Abkommens wird Kaspersky Lab die Reputation Network Blacklist und die Certified Whitelist von Return Path in seine Spam-Analyse-Tools integrieren, um die Geschwindigkeit und Präzision seiner Lösungen – speziell der Kaspersky Anti-Spam-Produkte – zu erhöhen. Beide Listen werden in Echtzeit aktualisiert und ermöglichen es Kaspersky die Quellen missbräuchlicher und betrügerischer E-Mails leichter zu identifizieren beziehungsweise legitime E-Mail-Versender direkt zu erkennen. Im Gegenzug wird Return Path die Daten von Kaspersky Lab hinsichtlich E-Mail-Missbrauchs nutzen und damit seine wirksamen Analysen der E-Mail-Ströme weiter optimieren. Dies wird den Kunden von Return Path eine noch schnellere Reaktionszeit auf Missbrauch ermöglichen.
Return Path nutzt sein globales Datennetzwerk bereits für den Schutz von mehr als 2,4 Milliarden Postfächern, die einen Anteil von ungefähr 70 Prozent aller Postfächer weltweit repräsentieren. Angesichts dieser globalen Reichweite wird das Abkommen zwischen Kaspersky Lab und Return Path die Unternehmen dazu befähigen den Schutz der User vor Schadmails erheblich zu verbessern und Mailbox Provider dabei unterstützen, Schadmails aus ihren Netzen herauszuhalten.
„Kaspersky Lab hat seit Jahren das Renommee, relevante Sicherheitsaspekte als Erster aufzuspüren. Unser Security Intelligence-Potenzial wird durch die Expertise und prominente Rolle von Return Path im E-Mail-Universum sinnvoll ergänzt“, erklärt Nikita Shvetsov, Deputy Chief Technology Officer von Kaspersky Lab. „Die Kombination der Intelligence-Instrumente unserer Unternehmen wird die Sicherheit erhöhen, nicht nur für unsere Unternehmensklientel und deren Kunden, sondern auch für alle privaten E-Mail-Nutzer rund um den Globus.“
„Die Tatsache, dass Berichte über Sicherheitsverletzungen von hohem öffentlichen Interesse inzwischen zur Tagesordnung gehören, unterstreicht den Bedarf an konzertierten Lösungen, die Cyberkriminalität aus verschiedenen Blickwinkeln heraus aufdecken“, kommentiert Matt Blumberg, CEO von Return Path, die Bedeutung der Zusammenarbeit. „Kaspersky Lab und Return Path verbinden ihre Informationen über die zunehmend raffinierten Cyberkriminellen, um es ihnen zu erschweren, unentdeckt zu bleiben, die Anwender zu erreichen und das Risiko für sie zu erhöhen, wenn sie Schadmails oder Spam versenden. Ein solches kooperatives Vorgehen ist unabdingbar, wenn wir das Vertrauen in die Sicherheit und den fundamentalen Wert des E-Mail-Kanals aufrecht halten wollen.“
Gemäß ihres globalen Abkommens wird Kaspersky Lab die Reputation Network Blacklist und die Certified Whitelist von Return Path in seine Spam-Analyse-Tools integrieren, um die Geschwindigkeit und Präzision seiner Lösungen – speziell der Kaspersky Anti-Spam-Produkte – zu erhöhen. Beide Listen werden in Echtzeit aktualisiert und ermöglichen es Kaspersky die Quellen missbräuchlicher und betrügerischer E-Mails leichter zu identifizieren beziehungsweise legitime E-Mail-Versender direkt zu erkennen. Im Gegenzug wird Return Path die Daten von Kaspersky Lab hinsichtlich E-Mail-Missbrauchs nutzen und damit seine wirksamen Analysen der E-Mail-Ströme weiter optimieren. Dies wird den Kunden von Return Path eine noch schnellere Reaktionszeit auf Missbrauch ermöglichen.
Return Path nutzt sein globales Datennetzwerk bereits für den Schutz von mehr als 2,4 Milliarden Postfächern, die einen Anteil von ungefähr 70 Prozent aller Postfächer weltweit repräsentieren. Angesichts dieser globalen Reichweite wird das Abkommen zwischen Kaspersky Lab und Return Path die Unternehmen dazu befähigen den Schutz der User vor Schadmails erheblich zu verbessern und Mailbox Provider dabei unterstützen, Schadmails aus ihren Netzen herauszuhalten.
„Kaspersky Lab hat seit Jahren das Renommee, relevante Sicherheitsaspekte als Erster aufzuspüren. Unser Security Intelligence-Potenzial wird durch die Expertise und prominente Rolle von Return Path im E-Mail-Universum sinnvoll ergänzt“, erklärt Nikita Shvetsov, Deputy Chief Technology Officer von Kaspersky Lab. „Die Kombination der Intelligence-Instrumente unserer Unternehmen wird die Sicherheit erhöhen, nicht nur für unsere Unternehmensklientel und deren Kunden, sondern auch für alle privaten E-Mail-Nutzer rund um den Globus.“
„Die Tatsache, dass Berichte über Sicherheitsverletzungen von hohem öffentlichen Interesse inzwischen zur Tagesordnung gehören, unterstreicht den Bedarf an konzertierten Lösungen, die Cyberkriminalität aus verschiedenen Blickwinkeln heraus aufdecken“, kommentiert Matt Blumberg, CEO von Return Path, die Bedeutung der Zusammenarbeit. „Kaspersky Lab und Return Path verbinden ihre Informationen über die zunehmend raffinierten Cyberkriminellen, um es ihnen zu erschweren, unentdeckt zu bleiben, die Anwender zu erreichen und das Risiko für sie zu erhöhen, wenn sie Schadmails oder Spam versenden. Ein solches kooperatives Vorgehen ist unabdingbar, wenn wir das Vertrauen in die Sicherheit und den fundamentalen Wert des E-Mail-Kanals aufrecht halten wollen.“