Mit Wegwerf-E-Mail-Adressen sicher und anonym E-Mails empfangen
Viele Verbraucher nutzen die Vorzüge des Internets und bestellen Kleidung, Elektrogeräte und vieles mehr bequem zu sich nach Hause. Auch für den Abruf von Informationen oder den Download kostenfreier Programme müssen sich die User häufig erst registrieren und dem Empfang von Werbe-E-Mails zustimmen. Gerade bei Angeboten aus dem Ausland kommt es zudem vor, dass weitere unerwünschte Nachrichten als Werbung im Posteingang eingehen, denen vorher nicht zugestimmt wurde. Diese wird man zum Teil auch nur schwer wieder los. Gegen den sogenannten SPAM helfen unter anderem Zweit-E-Mail-Adressen. Interessenten richten sich bei ihrem E-Mail-Provider einen zusätzlichen Account ein, über den sie alle Anmeldungen abwickeln. Falko Hansen vom Onlinemagazin teltarif.de erklärt: "Eine weitere Möglichkeit, um sich vor SPAM-E-Mails zu schützen, nennt sich Wegwerf-E-Mail-Adresse. Diese ist nur eine begrenzte Zeit gültig - welche vom Anbieter vorgegeben wird - und benötigt keine privaten Angaben."
Um eine Wegwerf-E-Mail-Adresse zu erhalten, müssen sich die Nutzer einen Anbieter aussuchen und auf dessen Internetseite gehen. Anschließend bekommen die Interessenten oftmals schon beim Besuch der Website eine Adresse zugewiesen und diese kann durch das Kopieren in die Zwischenablage direkt verwendet werden. Die Nutzer erhalten dann im selben geöffneten Browser-Fenster die benötigte Rückmeldung. "Allerdings gibt es nur bei einigen Anbietern eine Antwort-Funktion, wird also eine Antwort gefordert, kann nicht immer eine E-Mail von der zugewiesenen Adresse versandt werden", so Hansen.
Bei Registrierungsprozessen, bei denen eine einmalige E-Mail-Adresse angegeben werden muss, können sich die Interessenten häufig sicher sein, dass keine persönlichen und sensiblen Daten an Dritte weiter gegeben werden. Zudem bleiben die Nutzer anonym. "Für Verbraucher, die Wert auf Datenschutz sowie Anonymität legen und den Account nur für kurze Zeit benötigen, ist eine Wegwerf-E-Mail-Adresse also ideal", fasst Hansen zusammen. Nutzer, die aber beispielsweise ein paar Tage oder Wochen später eine Bestellung reklamieren wollen oder aus einem anderen Grund auf eine Rückmeldung warten, sollten sich einen zusätzlichen E-Mail-Account für solche Zwecke anlegen, da die Wegwerf-E-Mail-Adresse dann gegebenenfalls nicht mehr gültig ist.
Weiteres unter:
www.teltarif.de/internet/email-wegwerf-einmal-adressen.html
Um eine Wegwerf-E-Mail-Adresse zu erhalten, müssen sich die Nutzer einen Anbieter aussuchen und auf dessen Internetseite gehen. Anschließend bekommen die Interessenten oftmals schon beim Besuch der Website eine Adresse zugewiesen und diese kann durch das Kopieren in die Zwischenablage direkt verwendet werden. Die Nutzer erhalten dann im selben geöffneten Browser-Fenster die benötigte Rückmeldung. "Allerdings gibt es nur bei einigen Anbietern eine Antwort-Funktion, wird also eine Antwort gefordert, kann nicht immer eine E-Mail von der zugewiesenen Adresse versandt werden", so Hansen.
Bei Registrierungsprozessen, bei denen eine einmalige E-Mail-Adresse angegeben werden muss, können sich die Interessenten häufig sicher sein, dass keine persönlichen und sensiblen Daten an Dritte weiter gegeben werden. Zudem bleiben die Nutzer anonym. "Für Verbraucher, die Wert auf Datenschutz sowie Anonymität legen und den Account nur für kurze Zeit benötigen, ist eine Wegwerf-E-Mail-Adresse also ideal", fasst Hansen zusammen. Nutzer, die aber beispielsweise ein paar Tage oder Wochen später eine Bestellung reklamieren wollen oder aus einem anderen Grund auf eine Rückmeldung warten, sollten sich einen zusätzlichen E-Mail-Account für solche Zwecke anlegen, da die Wegwerf-E-Mail-Adresse dann gegebenenfalls nicht mehr gültig ist.
Weiteres unter:
www.teltarif.de/internet/email-wegwerf-einmal-adressen.html