from dbarray(3) { [0]=> array(2) { ["deepdive"]=> array(3) { [0]=> object(Content)#907 (15) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(17) { ["cID"]=> int(164971) ["cPID"]=> string(4) "mabo" ["cUID"]=> string(10) "0000005249" ["cScenario"]=> string(11) "fachartikel" ["cPublished"]=> int(1) ["cPublishedUID"]=> NULL ["cDeleted"]=> int(0) ["cReferenceId"]=> NULL ["cDate"]=> string(19) "2020-03-05 11:28:49" ["cLastUpdate"]=> string(19) "2020-03-05 11:28:49" ["cTitle"]=> string(50) "Personalisierte digitale Erlebnisse bei Pizza Hut " ["cTeaser"]=> string(126) "Angesichts der starken Konkurrenz auf dem Casual-Dining-Markt beschloss Pizza Hut, sich eine neue Online-Identität zuzulegen." ["cText"]=> string(3344) "

Die Herausforderung

Pizza Hut ist ein allseits bekannter Name. Aber angesichts der starken Konkurrenz auf dem Casual-Dining-Markt beschloss das Unternehmen, sich eine neue Online-Identität zuzulegen. Die alte Website wurde den weitreichenden Ambitionen der Marke nicht mehr gerecht. Getrieben von dem Wunsch, seine Kunden besser kennenzulernen und auf sie einzugehen, machte sich Pizza Hut daher daran, eine neue Website zu erstellen.

Episerver-Partner Amaze wurde beauftragt, ein völlig neues Online-Erlebnis mit einem einzigartigen persönlichen Touch bereitzustellen, das sowohl die geschäftlichen Anforderungen von Pizza Hut erfüllt, als auch Verbrauchern ein besseres digitales Erlebnis verschafft.

Die Lösung

Die auf Episerver CMS basierende neue Website ist voll responsiv und auf allen Geräten zugänglich. Indem Pizza Hut seinen Schwerpunkt auf Content legt und das CRM in den Mittelpunkt rückt, kann das Unternehmen sicher sein, sich von der Konkurrenz abzuheben.

Die neue Website liefert personalisierten Content basierend auf dem verwendeten Endgerät, dem Aufenthaltsort des Benutzers und seinen vorherigen Interaktionen mit der Website. Die Website reagiert nicht nur auf Benutzer, sondern ermöglicht es den jeweiligen Restaurants auch, Messaging und Preise je nach Ort anzupassen. Pizza Hut verfügt somit über ein hyperlokalisiertes Marketingkonzept. Wenn ein Restaurant zu bestimmten Zeiten normalerweise gut gefüllt ist, werden für diese Location und zu dieser Uhrzeit keine Rabatte angezeigt. Und falls es in der Gegen mehr als eine Filiale gibt, werden Gäste dank der Integration mit dem In-Store-System sogar zu dem Restaurant mit den meisten freien Plätzen geleitet.

Außerdem ermöglicht es die Website Pizza Hut, seine Systeme vollständig mit einer neuen Buchungssoftware zu koordinieren und In-Store-Informationen direkt an die Website zu senden. Entscheidend ist jedoch, dass Kunden mit der Marke und der Website auf einer völlig neuen Ebene interagieren können.

Ein Beispiel dafür ist die Nutzung von Kundendaten, um das Engagement der Webseitenbesucher zu steigern. So werden Bestellstatistiken wie "Die Top 5 Pizzen in Manchester" direkt aus dem Restaurant auf der Website angezeigt. Angesichts der vielversprechenden Ergebnisse der Website von 48 % weniger Bounces, einem 31 % Anstieg der Restaurantbuchungen und 75 % mehr Seitenbesuchen pro Sitzung ist Pizza Hut bisher sehr zufrieden mit dem Resultat.

 

Die neue Website fungiert als digitales Flaggschiff-Restaurant zur Unterstützung unserer Geschäftsanforderungen. Sie erfasst den Kern unseres Casual-Dining-Konzepts und setzt die Bedeutung der Lokalität in eine clevere und sehr persönliche Customer-Journey um.
Kathryn Austin – Marketing Director, Pizza Hut Restaurants

" ["cLink"]=> string(67) "2010-Personalisierte-digitale-Erlebnisse-fuer-Pizza-Hut-Restaurants" ["cImage"]=> string(10) "164971.jpg" ["searchIndexUpdated"]=> NULL ["useUserLogo"]=> int(0) } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(2) { ["cAllocated"]=> array(1) { [0]=> object(ContentAllocated)#908 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(3) { ["caID"]=> int(30399) ["caCID"]=> int(164971) ["caPID"]=> string(4) "mapl" } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(30399) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } ["Categories"]=> array(1) { [0]=> object(ContentCategories)#909 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(7) { ["ccID"]=> int(128517) ["ccCID"]=> int(164971) ["ccCatID0"]=> int(20000) ["ccCatID1"]=> int(20000) ["ccCatID2"]=> int(20004) ["ccCatID3"]=> NULL ["ccCatID4"]=> NULL } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(128517) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(164971) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" ["_categoriesArray":"Content":private]=> NULL ["contentImage"]=> NULL ["errors"]=> array(0) { } ["promotedPortal":protected]=> NULL } [1]=> object(Content)#910 (15) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(17) { ["cID"]=> int(160129) ["cPID"]=> string(4) "mabo" ["cUID"]=> string(10) "0000064687" ["cScenario"]=> string(11) "fachartikel" ["cPublished"]=> int(1) ["cPublishedUID"]=> NULL ["cDeleted"]=> int(0) ["cReferenceId"]=> NULL ["cDate"]=> string(19) "2019-09-16 08:16:00" ["cLastUpdate"]=> string(19) "2019-09-13 08:11:53" ["cTitle"]=> string(78) "Klick- und Öffnungsraten im E-Mail Marketing - So performen die Branchen 2019" ["cTeaser"]=> string(122) "Es ist wieder so weit: Die neueste Studie zu den Klick- und Öffnungsraten im E-Mail Marketing ist druckfrisch erschienen." ["cText"]=> string(4217) "

Der große Branchen-Benchmark zeigt spannende Statistiken und Zahlen zu den fünf wichtigsten KPIs im E-Mail Marketing auf. Über 390.000 Newsletter aus 365 Tagen von über 29 Branchen wurden ausgewertet, um die durchschnittliche Performance von Newsletter-Kampagnen zu analysieren. Erfahren Sie jetzt mehr!

Branchenübergreifende Durchschnitte - So gut sind die Kennzahlen 2019

Im Vergleich zum Vorjahr hat die Öffnungsrate um wenige Prozent abgenommen. Sie liegt - branchenübergreifend - in diesem Jahr auf 24,99%. Die vier weiteren Kennzahlen - Klickrate, Click-Through-Rate, Bouncerate und Abmelderate - haben sich im branchenübergreifenden Durchschnitt im Vergleich zu 2018 verbessert .So ist vor allem die CTR mit 17,02% in einem besseren Durchschnitt. Vor allem die Hobby- und Medienbranche schneiden in diesem Jahr gut ab. Die Branche Hobby führt mit einer Öffnungsrate von 38,31% das Ranking an. Auch in Sachen Klickrate ist die Hobby-Branche die beste. Mit 8,54% liegt die Klickrate weit über dem Branchendurchschnitt. Die Medienbranche führt den Bereich der Abmelderate an. Lediglich 0,11% melden sich von Newslettern dieser Branche ab. Auch die Bouncerate ist mit 1,3% besonders gering. Beide Branchen beziehen sich inhaltlich stark auf die Interessen von Kontakten. Somit gewinnen die Newsletter für die Empfänger an Relevanz, was zu einer hohen Öffnungs- und Klickrate führt - und auch zu geringen Abmelderaten.

Optimieren, optimieren, optimieren

1. Optimieren Sie Ihre Betreffzeilen Es gibt ein paar wichtige Regeln für die perfekte Betreffzeile: Der wichtigste Inhalt gehört an den Anfang, die Länge sollte zwischen 30 und 50 Zeichen belaufen und eine Personalisierung bereits im Betreff sorgt für Aufmerksamkeit. Eine runde und animierende Betreffzeile animiert die Empfänger, Ihr Mailings zu öffnen. Je besser der Betreff, desto höher die Öffnungsrate. 2. Relevant ist das A und O Es ist wichtig, das Versprochene aus der Betreffzeile im eigentlichen Mailing auch einzuhalten. Versprechen Sie in der Betreffzeile beispielsweise besondere Rabatte auf Schuhe, so sollte der Mailing-Inhalt dies auch wiederspiegeln. 3. Räumen Sie Ihre Adresslisten auf Es gibt sicherlich in den meisten Adressbüchern Kontakte, die Mailings nicht öffnen - die sogenannten schlafenden Kontakte. Diese können Sie mit passenden Kampagnen versuchen zu reaktivieren. Sollte dies allerdings nicht gelingen, sollten Sie diese Kontakte abschreiben. So vermeiden Sie Streuverluste und Ihre KPIs werden sich verbessern. 4. Finden Sie den Versandzeitpunkt Der ideale Versandzeitpunkt ist für E-Mail Marketer eine besondere Herausforderung. Landet das Mailing zur richtigen Zeit im Postfach des richtigen Empfängers, so steigt die Wahrscheinlichkeit, dass er damit auch interagiert.

Fazit

Trotz DSGVO, die im letzten Jahr viele Unternehmen in Sachen E-Mail Marketing vor eine große Herausforderung stellte, sind die KPIs in fast allen Bereichen verbessert worden. Diese Entwicklung zeigt, dass Newsletter trotz der DSGVO Ihren Platz im Marketing-Mix behalten haben und die Relevanz für die Empfänger und auch die Akzeptanz durch diese in der Tendenz gestiegen sind. Um wirklich auch einschätzen zu können, wie gut die Performance der eigenen Newsletter-Kampagnen wirklich ist, ist ein Vergleich mit dem Branchendurchschnitt unerlässlich. Diese Orientierungswerte helfen, die eigene Performance einzuordnen. Wo stehen Sie im E-Mail Marketing? Vergleichen Sie sich mit Ihrer Branche und optimieren Sie mit ein paar Handkniffen Ihre E-Mail-Kampagnen. Laden Sie sich jetzt die große E-Mail-Marketing-Studie von Newsletter2Go herunter.

" ["cLink"]=> string(83) "1937-Klick--und-Oeffnungsraten-im-E-Mail-Marketing---So-performen-die-Branchen-2019" ["cImage"]=> string(10) "160129.png" ["searchIndexUpdated"]=> NULL ["useUserLogo"]=> int(0) } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(2) { ["cAllocated"]=> array(1) { [0]=> object(ContentAllocated)#911 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(3) { ["caID"]=> int(27903) ["caCID"]=> int(160129) ["caPID"]=> string(4) "mapl" } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(27903) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } ["Categories"]=> array(1) { [0]=> object(ContentCategories)#912 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(7) { ["ccID"]=> int(124597) ["ccCID"]=> int(160129) ["ccCatID0"]=> int(20000) ["ccCatID1"]=> int(20000) ["ccCatID2"]=> int(20004) ["ccCatID3"]=> NULL ["ccCatID4"]=> NULL } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(124597) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(160129) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" ["_categoriesArray":"Content":private]=> NULL ["contentImage"]=> NULL ["errors"]=> array(0) { } ["promotedPortal":protected]=> NULL } [2]=> object(Content)#913 (15) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(17) { ["cID"]=> int(156471) ["cPID"]=> string(4) "mabo" ["cUID"]=> string(10) "0000018882" ["cScenario"]=> string(11) "fachartikel" ["cPublished"]=> int(1) ["cPublishedUID"]=> NULL ["cDeleted"]=> int(0) ["cReferenceId"]=> NULL ["cDate"]=> string(19) "2019-04-29 11:49:12" ["cLastUpdate"]=> string(19) "2019-04-29 11:49:12" ["cTitle"]=> string(48) "5 Erfolgsbooster im E-Mail-Marketing für Banken" ["cTeaser"]=> string(144) "Geldangelegenheiten sind für viele ein heikles Thema. Erwartet werden Diskretion und Seriosität. Wie eine erfolgreiche Ansprache funktioniert." ["cText"]=> string(7493) "

Geld in all seinen Facetten – seien es Bares, Einkommen, Kredite oder Anlagen – ist für viele Deutsche ein heikles Thema. Wenn es um Bankangelegenheiten geht, sind die meisten Menschen vorsichtig und erwarten von ihren Finanzinstituten Diskretion und Seriosität. Diese Wünsche müssen Banken auch bei Marketingmaßnahmen zur Neukundenansprache berücksichtigen. Wie Finanzinstitute über E-Mail-Marketing erfolgreich neue Kunden gewinnen, erklärt der Zielgruppen-Spezialist Audience Serv. Auch wenn die E-Mail zwischenzeitlich zum Oldtimer unter den Werbemitteln geworden ist, bleibt sie nach wie vor der digitale Marketing Channel, der am besten Konversionen generiert und den höchsten Return on Investment (RoI) aufweist. User sind über dieses Format sehr gut erreichbar, da sie ihre E-Mail-Adresse beinahe nie wechseln. Viele akzeptieren über Mail sogar den Empfang von Rechnungen und sensiblen Informationen über Finanzprodukte. In der DACH-Region versenden und empfangen 90 Prozent der Internet-User E-Mails. Ein Großteil der Nutzer (88,7 Prozent) nimmt diesen Kommunikationskanal als sicher und vertrauenswürdig wahr – ein positives Image, das sich gerade Banken für ihre Neukundenakquise zunutze machen können. Im Unterschied etwa zur Displaybannerwerbung läuft E-Mail-Marketing personalisiert ab – und dies zu überschaubaren Kosten: Es bietet Finanzinstituten also die Chance, gezielt auf die Bedürfnisse von Usern zu reagieren und komplexe Finanzprodukte vorzustellen. Da die meisten Nutzer ihre E-Mails – etwa beim Frühstück, in der U-Bahn oder in der Schlange an der Supermarktkasse – auf dem Smartphone abrufen, entscheiden sie innerhalb von Sekunden, ob sie eine Nachricht öffnen oder ungelesen in den Papierkorb verschieben. Wie Banken bei einer Flut an Mails in der Inbox tatsächlich zu potenziellen Kunden durchdringen, erklärt Audience Serv anhand von fünf Punkten:

1. Erfolgsbooster: User im persönlichen Kontext abholen

Potenzielle Bankkunden erwarten passende und relevante Angebote. Diese können per Automatisierungstool personalisiert an User adressiert werden. Nur Micro-Segmentation gewährleistet, dass Banken auch tatsächlich die richtigen Zielgruppen erreichen: Werbemails werden also nicht einfach an die gesamte Personendatenbank versendet. Vielmehr werden die vorliegenden Daten nach demographischen oder soziographischen Kriterien segmentiert, da spezifische Produkte, wie Bausparverträge, lediglich für bestimmte Altersgruppen relevant sind. „Auf diese Weise vermeiden Banken Werbemails, die bei Usern unerwünscht sind“, erklärt David Pikart, CEO und Geschäftsführer von Audience Serv. „Nur Nutzer, die für sie relevanten Content erhalten, können tatsächlich als neue Kunden gewonnen werden.“

2. Erfolgsbooster: Aus vergangenen Kampagnen lernen

Um ihre Zielgruppe zu bestimmen, müssen Banken die Interessen und Kaufabsichten von Usern kennen. „Wir haben die Möglichkeit, aus vergangenen Kampagnen herauszulesen, welche Nutzer bereits an Finanzprodukten interessiert sind“, erklärt Pikart. „Ob ein Audience Pool früher schon besonders gut auf eine E-Mail reagiert hat, sehen wir an der Klick-, Öffnungs- und Konversionsrate.“ Um eine weitere Segmentierung vorzunehmen, sind auch andere Aspekte des Inbox-Verhaltens von Usern relevant, etwa die perfekte Uhrzeit, zu der sie Mails zu spezifischen Themen öffnen. Durch Algorithmen können User auf einer One-to-One-Ebene analysiert werden. Eine Werbemail für Kreditkarten etwa kann daher individuell, am Verhalten des einzelnen orientiert versendet werden. Der zeitgleiche Aussand von Mails an Hunderttausende von Usern ist hingegen weniger erfolgreich.

3. Erfolgsbooster: E-Mail-Kampagnen mehrstufig anlegen

Schrittweise zu Kunden durchdringen – mit Multi-Level-Kampagnen: Bei dieser Methode erhalten User in einem ersten Send-Out generelle Informationen zu einem Finanzprodukt. Im Nachgang wird an die Nutzer drei bis fünf Tage später eine weitere Mail geschickt, die sich am Response der einzelnen Empfänger orientiert. „Oft werden E-Mail-Kampagnen bis zu drei Level aufgesetzt, wobei es diesbezüglich kein Limit gibt“, erklärt Pikart. User, welche die erste Mail nicht geöffnet haben, erhalten im zweiten Level eine etwas modifizierte Nachricht, etwa mit neuer Subject Line oder zu einer anderen Uhrzeit. Adressaten hingegen, welche die erste Nachricht zwar geöffnet, aber nicht den darin enthaltenen Link zur Landingpage geklickt haben, erhalten einen Reminder. Ihnen kann das Produkt in einer neuen Mail nochmals aus einer anderen Perspektive erklärt werden. Auch User, welche dem Link der ersten Mail zwar gefolgt, aber nicht konvertiert sind, erhalten eine weitere Mail.

4. Erfolgsbooster: Wissen, wo die Kampagne hinführen soll

Nur eine Kampagne mit genauem Marketingziel kann erfolgreich sein. Dieses muss sich bereits in der Subject Line der Mail wiederfinden – denn eine Betreffzeile muss Aufmerksamkeit erregen, um hohe Öffnungsraten zu erzielen, aber auch zum Thema passen. Auch der Content einer Mail muss klar erkennen lassen, um was für ein Produkt es sich handelt. Daher sollte der Text kurz und klar strukturiert sein. Zudem müssen die jeweiligen Finanzprodukte, die einer bestimmten Target Audience angeboten werden, auch mit dem Template stimmig sein. „Um Absprungraten zu vermeiden, sollten es Banken den Usern so bequem wie möglich machen“, erklärt Pikart. Marketingkampagnen müssen daher responsive, also gut auf Mobile Devices lesbar sein. Außerdem sollten die Links innerhalb einer Werbemail direkt auf die Landingpage des Produkts, etwa diejenige einer neuen Kreditkarte, und nicht auf die Homepage der jeweiligen Bank führen. Zudem erwarten Kunden bei Finanzprodukten eine hochwertige und informative Ansprache, die ihnen ein Gefühl von Seriosität vermittelt.

5. Erfolgsbooster: A/B-Splittests durchführen

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Um E-Mail-Kampagnen bei Bedarf nachbessern zu können, müssen Banken ihre Marketingmaßnahmen kritisch unter die Lupe nehmen. Geeignet dazu sind A/B-Splittests, die einem flächendeckenden E-Mail-Versand vorgeschaltet werden. Damit können Banken beispielsweise herausfinden, welche Subject Line zu höheren Öffnungsraten führt. Zwei kleine Empfängerkreise dienen dabei als Testgruppen: Beide erhalten beispielsweise eine E-Mail mit deckungsgleichem Inhalt, die eine Gruppe jedoch mit Betreff A, die andere mit Betreff B. Der Response der einzelnen Gruppen zeigt, welche Betreffzeile bei potenziellen Kunden das größte Interesse weckt. Der Betreff, der im Test zu höheren Öffnungsraten geführt hat, wird im Anschluss für den großangelegten Versand verwendet. Anhand von A/B-Splittests kann auch getestet werden, welchen Content oder welches Template User am besten finden oder welches Produkt bei einer Target Audience am besten verkauft wird.

" ["cLink"]=> string(53) "1918-5-Erfolgsbooster-im-E-Mail-Marketing-fuer-Banken" ["cImage"]=> string(10) "156471.jpg" ["searchIndexUpdated"]=> NULL ["useUserLogo"]=> int(0) } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(2) { ["cAllocated"]=> array(1) { [0]=> object(ContentAllocated)#914 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(3) { ["caID"]=> int(27683) ["caCID"]=> int(156471) ["caPID"]=> string(4) "mapl" } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(27683) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } ["Categories"]=> array(1) { [0]=> object(ContentCategories)#915 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(7) { ["ccID"]=> int(124389) ["ccCID"]=> int(156471) ["ccCatID0"]=> int(20000) ["ccCatID1"]=> int(20000) ["ccCatID2"]=> int(20004) ["ccCatID3"]=> int(26733) ["ccCatID4"]=> NULL } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(124389) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(156471) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" ["_categoriesArray":"Content":private]=> NULL ["contentImage"]=> NULL ["errors"]=> array(0) { } ["promotedPortal":protected]=> NULL } } ["indexcontent"]=> array(3) { [0]=> object(Content)#916 (15) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(17) { ["cID"]=> int(164971) ["cPID"]=> string(4) "mabo" ["cUID"]=> string(10) "0000005249" ["cScenario"]=> string(11) "fachartikel" ["cPublished"]=> int(1) ["cPublishedUID"]=> NULL ["cDeleted"]=> int(0) ["cReferenceId"]=> NULL ["cDate"]=> string(19) "2020-03-05 11:28:49" ["cLastUpdate"]=> string(19) "2020-03-05 11:28:49" ["cTitle"]=> string(50) "Personalisierte digitale Erlebnisse bei Pizza Hut " ["cTeaser"]=> string(126) "Angesichts der starken Konkurrenz auf dem Casual-Dining-Markt beschloss Pizza Hut, sich eine neue Online-Identität zuzulegen." ["cText"]=> string(3344) "

Die Herausforderung

Pizza Hut ist ein allseits bekannter Name. Aber angesichts der starken Konkurrenz auf dem Casual-Dining-Markt beschloss das Unternehmen, sich eine neue Online-Identität zuzulegen. Die alte Website wurde den weitreichenden Ambitionen der Marke nicht mehr gerecht. Getrieben von dem Wunsch, seine Kunden besser kennenzulernen und auf sie einzugehen, machte sich Pizza Hut daher daran, eine neue Website zu erstellen.

Episerver-Partner Amaze wurde beauftragt, ein völlig neues Online-Erlebnis mit einem einzigartigen persönlichen Touch bereitzustellen, das sowohl die geschäftlichen Anforderungen von Pizza Hut erfüllt, als auch Verbrauchern ein besseres digitales Erlebnis verschafft.

Die Lösung

Die auf Episerver CMS basierende neue Website ist voll responsiv und auf allen Geräten zugänglich. Indem Pizza Hut seinen Schwerpunkt auf Content legt und das CRM in den Mittelpunkt rückt, kann das Unternehmen sicher sein, sich von der Konkurrenz abzuheben.

Die neue Website liefert personalisierten Content basierend auf dem verwendeten Endgerät, dem Aufenthaltsort des Benutzers und seinen vorherigen Interaktionen mit der Website. Die Website reagiert nicht nur auf Benutzer, sondern ermöglicht es den jeweiligen Restaurants auch, Messaging und Preise je nach Ort anzupassen. Pizza Hut verfügt somit über ein hyperlokalisiertes Marketingkonzept. Wenn ein Restaurant zu bestimmten Zeiten normalerweise gut gefüllt ist, werden für diese Location und zu dieser Uhrzeit keine Rabatte angezeigt. Und falls es in der Gegen mehr als eine Filiale gibt, werden Gäste dank der Integration mit dem In-Store-System sogar zu dem Restaurant mit den meisten freien Plätzen geleitet.

Außerdem ermöglicht es die Website Pizza Hut, seine Systeme vollständig mit einer neuen Buchungssoftware zu koordinieren und In-Store-Informationen direkt an die Website zu senden. Entscheidend ist jedoch, dass Kunden mit der Marke und der Website auf einer völlig neuen Ebene interagieren können.

Ein Beispiel dafür ist die Nutzung von Kundendaten, um das Engagement der Webseitenbesucher zu steigern. So werden Bestellstatistiken wie "Die Top 5 Pizzen in Manchester" direkt aus dem Restaurant auf der Website angezeigt. Angesichts der vielversprechenden Ergebnisse der Website von 48 % weniger Bounces, einem 31 % Anstieg der Restaurantbuchungen und 75 % mehr Seitenbesuchen pro Sitzung ist Pizza Hut bisher sehr zufrieden mit dem Resultat.

 

Die neue Website fungiert als digitales Flaggschiff-Restaurant zur Unterstützung unserer Geschäftsanforderungen. Sie erfasst den Kern unseres Casual-Dining-Konzepts und setzt die Bedeutung der Lokalität in eine clevere und sehr persönliche Customer-Journey um.
Kathryn Austin – Marketing Director, Pizza Hut Restaurants

" ["cLink"]=> string(67) "2010-Personalisierte-digitale-Erlebnisse-fuer-Pizza-Hut-Restaurants" ["cImage"]=> string(10) "164971.jpg" ["searchIndexUpdated"]=> NULL ["useUserLogo"]=> int(0) } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(2) { ["cAllocated"]=> array(1) { [0]=> object(ContentAllocated)#917 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(3) { ["caID"]=> int(30399) ["caCID"]=> int(164971) ["caPID"]=> string(4) "mapl" } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(30399) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } ["Categories"]=> array(1) { [0]=> object(ContentCategories)#918 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(7) { ["ccID"]=> int(128517) ["ccCID"]=> int(164971) ["ccCatID0"]=> int(20000) ["ccCatID1"]=> int(20000) ["ccCatID2"]=> int(20004) ["ccCatID3"]=> NULL ["ccCatID4"]=> NULL } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(128517) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(164971) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" ["_categoriesArray":"Content":private]=> NULL ["contentImage"]=> NULL ["errors"]=> array(0) { } ["promotedPortal":protected]=> NULL } [1]=> object(Content)#919 (15) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(17) { ["cID"]=> int(160129) ["cPID"]=> string(4) "mabo" ["cUID"]=> string(10) "0000064687" ["cScenario"]=> string(11) "fachartikel" ["cPublished"]=> int(1) ["cPublishedUID"]=> NULL ["cDeleted"]=> int(0) ["cReferenceId"]=> NULL ["cDate"]=> string(19) "2019-09-16 08:16:00" ["cLastUpdate"]=> string(19) "2019-09-13 08:11:53" ["cTitle"]=> string(78) "Klick- und Öffnungsraten im E-Mail Marketing - So performen die Branchen 2019" ["cTeaser"]=> string(122) "Es ist wieder so weit: Die neueste Studie zu den Klick- und Öffnungsraten im E-Mail Marketing ist druckfrisch erschienen." ["cText"]=> string(4217) "

Der große Branchen-Benchmark zeigt spannende Statistiken und Zahlen zu den fünf wichtigsten KPIs im E-Mail Marketing auf. Über 390.000 Newsletter aus 365 Tagen von über 29 Branchen wurden ausgewertet, um die durchschnittliche Performance von Newsletter-Kampagnen zu analysieren. Erfahren Sie jetzt mehr!

Branchenübergreifende Durchschnitte - So gut sind die Kennzahlen 2019

Im Vergleich zum Vorjahr hat die Öffnungsrate um wenige Prozent abgenommen. Sie liegt - branchenübergreifend - in diesem Jahr auf 24,99%. Die vier weiteren Kennzahlen - Klickrate, Click-Through-Rate, Bouncerate und Abmelderate - haben sich im branchenübergreifenden Durchschnitt im Vergleich zu 2018 verbessert .So ist vor allem die CTR mit 17,02% in einem besseren Durchschnitt. Vor allem die Hobby- und Medienbranche schneiden in diesem Jahr gut ab. Die Branche Hobby führt mit einer Öffnungsrate von 38,31% das Ranking an. Auch in Sachen Klickrate ist die Hobby-Branche die beste. Mit 8,54% liegt die Klickrate weit über dem Branchendurchschnitt. Die Medienbranche führt den Bereich der Abmelderate an. Lediglich 0,11% melden sich von Newslettern dieser Branche ab. Auch die Bouncerate ist mit 1,3% besonders gering. Beide Branchen beziehen sich inhaltlich stark auf die Interessen von Kontakten. Somit gewinnen die Newsletter für die Empfänger an Relevanz, was zu einer hohen Öffnungs- und Klickrate führt - und auch zu geringen Abmelderaten.

Optimieren, optimieren, optimieren

1. Optimieren Sie Ihre Betreffzeilen Es gibt ein paar wichtige Regeln für die perfekte Betreffzeile: Der wichtigste Inhalt gehört an den Anfang, die Länge sollte zwischen 30 und 50 Zeichen belaufen und eine Personalisierung bereits im Betreff sorgt für Aufmerksamkeit. Eine runde und animierende Betreffzeile animiert die Empfänger, Ihr Mailings zu öffnen. Je besser der Betreff, desto höher die Öffnungsrate. 2. Relevant ist das A und O Es ist wichtig, das Versprochene aus der Betreffzeile im eigentlichen Mailing auch einzuhalten. Versprechen Sie in der Betreffzeile beispielsweise besondere Rabatte auf Schuhe, so sollte der Mailing-Inhalt dies auch wiederspiegeln. 3. Räumen Sie Ihre Adresslisten auf Es gibt sicherlich in den meisten Adressbüchern Kontakte, die Mailings nicht öffnen - die sogenannten schlafenden Kontakte. Diese können Sie mit passenden Kampagnen versuchen zu reaktivieren. Sollte dies allerdings nicht gelingen, sollten Sie diese Kontakte abschreiben. So vermeiden Sie Streuverluste und Ihre KPIs werden sich verbessern. 4. Finden Sie den Versandzeitpunkt Der ideale Versandzeitpunkt ist für E-Mail Marketer eine besondere Herausforderung. Landet das Mailing zur richtigen Zeit im Postfach des richtigen Empfängers, so steigt die Wahrscheinlichkeit, dass er damit auch interagiert.

Fazit

Trotz DSGVO, die im letzten Jahr viele Unternehmen in Sachen E-Mail Marketing vor eine große Herausforderung stellte, sind die KPIs in fast allen Bereichen verbessert worden. Diese Entwicklung zeigt, dass Newsletter trotz der DSGVO Ihren Platz im Marketing-Mix behalten haben und die Relevanz für die Empfänger und auch die Akzeptanz durch diese in der Tendenz gestiegen sind. Um wirklich auch einschätzen zu können, wie gut die Performance der eigenen Newsletter-Kampagnen wirklich ist, ist ein Vergleich mit dem Branchendurchschnitt unerlässlich. Diese Orientierungswerte helfen, die eigene Performance einzuordnen. Wo stehen Sie im E-Mail Marketing? Vergleichen Sie sich mit Ihrer Branche und optimieren Sie mit ein paar Handkniffen Ihre E-Mail-Kampagnen. Laden Sie sich jetzt die große E-Mail-Marketing-Studie von Newsletter2Go herunter.

" ["cLink"]=> string(83) "1937-Klick--und-Oeffnungsraten-im-E-Mail-Marketing---So-performen-die-Branchen-2019" ["cImage"]=> string(10) "160129.png" ["searchIndexUpdated"]=> NULL ["useUserLogo"]=> int(0) } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(2) { ["cAllocated"]=> array(1) { [0]=> object(ContentAllocated)#920 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(3) { ["caID"]=> int(27903) ["caCID"]=> int(160129) ["caPID"]=> string(4) "mapl" } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(27903) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } ["Categories"]=> array(1) { [0]=> object(ContentCategories)#921 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(7) { ["ccID"]=> int(124597) ["ccCID"]=> int(160129) ["ccCatID0"]=> int(20000) ["ccCatID1"]=> int(20000) ["ccCatID2"]=> int(20004) ["ccCatID3"]=> NULL ["ccCatID4"]=> NULL } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(124597) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(160129) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" ["_categoriesArray":"Content":private]=> NULL ["contentImage"]=> NULL ["errors"]=> array(0) { } ["promotedPortal":protected]=> NULL } [2]=> object(Content)#922 (15) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(17) { ["cID"]=> int(156471) ["cPID"]=> string(4) "mabo" ["cUID"]=> string(10) "0000018882" ["cScenario"]=> string(11) "fachartikel" ["cPublished"]=> int(1) ["cPublishedUID"]=> NULL ["cDeleted"]=> int(0) ["cReferenceId"]=> NULL ["cDate"]=> string(19) "2019-04-29 11:49:12" ["cLastUpdate"]=> string(19) "2019-04-29 11:49:12" ["cTitle"]=> string(48) "5 Erfolgsbooster im E-Mail-Marketing für Banken" ["cTeaser"]=> string(144) "Geldangelegenheiten sind für viele ein heikles Thema. Erwartet werden Diskretion und Seriosität. Wie eine erfolgreiche Ansprache funktioniert." ["cText"]=> string(7493) "

Geld in all seinen Facetten – seien es Bares, Einkommen, Kredite oder Anlagen – ist für viele Deutsche ein heikles Thema. Wenn es um Bankangelegenheiten geht, sind die meisten Menschen vorsichtig und erwarten von ihren Finanzinstituten Diskretion und Seriosität. Diese Wünsche müssen Banken auch bei Marketingmaßnahmen zur Neukundenansprache berücksichtigen. Wie Finanzinstitute über E-Mail-Marketing erfolgreich neue Kunden gewinnen, erklärt der Zielgruppen-Spezialist Audience Serv. Auch wenn die E-Mail zwischenzeitlich zum Oldtimer unter den Werbemitteln geworden ist, bleibt sie nach wie vor der digitale Marketing Channel, der am besten Konversionen generiert und den höchsten Return on Investment (RoI) aufweist. User sind über dieses Format sehr gut erreichbar, da sie ihre E-Mail-Adresse beinahe nie wechseln. Viele akzeptieren über Mail sogar den Empfang von Rechnungen und sensiblen Informationen über Finanzprodukte. In der DACH-Region versenden und empfangen 90 Prozent der Internet-User E-Mails. Ein Großteil der Nutzer (88,7 Prozent) nimmt diesen Kommunikationskanal als sicher und vertrauenswürdig wahr – ein positives Image, das sich gerade Banken für ihre Neukundenakquise zunutze machen können. Im Unterschied etwa zur Displaybannerwerbung läuft E-Mail-Marketing personalisiert ab – und dies zu überschaubaren Kosten: Es bietet Finanzinstituten also die Chance, gezielt auf die Bedürfnisse von Usern zu reagieren und komplexe Finanzprodukte vorzustellen. Da die meisten Nutzer ihre E-Mails – etwa beim Frühstück, in der U-Bahn oder in der Schlange an der Supermarktkasse – auf dem Smartphone abrufen, entscheiden sie innerhalb von Sekunden, ob sie eine Nachricht öffnen oder ungelesen in den Papierkorb verschieben. Wie Banken bei einer Flut an Mails in der Inbox tatsächlich zu potenziellen Kunden durchdringen, erklärt Audience Serv anhand von fünf Punkten:

1. Erfolgsbooster: User im persönlichen Kontext abholen

Potenzielle Bankkunden erwarten passende und relevante Angebote. Diese können per Automatisierungstool personalisiert an User adressiert werden. Nur Micro-Segmentation gewährleistet, dass Banken auch tatsächlich die richtigen Zielgruppen erreichen: Werbemails werden also nicht einfach an die gesamte Personendatenbank versendet. Vielmehr werden die vorliegenden Daten nach demographischen oder soziographischen Kriterien segmentiert, da spezifische Produkte, wie Bausparverträge, lediglich für bestimmte Altersgruppen relevant sind. „Auf diese Weise vermeiden Banken Werbemails, die bei Usern unerwünscht sind“, erklärt David Pikart, CEO und Geschäftsführer von Audience Serv. „Nur Nutzer, die für sie relevanten Content erhalten, können tatsächlich als neue Kunden gewonnen werden.“

2. Erfolgsbooster: Aus vergangenen Kampagnen lernen

Um ihre Zielgruppe zu bestimmen, müssen Banken die Interessen und Kaufabsichten von Usern kennen. „Wir haben die Möglichkeit, aus vergangenen Kampagnen herauszulesen, welche Nutzer bereits an Finanzprodukten interessiert sind“, erklärt Pikart. „Ob ein Audience Pool früher schon besonders gut auf eine E-Mail reagiert hat, sehen wir an der Klick-, Öffnungs- und Konversionsrate.“ Um eine weitere Segmentierung vorzunehmen, sind auch andere Aspekte des Inbox-Verhaltens von Usern relevant, etwa die perfekte Uhrzeit, zu der sie Mails zu spezifischen Themen öffnen. Durch Algorithmen können User auf einer One-to-One-Ebene analysiert werden. Eine Werbemail für Kreditkarten etwa kann daher individuell, am Verhalten des einzelnen orientiert versendet werden. Der zeitgleiche Aussand von Mails an Hunderttausende von Usern ist hingegen weniger erfolgreich.

3. Erfolgsbooster: E-Mail-Kampagnen mehrstufig anlegen

Schrittweise zu Kunden durchdringen – mit Multi-Level-Kampagnen: Bei dieser Methode erhalten User in einem ersten Send-Out generelle Informationen zu einem Finanzprodukt. Im Nachgang wird an die Nutzer drei bis fünf Tage später eine weitere Mail geschickt, die sich am Response der einzelnen Empfänger orientiert. „Oft werden E-Mail-Kampagnen bis zu drei Level aufgesetzt, wobei es diesbezüglich kein Limit gibt“, erklärt Pikart. User, welche die erste Mail nicht geöffnet haben, erhalten im zweiten Level eine etwas modifizierte Nachricht, etwa mit neuer Subject Line oder zu einer anderen Uhrzeit. Adressaten hingegen, welche die erste Nachricht zwar geöffnet, aber nicht den darin enthaltenen Link zur Landingpage geklickt haben, erhalten einen Reminder. Ihnen kann das Produkt in einer neuen Mail nochmals aus einer anderen Perspektive erklärt werden. Auch User, welche dem Link der ersten Mail zwar gefolgt, aber nicht konvertiert sind, erhalten eine weitere Mail.

4. Erfolgsbooster: Wissen, wo die Kampagne hinführen soll

Nur eine Kampagne mit genauem Marketingziel kann erfolgreich sein. Dieses muss sich bereits in der Subject Line der Mail wiederfinden – denn eine Betreffzeile muss Aufmerksamkeit erregen, um hohe Öffnungsraten zu erzielen, aber auch zum Thema passen. Auch der Content einer Mail muss klar erkennen lassen, um was für ein Produkt es sich handelt. Daher sollte der Text kurz und klar strukturiert sein. Zudem müssen die jeweiligen Finanzprodukte, die einer bestimmten Target Audience angeboten werden, auch mit dem Template stimmig sein. „Um Absprungraten zu vermeiden, sollten es Banken den Usern so bequem wie möglich machen“, erklärt Pikart. Marketingkampagnen müssen daher responsive, also gut auf Mobile Devices lesbar sein. Außerdem sollten die Links innerhalb einer Werbemail direkt auf die Landingpage des Produkts, etwa diejenige einer neuen Kreditkarte, und nicht auf die Homepage der jeweiligen Bank führen. Zudem erwarten Kunden bei Finanzprodukten eine hochwertige und informative Ansprache, die ihnen ein Gefühl von Seriosität vermittelt.

5. Erfolgsbooster: A/B-Splittests durchführen

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Um E-Mail-Kampagnen bei Bedarf nachbessern zu können, müssen Banken ihre Marketingmaßnahmen kritisch unter die Lupe nehmen. Geeignet dazu sind A/B-Splittests, die einem flächendeckenden E-Mail-Versand vorgeschaltet werden. Damit können Banken beispielsweise herausfinden, welche Subject Line zu höheren Öffnungsraten führt. Zwei kleine Empfängerkreise dienen dabei als Testgruppen: Beide erhalten beispielsweise eine E-Mail mit deckungsgleichem Inhalt, die eine Gruppe jedoch mit Betreff A, die andere mit Betreff B. Der Response der einzelnen Gruppen zeigt, welche Betreffzeile bei potenziellen Kunden das größte Interesse weckt. Der Betreff, der im Test zu höheren Öffnungsraten geführt hat, wird im Anschluss für den großangelegten Versand verwendet. Anhand von A/B-Splittests kann auch getestet werden, welchen Content oder welches Template User am besten finden oder welches Produkt bei einer Target Audience am besten verkauft wird.

" ["cLink"]=> string(53) "1918-5-Erfolgsbooster-im-E-Mail-Marketing-fuer-Banken" ["cImage"]=> string(10) "156471.jpg" ["searchIndexUpdated"]=> NULL ["useUserLogo"]=> int(0) } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(2) { ["cAllocated"]=> array(1) { [0]=> object(ContentAllocated)#923 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(3) { ["caID"]=> int(27683) ["caCID"]=> int(156471) ["caPID"]=> string(4) "mapl" } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(27683) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } ["Categories"]=> array(1) { [0]=> object(ContentCategories)#924 (11) { ["_e":"CComponent":private]=> NULL ["_m":"CComponent":private]=> NULL ["_errors":"CModel":private]=> array(0) { } ["_validators":"CModel":private]=> NULL ["_scenario":"CModel":private]=> string(6) "update" ["_new":"CActiveRecord":private]=> bool(false) ["_attributes":"CActiveRecord":private]=> array(7) { ["ccID"]=> int(124389) ["ccCID"]=> int(156471) ["ccCatID0"]=> int(20000) ["ccCatID1"]=> int(20000) ["ccCatID2"]=> int(20004) ["ccCatID3"]=> int(26733) ["ccCatID4"]=> NULL } ["_related":"CActiveRecord":private]=> array(0) { } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(124389) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" } } } ["_c":"CActiveRecord":private]=> NULL ["_pk":"CActiveRecord":private]=> int(156471) ["_alias":"CActiveRecord":private]=> string(1) "t" ["_categoriesArray":"Content":private]=> NULL ["contentImage"]=> NULL ["errors"]=> array(0) { } ["promotedPortal":protected]=> NULL } } } [1]=> array(2) { ["deepdive_category"]=> string(12) "Case-Studies" ["indexcontent_category"]=> string(12) "Case-Studies" } [2]=> array(2) { ["deepdive"]=> array(2) { ["CatID1"]=> int(20000) ["CatID2"]=> int(20004) } ["indexcontent"]=> array(2) { ["CatID1"]=> int(20000) ["CatID2"]=> int(20004) } } } Bewerbungsfrist für E-Mail-Award bis 11. März
Marketing-Börse PLUS - Fachbeiträge zu Marketing und Digitalisierung
print logo

Bewerbungsfrist für E-Mail-Award bis 11. März

Bewerbungen für den E-Mail-Award können bis zum 11.03.2019 eingereicht werden. Prämiert werden responsestarke Kampagnen. Verleihung beim DialogSummit.
absolit Consulting | 18.02.2019
© absolit Consulting
 
Zum sechsten Mal wird der E-Mail-Award verliehen. Prämiert werden responsestarke E-Mail-Kampagnen. Der Preis wird auf der Fachkonferenz DialogSummit im Hilton Düsseldorf verliehen.

Der E-Mail-Award würdigt die Leistung von Unternehmen, die E-Mails entwerfen, welche im täglichen Posteingang herausstechen und mit Freude und Erwartung angeklickt werden. Bewerbungsunterlagen können unter info@e-mail-award.de angefordert werden. Bewerbungsschluss ist der 11.03.2019.

Wenn Sie E-Mail-Kampagnen durchgeführt haben, die in irgendeiner Weise datengetrieben sind, dann reichen Sie die Arbeit ein. Das können Begrüßungs-, Reaktivierungs- oder Lead-Nurturing-Kampagnen sein. Oder Sie haben die Inhalte eines Newsletters personalisiert - auch gelungene Mann-Frau-Segmentierungen können einen messbaren Uplift bringen. Reichen Sie alles ein, was messbar besser ist, als die üblichen Standard-E-Mails. Wir wollen mit den Beispielen dokumentieren, wie modernes E-Mail-Marketing geht. Die Beispiele bleiben online. Hier ist die Kategorie E-Mailing von 2018.

Der Award gliedert sich in zwei Kategorien: E-Mailing und Newsletter. E-Mailings sind im Rahmen spezieller Kampagnen verschickte Mailings, die oft an individuell selektierte Zielgruppen gerichtet sind. In der Kategorie „Newsletter“ werden regelmäßige Aussendungen bewertet, die oft an den gesamten Verteiler gerichtet sind und meist mehrere verschiedene Inhalte übermitteln.

Bewertet werden die kreative Idee, die ansprechende Gestaltung und der Erfolg der Maßnahme. Jede Preiskategorie wird von einer Jury aus unabhängigen Experten, Dienstleistern und Anwendern beurteilt.

Der Award ist eine Initiative des Dienstleisterverzeichnises marketing-BÖRSE im Rahmen der Fachkonferenz DialogSummit. Hier sind die Preisträger des letzten Jahres aufgeführt.

Die Jury


Martin Beermann, netnomics GmbH
Sebrus Berchtenbreiter, promio.net GmbH
Christine Berger, Funk Medien NRW GmbH
Gabriele Braun, marketing-BÖRSE GmbH
Karsten Büttner, OnlineMarketingPraxis
Rafael Dudda, Deutscher Fußball-Bund
Raoul Fischer, Verlag Werben & Verkaufen GmbH - Lead Digital
Nikolaus von Graeve, rabbit eMarketing GmbH
Daniel Gejic, REWE Markt GmbH
Susanne Gillner, Ebner Verlag GmbH & Co KG
Joachim Graf, iBusiness.de
Dirk Hahn, Lidl
Heinrich Holland, Hochschule Mainz
Klemens Huber, Dialogschmiede GmbH
Tanja Jantschgi, UNITO Otto GmbH
Frank Kemper, Ebner Verlag GmbH & Co KG
Michaela Koch, Best Western Hotels Deutschland
Ulrike Köpple-Scherber, mission-one GmbH
Olaf Kolbrück, Deutscher Fachverlag
Michael Kornfeld, dialog-Mail
Rene Kulka, emarsys interactive services GmbH
Maria Kunz, Trusted Shops GmbH
Antje Lindemann, Lampenwelt GmbH
Melanie Riedel, mr consulting
Katinka Schütt, Pixum Diginet GmbH & Co. KG
Irina Schulze, JAKO-O GmbH
Torsten Schwarz, Absolit Consulting
Jakob Socha, shop-apotheke.com
Frank Strzyzewski, XQueue GmbH
Elke Theobald, Hochschule Pforzheim University
Urs Thüring, Mayoris AG
Christian Thunig, Innofact AG
Nico Zorn, saphiron management & technology consultants