Das kleine Einmaleins des E-Mail-Marketing - wie Unternehmen Spam-Fallen umgehen
Newsletterkampagnen sind einer der kostengünstigsten und effizientesten Wege, Marketing zu betreiben. Doch gerade hier kommt es auf das "Gewusst wie" an. Denn viele Fehler können zu irreparablen Imageschäden führen und ist der Leser einmal vergrault, kann das Vertrauen nur mit viel Aufwand wieder gewonnen werden.
Emailvision hat die fünf größten Fauxpas im E-Mail-Marketing unter die Lupe genommen und gibt Tipps, wie sich Fehler bei Planung, Versand und Steuerung von Kampagnen vermeiden lassen:
. Absender unbekannt: Wer Newsletter ohne transparente Identität verschickt, läuft Gefahr, dass die E-Mails ungelesen gelöscht oder schlimmer noch, als Spam markiert werden. Marketingverantwortliche sollten daher auf Seriosität setzen und darauf achten, sich und ihr Unternehmen über die Absenderadresse und die Betreffzeile deutlich zu kennzeichnen.
. Überlänge: Unverhältnismäßig lange Newsletter vertreiben die Kundschaft. Je länger eine E-Mail, desto wahrscheinlicher ist, dass sich der Leser entscheidet, sie später zu lesen. Nach einigen Tagen wird die E-Mail als alt aussortiert und gelöscht. Hier gilt: In der Kürze liegt die Würze. Die Botschaft sollte kurz und knapp gehalten werden, alle wichtigen Informationen enthalten und auf den Punkt gebracht sein.
. Lückenhafte Datenbank: Werden Kampagnen über eine unvollständige Datenbank verschickt, enthalten die Newsletter eventuell nicht die komplette Anrede. Mit der Begrüßung "Sehr geehrte/r Herr/Frau ___" werden sich jedoch die wenigsten Kunden zum Weiterlesen bewegen lassen. Eine gut gepflegte, umfassende und ausreichend segmentierte Datenbank ist daher das A und O einer jeden E-Mail-Marketingkampagne.
. Ablenkendes Bildmaterial: Bilder fangen die Aufmerksamkeit des Lesers und können die Botschaft eines Newsletters unterstützen - vom Text ablenken dürfen sie allerdings nicht. E-Mails sollten daher ein ausgewogenes Text- /Bildverhältnis haben und zum Thema der Kampagne passen. Unruhige Hintergründe und übergroße Bilder sind tabu.
. Langweilige Betreffzeilen: Das Thema einer E-Mail ist die Visitenkarte der Kampagne. Hat die Betreffzeile keine eindeutige Aussage oder erregt wenig Aufmerksamkeit, bleibt die Öffnungsrate niedrig. Die Betreffzeile muss deshalb in wenigen Worten erklären, warum es die E-Mail wert ist, geöffnet zu werden.
"Das A und O einer erfolgreichen E-Mail-Marketingkampagne ist es, die Akzeptanz und das Interesse der Leser zu gewinnen und eine Vertrauensbasis zu schaffen", erklärt Simon Putzer, Sales Director bei Emailvision. "Um Kunden auf lange Sicht an ein Unternehmen zu binden sowie Klick- und Öffnungsraten hoch zu halten, sollte daher auf Tricks oder ein unruhiges Layout verzichtet werden."
Emailvision hat die fünf größten Fauxpas im E-Mail-Marketing unter die Lupe genommen und gibt Tipps, wie sich Fehler bei Planung, Versand und Steuerung von Kampagnen vermeiden lassen:
. Absender unbekannt: Wer Newsletter ohne transparente Identität verschickt, läuft Gefahr, dass die E-Mails ungelesen gelöscht oder schlimmer noch, als Spam markiert werden. Marketingverantwortliche sollten daher auf Seriosität setzen und darauf achten, sich und ihr Unternehmen über die Absenderadresse und die Betreffzeile deutlich zu kennzeichnen.
. Überlänge: Unverhältnismäßig lange Newsletter vertreiben die Kundschaft. Je länger eine E-Mail, desto wahrscheinlicher ist, dass sich der Leser entscheidet, sie später zu lesen. Nach einigen Tagen wird die E-Mail als alt aussortiert und gelöscht. Hier gilt: In der Kürze liegt die Würze. Die Botschaft sollte kurz und knapp gehalten werden, alle wichtigen Informationen enthalten und auf den Punkt gebracht sein.
. Lückenhafte Datenbank: Werden Kampagnen über eine unvollständige Datenbank verschickt, enthalten die Newsletter eventuell nicht die komplette Anrede. Mit der Begrüßung "Sehr geehrte/r Herr/Frau ___" werden sich jedoch die wenigsten Kunden zum Weiterlesen bewegen lassen. Eine gut gepflegte, umfassende und ausreichend segmentierte Datenbank ist daher das A und O einer jeden E-Mail-Marketingkampagne.
. Ablenkendes Bildmaterial: Bilder fangen die Aufmerksamkeit des Lesers und können die Botschaft eines Newsletters unterstützen - vom Text ablenken dürfen sie allerdings nicht. E-Mails sollten daher ein ausgewogenes Text- /Bildverhältnis haben und zum Thema der Kampagne passen. Unruhige Hintergründe und übergroße Bilder sind tabu.
. Langweilige Betreffzeilen: Das Thema einer E-Mail ist die Visitenkarte der Kampagne. Hat die Betreffzeile keine eindeutige Aussage oder erregt wenig Aufmerksamkeit, bleibt die Öffnungsrate niedrig. Die Betreffzeile muss deshalb in wenigen Worten erklären, warum es die E-Mail wert ist, geöffnet zu werden.
"Das A und O einer erfolgreichen E-Mail-Marketingkampagne ist es, die Akzeptanz und das Interesse der Leser zu gewinnen und eine Vertrauensbasis zu schaffen", erklärt Simon Putzer, Sales Director bei Emailvision. "Um Kunden auf lange Sicht an ein Unternehmen zu binden sowie Klick- und Öffnungsraten hoch zu halten, sollte daher auf Tricks oder ein unruhiges Layout verzichtet werden."