Newsletter abbestellen leicht gemacht
Auch das gehört zum E-Mail-Marketing: Epsilon gibt Tipps für einen reibungslosen Abmeldeprozess
Düsseldorf, den 7. Juli 2011 – Im Rahmen einer mehrteiligen Studienreihe präsentiert Epsilon einen Bericht zum Thema „Abmelden von Newslettern“. Hierin wird erklärt, wie Unternehmen den Abmeldeprozess einfach gestalten und optimieren können, damit der Abschied vielleicht doch nicht für immer ist.
Im März 2011 wurden hierfür 170 Unternehmen hinsichtlich ihrer Abmeldeprozesse und –strategien untersucht. Dabei kam heraus, dass lediglich 22 Prozent der Unternehmen ihren Kunden die Möglichkeit bieten, die Häufigkeit des Newsletterempfangs zu ändern. Insbesondere eine zu hohe Frequenz ist häufig der Grund, weshalb Abonnenten den Newsletter abbestellen. Außerdem fragten nur knapp 15 Prozent der Unternehmen nach den Gründen der Abmeldung und verschenken so großes Optimierungspotential, denn gerade hier lassen sich wertvolle Erkenntnisse und Anregungen für Verbesserungen einholen.
Laut der Studie sollte ein guter Abmeldevorgang u.a. folgende Dinge berücksichtigen:
• Ein sichtbarer Hinweis oder Link zum Abmelden sowie ein direkter Link zur eigenen Website in jeder versendeten E-Mail
• Eine Bestätigungsseite bietet die Möglichkeit den Kunden Alternativen aufzuzeigen, wie z.B. eine erneute Anmeldung, Änderung der E-Mail-Adresse oder für eine gewisse Zeit zu pausieren, ohne sich ganz abzumelden
• Gleichzeitig sollte dem Kunden die Möglichkeit gegeben werden, die Häufigkeit der Benachrichtigungen ändern zu können
• Um zu vermeiden, dass der Kunde nicht einfach den Spam-Button nutzt, sollte der Abmeldeprozess generell nicht mehr als zwei Klicks benötigen, wie auch im Ehrenkodex E-Mail Marketing des DDV vereinbart
• Beim Abmeldevorgang ist eine Multiple-Choice-Liste zur Angabe der Gründe von großem Vorteil, um eine hohe Antwortrate zu erhalten. Die Kunden finden so Gehör beim Unternehmen und diese können ihre Programme dadurch weiter optimieren
• Zeigen Sie dem Kunden an, welche E-Mail-Adresse abgemeldet wird, damit er sicher sein kann, dass seine E-Mail-Adresse nicht mehr im Verteiler gespeichert ist
„Natürlich ist es schade, wenn sich Kunden vom Newsletter abmelden möchten, dennoch sollte die Entscheidung respektiert und der Weggang so einfach wie möglich gemacht werden. Letztendlich sollte es das Ziel des Marketeers sein nur wirklich interessierte Kunden in seiner Liste zu führen um einen möglichst hohen ROI zu erzielen“, bemerkt Swen Krups, Country Director Germany bei Epsilon International.
Für weitere Tipps können Sie den kompletten englischsprachigen Ratgeber „Das Abmelden von Newslettern“ inklusive hilfreicher Praxisbeispiele und Statistiken kostenlos unter info_de@epsilon.com per E-Mail anfordern.
Düsseldorf, den 7. Juli 2011 – Im Rahmen einer mehrteiligen Studienreihe präsentiert Epsilon einen Bericht zum Thema „Abmelden von Newslettern“. Hierin wird erklärt, wie Unternehmen den Abmeldeprozess einfach gestalten und optimieren können, damit der Abschied vielleicht doch nicht für immer ist.
Im März 2011 wurden hierfür 170 Unternehmen hinsichtlich ihrer Abmeldeprozesse und –strategien untersucht. Dabei kam heraus, dass lediglich 22 Prozent der Unternehmen ihren Kunden die Möglichkeit bieten, die Häufigkeit des Newsletterempfangs zu ändern. Insbesondere eine zu hohe Frequenz ist häufig der Grund, weshalb Abonnenten den Newsletter abbestellen. Außerdem fragten nur knapp 15 Prozent der Unternehmen nach den Gründen der Abmeldung und verschenken so großes Optimierungspotential, denn gerade hier lassen sich wertvolle Erkenntnisse und Anregungen für Verbesserungen einholen.
Laut der Studie sollte ein guter Abmeldevorgang u.a. folgende Dinge berücksichtigen:
• Ein sichtbarer Hinweis oder Link zum Abmelden sowie ein direkter Link zur eigenen Website in jeder versendeten E-Mail
• Eine Bestätigungsseite bietet die Möglichkeit den Kunden Alternativen aufzuzeigen, wie z.B. eine erneute Anmeldung, Änderung der E-Mail-Adresse oder für eine gewisse Zeit zu pausieren, ohne sich ganz abzumelden
• Gleichzeitig sollte dem Kunden die Möglichkeit gegeben werden, die Häufigkeit der Benachrichtigungen ändern zu können
• Um zu vermeiden, dass der Kunde nicht einfach den Spam-Button nutzt, sollte der Abmeldeprozess generell nicht mehr als zwei Klicks benötigen, wie auch im Ehrenkodex E-Mail Marketing des DDV vereinbart
• Beim Abmeldevorgang ist eine Multiple-Choice-Liste zur Angabe der Gründe von großem Vorteil, um eine hohe Antwortrate zu erhalten. Die Kunden finden so Gehör beim Unternehmen und diese können ihre Programme dadurch weiter optimieren
• Zeigen Sie dem Kunden an, welche E-Mail-Adresse abgemeldet wird, damit er sicher sein kann, dass seine E-Mail-Adresse nicht mehr im Verteiler gespeichert ist
„Natürlich ist es schade, wenn sich Kunden vom Newsletter abmelden möchten, dennoch sollte die Entscheidung respektiert und der Weggang so einfach wie möglich gemacht werden. Letztendlich sollte es das Ziel des Marketeers sein nur wirklich interessierte Kunden in seiner Liste zu führen um einen möglichst hohen ROI zu erzielen“, bemerkt Swen Krups, Country Director Germany bei Epsilon International.
Für weitere Tipps können Sie den kompletten englischsprachigen Ratgeber „Das Abmelden von Newslettern“ inklusive hilfreicher Praxisbeispiele und Statistiken kostenlos unter info_de@epsilon.com per E-Mail anfordern.