Data for the people
Andreas Weigend berichtet in seinem Buch auf unterhaltsame Weise über den Umgang mit persönlichen Daten sowohl aus der Perspektive des Verbrauchers als auch der Unternehmen. Mit vielen persönlichen Erfahrungen gespickt zeigt er dabei auf, wofür Daten genutzt werden, wie viele Daten jeder Mensch bewusst und unbewusst von sich Preis gibt und wie man diesen Datenfluss kontrollieren kann. Weigend plädiert nämlich dafür, dass auch der Kunde endlich von seinen eigenen Daten profitiert und die selbe Transparenz vom Unternehmen erfährt, der er auch selbst ausgesetzt ist. Durch seinen weitreichenden Blick ist das Werk sowohl für Konsumenten als auch Anbieter überaus spannend zu lesen und ermöglicht viele Ansätze, wie man Daten privat oder beruflich besser nutzen kann. Durch die unterhaltsame Schreibweise des Autors wird das Buch zu einem kurzweiligen und spannenden Überblick über die wichtigsten Rohstoffe des 21. Jahrhunderts.
Aus dem Inhalt:
Was das Silicon Valley mit unseren Daten macht und welche Daten-Grundrechte wir jetzt brauchen
Wir hinterlassen überall Daten - oft freiwillig. Unternehmen wie Google, Facebook und Co. nutzen sie, verarbeiten sie weiter. Aber was weiß das Silicon Valley über uns? Warum sind unsere Daten so wertvoll und werden es dank Big Data in der Zukunft immer mehr? Andreas Weigend, Ex-Chefwissenschaftler von Amazon, sagt: Es ist höchste Zeit, die Macht über unsere Daten wieder in unsere Hände zu legen. Denn er ist überzeugt: Wir profitieren davon, dass wir unsere Daten teilen, aber wir müssen wissen, was damit geschieht, und wir müssen Einfluss nehmen können! In "Data for the People" formuliert der Experte sechs Grundrechte für Daten, die wir als Bürger und Kunden einfordern sollten, und zeigt, wie digitale Unternehmen - vom Großkonzern bis zum Startup - arbeiten. Ein Sachbuch, das die Vorteile der Digitalisierung sieht und jeden Leser datenkundig macht. Mit seinen Daten-Grundrechten macht Weigend jedem ein Geschenk, dem seine Privatsphäre im Web wichtig ist - und richtet sich damit auch an Manager in innovativen Unternehmen, denen die Selbstbestimmung ihrer Kunden am Herzen liegt.
Aus dem Inhalt:
Was das Silicon Valley mit unseren Daten macht und welche Daten-Grundrechte wir jetzt brauchen
Wir hinterlassen überall Daten - oft freiwillig. Unternehmen wie Google, Facebook und Co. nutzen sie, verarbeiten sie weiter. Aber was weiß das Silicon Valley über uns? Warum sind unsere Daten so wertvoll und werden es dank Big Data in der Zukunft immer mehr? Andreas Weigend, Ex-Chefwissenschaftler von Amazon, sagt: Es ist höchste Zeit, die Macht über unsere Daten wieder in unsere Hände zu legen. Denn er ist überzeugt: Wir profitieren davon, dass wir unsere Daten teilen, aber wir müssen wissen, was damit geschieht, und wir müssen Einfluss nehmen können! In "Data for the People" formuliert der Experte sechs Grundrechte für Daten, die wir als Bürger und Kunden einfordern sollten, und zeigt, wie digitale Unternehmen - vom Großkonzern bis zum Startup - arbeiten. Ein Sachbuch, das die Vorteile der Digitalisierung sieht und jeden Leser datenkundig macht. Mit seinen Daten-Grundrechten macht Weigend jedem ein Geschenk, dem seine Privatsphäre im Web wichtig ist - und richtet sich damit auch an Manager in innovativen Unternehmen, denen die Selbstbestimmung ihrer Kunden am Herzen liegt.