Influencer Marketing
Influencer-Marketing ist derzeit das Trend-Thema schlechthin. Die Vorteile dieser vergleichsweise jungen Marketing-Disziplin liegen auf der Hand und sind, je nach Konzept, enorm. Doch der Markt für Influencer-Marketing ist noch sehr jung, nicht wirklich strukturiert, undurchsichtig und noch lange nicht verteilt. Transparenz und etablierte Standards gibt es nicht. Gleichzeitig gewinnt er aber rasant an Bedeutung. Diese Mischung ist gefährlich für Werbetreibende. Sie verleitet zu Aktionismus. Unternehmen, die aktionistisch in Influencer-Marketing investieren und dabei die Mechanismen, Gepflogenheiten und Vorgehensmodelle nicht wirklich kennen, werden nicht nur umsonst Geld ausgeben, sondern können auch ihrem Marken-Image im Netz erheblichen Schaden zufügen. Dieses Buch ist ein guter Startpunkt für den strukturierten Einstieg. Denn für viele Unternehmen und Marken wird es tatsächlich Zeit, sich mit den Chancen, Risiken und Mechanismen von Influencer-Marketing zu beschäftigen und eine eigene Strategie zu entwickeln.
Dieses Buch richtet sich primär an Unternehmer, an Marketing-Mitarbeiter in Unternehmen, an Mitarbeiter aus Werbe- oder PR-Agenturen, an Entscheider, die mit den eigenen Mitarbeitern, Freelancern oder Agenturen über Influencer-Marketing sprechen, an Freelancer und an Entscheidungsvorbereiter. Am Ende des Tages ist dieses Buch für jeden relevant, der mehr aus seinem Marketing-Budget herausholen möchte und sich mit dem Gedanken beschäftigt, Influencer-Marketing in seinen Marketing-Mix aufzunehmen.
Influencer-Marketing ist keine Erfindung des Social-Media-Zeitalters. Doch durch den Boom der sozialen Medien ist in der jüngeren Zeit eine Stilblüte dieser Marketing-Art entstanden, die mittlerweile eine stark zunehmende Bedeutung im Marketing-Mix vieler Unternehmen hat. Sie erfährt in Zeiten von Ad-Blockern und genereller Werbemüdigkeit im Internet derzeit eine deutlich steigende Wertschätzung. Im Kern geht es darum, vertrauenswürdige, authentische und glaubwürdige Dritte dazu zu bewegen, öffentlich positive Aussagen über ein Unternehmen oder eine Marke zu tätigen. Im Idealfall passen diese Personen zur jeweiligen Marke, damit dem Aspekt der Glaubwürdigkeit Genüge getan wird. Dieses Vorgehen ist uralt. Es geht darum, Menschen mit Einfluss und Ansehen einzuspannen für Unternehmenszwecke. Persönlichen Empfehlungen vertrauen Konsumenten generell mehr als stumpfen Werbebotschaften. Das hat sich seit Jahrhunderten nicht geändert und ist vielfach wissenschaftlich belegt. Die sozialen Medien bieten jedoch völlig neuartige Möglichkeiten und vor allem Reichweite. Im Zeitalter der benutzergenerierten Inhalte ist die Nutzung von Meinungsführern wesentlich erschwinglicher geworden. Es muss kein Sebastian Schweinsteiger oder keine Serena Williams mehr sein. Auch mit weniger bekannten YouTube- oder Instagram-Stars lassen sich heute nennenswerte Erfolge erzielen, wenn die Zuschauer bzw. Follower der Influencer zur Zielgruppe des Unternehmens passen.
Dieses Buch richtet sich primär an Unternehmer, an Marketing-Mitarbeiter in Unternehmen, an Mitarbeiter aus Werbe- oder PR-Agenturen, an Entscheider, die mit den eigenen Mitarbeitern, Freelancern oder Agenturen über Influencer-Marketing sprechen, an Freelancer und an Entscheidungsvorbereiter. Am Ende des Tages ist dieses Buch für jeden relevant, der mehr aus seinem Marketing-Budget herausholen möchte und sich mit dem Gedanken beschäftigt, Influencer-Marketing in seinen Marketing-Mix aufzunehmen.
Influencer-Marketing ist keine Erfindung des Social-Media-Zeitalters. Doch durch den Boom der sozialen Medien ist in der jüngeren Zeit eine Stilblüte dieser Marketing-Art entstanden, die mittlerweile eine stark zunehmende Bedeutung im Marketing-Mix vieler Unternehmen hat. Sie erfährt in Zeiten von Ad-Blockern und genereller Werbemüdigkeit im Internet derzeit eine deutlich steigende Wertschätzung. Im Kern geht es darum, vertrauenswürdige, authentische und glaubwürdige Dritte dazu zu bewegen, öffentlich positive Aussagen über ein Unternehmen oder eine Marke zu tätigen. Im Idealfall passen diese Personen zur jeweiligen Marke, damit dem Aspekt der Glaubwürdigkeit Genüge getan wird. Dieses Vorgehen ist uralt. Es geht darum, Menschen mit Einfluss und Ansehen einzuspannen für Unternehmenszwecke. Persönlichen Empfehlungen vertrauen Konsumenten generell mehr als stumpfen Werbebotschaften. Das hat sich seit Jahrhunderten nicht geändert und ist vielfach wissenschaftlich belegt. Die sozialen Medien bieten jedoch völlig neuartige Möglichkeiten und vor allem Reichweite. Im Zeitalter der benutzergenerierten Inhalte ist die Nutzung von Meinungsführern wesentlich erschwinglicher geworden. Es muss kein Sebastian Schweinsteiger oder keine Serena Williams mehr sein. Auch mit weniger bekannten YouTube- oder Instagram-Stars lassen sich heute nennenswerte Erfolge erzielen, wenn die Zuschauer bzw. Follower der Influencer zur Zielgruppe des Unternehmens passen.