Ertrags- und Liquiditäts-Check für Automobil-Zulieferer
Ihre Produktion drosseln – das tun zurzeit die meisten Autohersteller, da der Autoabsatz zumindest in Europa sinkt. Die Hersteller erteilen weniger Aufträge an ihre Zulieferer und verhandeln härter mit ihnen. Viele Automobil-Zulieferer stehen deshalb aktuell vor der Frage, wie sie ihre Umsätze und Erträge sowie ihre Liquidität steigern oder zumindest sichern können. Vor diesem Hintergrund hat der Geschäftsbereich Automotive der Vertriebsberatung Peter Schreiber & Partner, Ilsfeld (bei Heilbronn), einen Ertrags- und Liquiditäts-Schnell-Check speziell für Automobil-Zulieferer entwickelt. Das Ziel: noch ungenutzte Chancen zu ermitteln, um das Auftragsvolumen, die Gewinnmarge und die Liquidität der Zulieferer zu steigern.
Der Schnell-Check besteht laut Harald Schatz, der mit Harald Klein die Automotive-Sparte bei Peter Schreiber & Partner betreut und viele Jahre Geschäftsführer von Automobilzulieferern war, aus drei Teilen. Zunächst führt Harald Schatz oder sein Kollege Harald Klein ein telefonisches Sondierungsgespräch mit dem Auftraggeber. In ihm lassen sich die Vertriebsexperten unter anderem darüber informieren: Wie ist die aktuelle Marktsituation und Auftragslage des Zulieferers? Wo klemmt es bei ihm offensichtlich? Zudem wird geklärt: Was soll in dem geplanten Check-Workshop erreicht werden? Wer sollte an ihm teilnehmen? Welche Vorarbeiten sind hierfür nötig?
Danach treffen sich Schatz oder Klein zu einem Tages-Workshop mit den Verantwortlichen im Unternehmen und analysieren, wie der Zulieferer seine Umsätze, seinen Gewinn und seine Liquidität steigern könnte. Bei diesem „360-Grad-Rundum-Check“ stellen sie sozusagen alles auf den Prüfstand, was umsatz- und ertragsrelevant ist. Geprüft wird beispielsweise, inwieweit der Zulieferer die Umsatzpotenziale bei Kunden ausgeschöpft und bei welchen anderen Unternehmen er noch Chancen hätte, Aufträge zu erlangen. Geprüft wird aber auch hinsichtlich Ertrag und Liquidität, wie stringent und effizient die Vertriebsprozesse sind und wie konsequent die Vertriebsmitarbeiter beziehungsweise die Vertriebsorganisation Verhandlungen führen. So arbeiten die Vertriebsberater mit den Firmeninternen Schritt für Schritt heraus, wo Potenziale brachliegen, um Umsatz und Ertrag sowie Liquidität zu steigern. Nach dem Workshop erstellen die Berater für das Unternehmen einen Abschlussbericht mit konkreten Handlungs- und Umsetzungsempfehlungen.
Die Investition für den Schnell-Check beträgt 2500 Euro (zzgl. MwSt. und Spesen). Sofern gewünscht unterstüt-zen die Automotive-Experten von Schreiber & Partner die Zulieferer auch beim Umsetzen der Maßnahmen. Erteilt das Unternehmen der Vertriebsberatung einen entsprechenden Folgeauftrag innerhalb von sechs Wochen, reduziert sich das Honorar für den Schnell-Check um 50 Prozent. Nähere Infos über den Schnell-Check erhalten interessierte Automobil-Zulieferer bei Peter Schreiber & Partner (Tel.: 0049/7062/96968; E-Mail: sekretariat@vertriebsberatung-automotive.de; www.vertriebsberatung-automotive.de/menschen-prozesse-tools/schnellcheck).
Der Schnell-Check besteht laut Harald Schatz, der mit Harald Klein die Automotive-Sparte bei Peter Schreiber & Partner betreut und viele Jahre Geschäftsführer von Automobilzulieferern war, aus drei Teilen. Zunächst führt Harald Schatz oder sein Kollege Harald Klein ein telefonisches Sondierungsgespräch mit dem Auftraggeber. In ihm lassen sich die Vertriebsexperten unter anderem darüber informieren: Wie ist die aktuelle Marktsituation und Auftragslage des Zulieferers? Wo klemmt es bei ihm offensichtlich? Zudem wird geklärt: Was soll in dem geplanten Check-Workshop erreicht werden? Wer sollte an ihm teilnehmen? Welche Vorarbeiten sind hierfür nötig?
Danach treffen sich Schatz oder Klein zu einem Tages-Workshop mit den Verantwortlichen im Unternehmen und analysieren, wie der Zulieferer seine Umsätze, seinen Gewinn und seine Liquidität steigern könnte. Bei diesem „360-Grad-Rundum-Check“ stellen sie sozusagen alles auf den Prüfstand, was umsatz- und ertragsrelevant ist. Geprüft wird beispielsweise, inwieweit der Zulieferer die Umsatzpotenziale bei Kunden ausgeschöpft und bei welchen anderen Unternehmen er noch Chancen hätte, Aufträge zu erlangen. Geprüft wird aber auch hinsichtlich Ertrag und Liquidität, wie stringent und effizient die Vertriebsprozesse sind und wie konsequent die Vertriebsmitarbeiter beziehungsweise die Vertriebsorganisation Verhandlungen führen. So arbeiten die Vertriebsberater mit den Firmeninternen Schritt für Schritt heraus, wo Potenziale brachliegen, um Umsatz und Ertrag sowie Liquidität zu steigern. Nach dem Workshop erstellen die Berater für das Unternehmen einen Abschlussbericht mit konkreten Handlungs- und Umsetzungsempfehlungen.
Die Investition für den Schnell-Check beträgt 2500 Euro (zzgl. MwSt. und Spesen). Sofern gewünscht unterstüt-zen die Automotive-Experten von Schreiber & Partner die Zulieferer auch beim Umsetzen der Maßnahmen. Erteilt das Unternehmen der Vertriebsberatung einen entsprechenden Folgeauftrag innerhalb von sechs Wochen, reduziert sich das Honorar für den Schnell-Check um 50 Prozent. Nähere Infos über den Schnell-Check erhalten interessierte Automobil-Zulieferer bei Peter Schreiber & Partner (Tel.: 0049/7062/96968; E-Mail: sekretariat@vertriebsberatung-automotive.de; www.vertriebsberatung-automotive.de/menschen-prozesse-tools/schnellcheck).