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Trigger Mailings - 10 Tipps für eine stärkere Kundenbeziehung

Trigger-Mailings stehen direkt hinter den Newslettern ganz oben in der Hierarchie der E-Mail Marketing Kampagnen.
Warum? Sie holen Ihre Kunden an der richtigen Stelle ab und stärken durch ihr On-Time-Placement die Kundenbeziehung.

1. Willkommen-E-Mail
Heißen Sie einen Neukunden oder einen neuen Newsletter-Abonnenten gebührend willkommen. Kurz nach der Bestellung oder der Anmeldung, ist das Interesse an Ihren Produkten und Ihrem Unternehmen am größten. Nutzen Sie dieses Zeitfenster und fragen Sie weitere Interessen und Präferenzen ab.

2. Alles Gute zum Geburtstag
Der Geburtstag Ihrer Kunden ist ein perfekter Anlass für eine Trigger-Mail. Damit können Sie Kunden jeder Lifecycle-Kundengruppe erreichen, denn wer bekommt denn nicht gerne etwas geschenkt? Versehen Sie die E-Mail zudem mit Angeboten auf Basis der Ihnen bekannten Präferenzen und oder eines jahreszeitlichen Anlasses.

3. Jahrestag – aber welcher? Na alle!
Eine Trigger-Mail zum Jahrestag? Da gibt es eine große Auswahl – an Ereignissen und auch innerhalb der verschiedenen Lifecycle-Kundengruppen. Es jährt sich das Abonnement Ihres Newsletters, die allererste Bestellung, der letzte Kauf oder die Bestellung eines bestimmten (vielleicht auch saisonal bedingten) Produkts?

4. Was Ihr Name über Sie aussagt

Sie wollen eine Trigger-Mail zum Jahrestag Ihrer Kunden versenden? Ja warum denn nicht! Viele wissen vielleicht gar nicht, dass Sie einen (heiliggesprochenen) Namenspatron haben und freuen sich über entsprechende Informationen zu seinem Leben und Wirken. Auch Namensbedeutungen finden bei den Kunden immer Anklang.

5. Gutschein einlösen + Erinnerung
Mit Gutscheinen können Sie Ihren Kunden eigentlich immer eine Freude machen: kostenfreier Versand, 10 Prozent auf den gesamten Einkauf, das Lieblingsstück umsonst ... – die Bandbreite ist riesig und kommt bei den Kundinnen und Kunden eigentlich immer gut an. Dennoch kommt es häufig vor, dass Gutscheine nicht eingelöst oder vergessen werden.

6. Bestellbestätigung
Heutzutage erwarten Kunden direkt nach einer abgeschlossenen Bestellung eine entsprechende Bestätigungsmail. Was sollte eine Bestellbestätigung beinhalten? Zu den so genannten Key Facts gehören natürlich eine Auflistung der bestellten Produkte inklusive Artikelnummern, Bestellmenge, Größe und Einzelpreis.

7. Versandbestätigung
Mit der Versandbestätigung per E-Mail erreichen Sie bei Ihren Kunden zweierlei: Zum einen ein gutes Gefühl und die Freude auf die in Kürze eintreffende Ware. Zum anderen wirken Sie einer möglichen negativen Stimmung entgegen, die sich bei vielen Kunden ab einer bestimmten Wartezeit einstellt.

8. Zahlungseingangsbestätigung
Mit dem Versand einer Zahlungseingangsbestätigung geben Sie der Kundenbeziehung einen positiven Impuls und erweisen Ihren Kunden einen großen Gefallen. Kunden mit einem Online-Kundenkonto ersparen Sie so den Kontrollblick und teilweise umständliche Berechnung Ihrer Bestell, Retouren- und Zahlungskonten.

9. Retoureninfo
Ähnlich wie mit der Zahlungseingangsbestätigung verhält es sich mit der Retoureninfo. Diese E-Mails helfen dem Kunden mit einem Blick Sicherheit darüber zu gewinnen, dass sie ihren Retourenkarton korrekt gepackt haben, und dass alle Pakete und Tüten von der Abgabestelle vollständig zum Versandhandelsunternehmen zurückgekommen sind.

10. Produkterinnerung
Ihre Kunden haben ein Produkt mit einer begrenzten Lebensdauer wie Badeöl oder Hundefutter gekauft? Weisen Sie sie daraufhin, dass das Produkt nach Ihren Erfahrungen bald leer sein müsste und fragen Sie ob Bedarf nach einem neuen Produkt bzw. einem Nachfüllpack oder größeren Vorrat besteht.


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Kurgartenstr. 37
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