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Alle Jahre wieder... Weihnachtspost

Alle Jahre wieder.... diese Weihnachtspost. Doch was kann man schreiben? Etwa das gleiche wie letztes Jahr oder besser eine kurze Mail nur versenden?
Nicola Schmidt | 08.11.2014

Wer soll Weihnachtspost erhalten? Das fragen sich alle Jahre wieder nicht nur Geschäftsführer, sondern auch Privatpersonen.
Die Weihnachtskarte sollte jedoch keine Pflicht sein, sondern ein Zeichen der Wertschätzung. Ob ein Dank oder ein Gruß drinsteht, entscheiden Sie selbst. Eine physische Karte zu versenden ist jedenfalls wertschätzender und stilvoller als eine Mail, zumal letzteres auch eher selten anzutreffen ist.
Vorher gilt es zu überlegen: Was soll das Ziel dieser Kommunikation sein? Möchten Sie sich zum Beispiel für die gute Zusammenarbeit mit Ihren Kunden im vergangenen Jahr bedanken? Oder möchten Sie sich bei anderen Geschäftspartnern in Erinnerung rufen, da Sie in den letzten Monaten eher wenig Kontakt hatten? Persönliche Gedanken zum Jahresausklang sind auch eine Alternative, die auf der Karte zum Ausdruck gebracht werden kann. Ob Sie eine Karte oder Brief versenden, dass hängt davon ab wieviel sie schreiben möchten. Die Anrede und Schlussformel sollte mit der Hand und mit Füller geschrieben sein.
Möchten Sie ein kleines Präsent mit versenden, dann sollte es frühzeitig mit der Post verschickt werden. Viele Firmen machen ab Heiligabend Urlaub. Die Karte sollte aus hochwertigen Papier sein.
Vermeiden Sie Geschäftsaufdrucke auf der Karte. Auch Standardfloskeln, wie "Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr" sind eher abgegriffen und unpersönlich. Unter www.weihnachtsgedichte-sprüche.net gibt es viele Anregungen.

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