Auf welchem Kanal sammelt man die besten Kundendaten?
Eine aktuelle Studie bestätigt, was wir schon geahnt haben: mit E-Mail-Marketing erfährt man mehr über seine Kunden.
Synthio und Ascend2 haben 114 Unternehmen befragt, wo sie ihre Kundendaten herbekommen und wie sie diese Daten einsetzen (via Mediapost). Für heute möchte ich mich jedoch auf die erste Frage konzentrieren.
Die Top 5 Kanäle zur Ermittlung von Kundendaten
1. Webseite & E-Commerce
Dank Cookies können Unternehmen heutzutage nicht nur erfahren, welche Seiten bzw. Angebote attraktiv für Kunden sind, sondern sogar, auf welchem Weg sie dorthin gelangen. So lassen sich Interessen und natürliche Entscheidungswege klarer bestimmen, da sie auf tatsächlichem Kundenverhalten basieren.
2. E-Mails
Klick- und Öffnungsraten sagen manchmal mehr als Worte. Dank A/B-Testing und den analytischen Fähigkeiten von Marketing Automation-Tools können Marketer heutzutage nicht nur die Reaktionen von Kunden auf einzelne E-Mails, sondern auch auf Veränderungen in Betreff, Text und CTA austesten. Selbst von Kunden oder bestimmten Kundensegmenten basierende ideale Uhrzeiten lassen sich heutzutage dadurch ermitteln.
3. Social Media
Kein Medium ist heutzutage so präsent wie die sozialen Netzwerke. Da die Netzwerke meistens ihre eigenen Analytics-Tools anbieten, kann man hier nicht nur favorisierte Themen anhand von Likes und Shares identifizieren, sondern sogar mehr über die Kundengruppen erfahren, die positiv auf die eigenen Botschaften reagieren.
4. Mobile Apps
Wer eine mobile App anbieten kann, die dem Kunden einen Mehrwert im Kundenerlebnis bietet, der hat automatisch eine kostbare Datenmine in seinen Händen. Apps könnten Daten über Nutzungszeiten, Interaktionen und Themenvorlieben liefern.
5. Organic Search
SEO (Suchmaschinenoptimierung) ist auch im Zeitalter von Cookies und Social Media nicht aus dem Rennen um die Kundendaten. Über Suchmaschinenergebnisse können Sie spannende Kundendaten sammeln, etwa, durch welche Suchbegriffe oder Fragen Nutzer auf Ihrer Seite landen oder welcher Geräte sie vorwiegend verwenden (Laptop, Smartphone, etc.). Auch Verhaltensflüsse (wo klicken Nutzer als nächstes, wenn sie auf Ihrer Webseite sind?) können durch Suchmaschinenergebnisse dargestellt werden.
Wie setzen Sie Kundendaten richtig ein, um das Kundenerlebnis zu optimieren und individuelle, relevante Informationen zu verschicken? Marketing Automation unterstützt Ihr Lead Management und sorgt für eine Customer Journey, die die richtige Information zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort bereitstellt.
Unser Whitepaper zeigt wie's funktioniert.
Hier kostenlos herunterladen.
Synthio und Ascend2 haben 114 Unternehmen befragt, wo sie ihre Kundendaten herbekommen und wie sie diese Daten einsetzen (via Mediapost). Für heute möchte ich mich jedoch auf die erste Frage konzentrieren.
Die Top 5 Kanäle zur Ermittlung von Kundendaten
1. Webseite & E-Commerce
Dank Cookies können Unternehmen heutzutage nicht nur erfahren, welche Seiten bzw. Angebote attraktiv für Kunden sind, sondern sogar, auf welchem Weg sie dorthin gelangen. So lassen sich Interessen und natürliche Entscheidungswege klarer bestimmen, da sie auf tatsächlichem Kundenverhalten basieren.
2. E-Mails
Klick- und Öffnungsraten sagen manchmal mehr als Worte. Dank A/B-Testing und den analytischen Fähigkeiten von Marketing Automation-Tools können Marketer heutzutage nicht nur die Reaktionen von Kunden auf einzelne E-Mails, sondern auch auf Veränderungen in Betreff, Text und CTA austesten. Selbst von Kunden oder bestimmten Kundensegmenten basierende ideale Uhrzeiten lassen sich heutzutage dadurch ermitteln.
3. Social Media
Kein Medium ist heutzutage so präsent wie die sozialen Netzwerke. Da die Netzwerke meistens ihre eigenen Analytics-Tools anbieten, kann man hier nicht nur favorisierte Themen anhand von Likes und Shares identifizieren, sondern sogar mehr über die Kundengruppen erfahren, die positiv auf die eigenen Botschaften reagieren.
4. Mobile Apps
Wer eine mobile App anbieten kann, die dem Kunden einen Mehrwert im Kundenerlebnis bietet, der hat automatisch eine kostbare Datenmine in seinen Händen. Apps könnten Daten über Nutzungszeiten, Interaktionen und Themenvorlieben liefern.
5. Organic Search
SEO (Suchmaschinenoptimierung) ist auch im Zeitalter von Cookies und Social Media nicht aus dem Rennen um die Kundendaten. Über Suchmaschinenergebnisse können Sie spannende Kundendaten sammeln, etwa, durch welche Suchbegriffe oder Fragen Nutzer auf Ihrer Seite landen oder welcher Geräte sie vorwiegend verwenden (Laptop, Smartphone, etc.). Auch Verhaltensflüsse (wo klicken Nutzer als nächstes, wenn sie auf Ihrer Webseite sind?) können durch Suchmaschinenergebnisse dargestellt werden.
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