So steigern Slack & Co. den Erfolg von Marketing-Teams
Mehr als 20 Prozent seiner Kapazitäten verliert ein Marketing-Team im Schnitt aufgrund mangelnder interner Organisation. Größter Produktivitätskiller: die Suche nach Informationen. Egal ob es die Teilnehmerliste einer Konferenz aus dem letzten Jahr ist, die aktuelle Version des Kampagnenplans, die Mediaplanung oder Budgetübersichten – tagtäglich verschwenden wir mit Recherche wertvolle Zeit. Wir leben und arbeiten in einer schnelllebigen Welt. Gerade das Marketing stellt das vor eine grundlegende Herausforderung: Effizienz versus Kreativität. Es gilt, jene zeitraubenden administrativen Prozesse, wie die Suche nach Informationen oder die Abstimmung im Team zu reduzieren, um so mehr Zeit für die Kernaufgaben des Marketings zu schaffen: Die Entwicklung außergewöhnlicher Ideen. Genau das versprechen Messenger-Dienste, die in letzter Zeit den Markt der Bürokommunikation erobern. Doch Tools wie Slack sind weit mehr als ein reines Kommunikationsmittel: Sie sind eine moderne Wissensdatenbank und eine Plattform für beinahe unbegrenztes Brainstorming. Damit bieten sie gerade Kreativen einen idealen Ort, um Ideen entstehen zu lassen, zu teilen und so weiterzuentwickeln.
Was ist Slack?
Slack ist eine Workplace Collaboration Software, die es Unternehmen und Teams aller Größenordnungen erlaubt, effektiv und effizient miteinander zu kommunizieren. Durch die Integration von mehr als 1.500 Apps lassen sich beinahe alle täglichen Aufgaben in das Gesamtsystem integrieren. Channels bündeln Anrufe, Nachrichten, Dateien und Informationen an einem einzigen Ort und machen sie so transparent und durchsuchbar. Heute nutzen mehr als acht Millionen Menschen in mehr als 500.000 Unternehmen täglich Slack, darunter die Süddeutsche Zeitung, Scout24, ProSieben, Birkenstock, Viessmann, trivago und Sixt. 2013 kam Slack auf den Markt und hat sich seitdem über die ganze Welt verbreitet.
Channels: Die Flut an Informationen meistern
Um den Überblick über die verschiedenen Aufgaben im schnelllebigen Alltag von Marketing-Experten zu behalten, eignet sich die Nutzung von Kanälen. So können in einem #accounting Channel beispielsweise Budgets und Ausgaben ganz unkompliziert abgestimmt und genehmigt werden, während in #campaign2018 die Planung und die Erfolge der aktuellen Kampagne besprochen werden können. Und das sogar team- oder – über sogenannte Shared Channels – unternehmensübergreifend. Das Besondere dabei: Standardmäßig sind Kanäle öffentlich. Jeder kann sich also über die Suchfunktion die für ihn gerade relevanten Informationen aus dem jeweiligen Kanal holen – ganz egal, wann er oder sie dem Team beigetreten ist. Bei sensiblen und vertraulichen Informationen kann ein Channel jedoch auch ganz einfach auf „privat“ gestellt werden oder Kollegen nutzen Direktnachrichten zur privaten Kommunikation.
Kreative Phasen sinnvoll nutzen
Eine Untersuchung des international tätigen Marktforschungs- und Beratungsunternehmens IDC zeigt: Marketing-Teams, die Slack nutzen, konnten die Zeit zur Planung und Durchführung ihrer Kampagnen um 16 Prozent verringern und dadurch die Zahl der Kampagnen pro Jahr um acht Prozent erhöhen. Nicht nur die Zeitersparnis durch die unkomplizierte Bereitstellung von Daten oder die transparente Kommunikation in Kanälen tragen ihren Teil zur Optimierung im Marketing bei, sondern auch die Freisetzung kreativen Potenzials durch den schnellen Austausch auf der Collaboration-Plattform. Doch kann ein kreativer Prozess durch Technologie wirklich optimiert werden? Ja! Denn Slacks Ansatz zur Steigerung von Kreativität ist einfach: Das Tool bietet eine Plattform, um Ideen zu teilen, wenn sie entstehen und Denkanstöße zu liefern, wenn der Kollege sie am dringendsten braucht. Und vor allem: Mit Hilfe moderner Technik und mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz verfolgt Slack das Ziel, Kreativitätsbarrieren zu überwinden und im Team gemeinsam Ideen zu entwickeln. Kreativität und damit der Erfolg von Marketing-Teams und ganzen Marketing-Abteilungen wird in Zukunft noch mehr von der Vernetzung und der Koordination untereinander abhängen. Hier können Collaboration Hubs wie Slack einen wesentlichen Beitrag liefern.