Email-Expo 2013 markiert die Trends im E-Mail-Marketing
Auf der Email-Expo am 5. und 6. Februar 2013 auf dem Frankfurter Messegelände setzen zum Jahresauftakt Experten und ausstellende Unternehmen die Trends im E-Mail-Marketing für das Jahr 2013. Unter dem Motto „E-Mail-Marketing mit Leidenschaft: transparent. relevant. emotional. mobil. erfolgreich.“ haben Besucher hier die Gelegenheit live zu erleben, was bisher nur in den Glaskugeln der Auguren existiert: Was wird wirklich wichtig beim elektronischen Kundendialog.
„Größte Erfolgsfaktoren im E-Mail-Marketing sind Relevanz und Personalisierung“, ist Sebrus Berchtenbreiter, Geschäftsführer der promio.net GmbH überzeugt. „Die Email-Expo ist die Plattform für Diskussionen, wie hier das Optimum zu erzielen ist.“
„Die Flut von Kundendaten für das Marketing nutzbar machen und dabei mit allen Datenschutzrichtlinien konform zu gehen, ist eine spannende Herausforderung“, erklärt Rolf Anweiler, Vice President Marketing von eCircle. „Antworten darauf haben wir auf der Email-Expo 2013.“
E-Mail-Marketing sieht sich durch die zum Teil zweifelhafte Euphorie um Social Media unter Druck gesetzt. Dabei erzielt das Marketing-Instrument E-Mail nach wie vor hohe Klick- und Öffnungsraten. Noch mehr Erfolg versprechen E-Mails, wenn sie speziell auf mobile Plattformen zugeschnitten sind. Immerhin nutzen 78 Prozent der Besitzer eines internetfähigen mobilen Geräts E-Mail, so die Studie „Mobile E-Mail Marketing 2012“ von Artegic.
Sieben Trends für 2013
Damit Investitionen in die richtige Richtung gehen, haben die Macher der Email-Expo sieben Thesen des E-Mail-Erfolgs aufgestellt:
* Testen, testen, testen: Wie so oft geht einfach probieren über studieren, um erfolgreich zu sein. Aber bitte mit System. Nur so gelingt es, für die jeweils spezifische relevante Dialoggruppe genau die Form der Ansprache zu finden, die den größten Response verspricht.
* Mobilmachung: E-Mails lesen auf dem Smartphone unterwegs ist etwas anderes als am PC im Büro. Was nach Binsenweisheit klingt, hat strategische Auswirkungen auf Form und Gestaltung von E-Mails. Kurz und knackig heißt hier die Devise.
* Relevanz: Den Kunden ins Zentrum der Betrachtung zu stellen, muss mehr als ein Lippenbekenntnis sein. Nur wem es gelingt, automatisiert auf die Individualität seiner Kunden einzugehen, der hat Erfolg. So einfach ist das.
* Emotionalisierung: Der homo oeconomicus ist tot. Gefragt sind Lösungen, die den Kunden sowohl rational wie emotional ansprechen. Das E-Mail muss Begehrlichkeiten wecken. Mit Bildern, Tönen, Multimedia. Die Email-Expo zeigt wie.
* Transparenz: Niemand hat Lust auf die unvermittelte Ansprache aus dubioser Quelle. Gerade in Zeiten von Opt-In und hohem Stellenwert des Verbraucherschutzes kommt es auf klare, offene Kommunikation und Datenqualität an. No risk no fun ist keine Option.
* Cloud Computing: Massendaten gehören in die Cloud. Sonst ist jemand anders schneller und erfolgreicher. Die Kunst besteht darin, mit sensiblen Daten sicher umzugehen und dabei gleichzeitig Treffsicherheit und Geschwindigkeit zu erhöhen.
* Cross-Media/Multichannel: Eine E-Mail ist schnell versendet. Und dann? Dann kommt es darauf an, wie diese E-Mail mit den anderen Geschäftsprozessen integriert ist, wie die Online- und die Offlinewelt zusammenspielen. Nicht als Solisten, sondern im Orchester.
„Größte Erfolgsfaktoren im E-Mail-Marketing sind Relevanz und Personalisierung“, ist Sebrus Berchtenbreiter, Geschäftsführer der promio.net GmbH überzeugt. „Die Email-Expo ist die Plattform für Diskussionen, wie hier das Optimum zu erzielen ist.“
„Die Flut von Kundendaten für das Marketing nutzbar machen und dabei mit allen Datenschutzrichtlinien konform zu gehen, ist eine spannende Herausforderung“, erklärt Rolf Anweiler, Vice President Marketing von eCircle. „Antworten darauf haben wir auf der Email-Expo 2013.“
E-Mail-Marketing sieht sich durch die zum Teil zweifelhafte Euphorie um Social Media unter Druck gesetzt. Dabei erzielt das Marketing-Instrument E-Mail nach wie vor hohe Klick- und Öffnungsraten. Noch mehr Erfolg versprechen E-Mails, wenn sie speziell auf mobile Plattformen zugeschnitten sind. Immerhin nutzen 78 Prozent der Besitzer eines internetfähigen mobilen Geräts E-Mail, so die Studie „Mobile E-Mail Marketing 2012“ von Artegic.
Sieben Trends für 2013
Damit Investitionen in die richtige Richtung gehen, haben die Macher der Email-Expo sieben Thesen des E-Mail-Erfolgs aufgestellt:
* Testen, testen, testen: Wie so oft geht einfach probieren über studieren, um erfolgreich zu sein. Aber bitte mit System. Nur so gelingt es, für die jeweils spezifische relevante Dialoggruppe genau die Form der Ansprache zu finden, die den größten Response verspricht.
* Mobilmachung: E-Mails lesen auf dem Smartphone unterwegs ist etwas anderes als am PC im Büro. Was nach Binsenweisheit klingt, hat strategische Auswirkungen auf Form und Gestaltung von E-Mails. Kurz und knackig heißt hier die Devise.
* Relevanz: Den Kunden ins Zentrum der Betrachtung zu stellen, muss mehr als ein Lippenbekenntnis sein. Nur wem es gelingt, automatisiert auf die Individualität seiner Kunden einzugehen, der hat Erfolg. So einfach ist das.
* Emotionalisierung: Der homo oeconomicus ist tot. Gefragt sind Lösungen, die den Kunden sowohl rational wie emotional ansprechen. Das E-Mail muss Begehrlichkeiten wecken. Mit Bildern, Tönen, Multimedia. Die Email-Expo zeigt wie.
* Transparenz: Niemand hat Lust auf die unvermittelte Ansprache aus dubioser Quelle. Gerade in Zeiten von Opt-In und hohem Stellenwert des Verbraucherschutzes kommt es auf klare, offene Kommunikation und Datenqualität an. No risk no fun ist keine Option.
* Cloud Computing: Massendaten gehören in die Cloud. Sonst ist jemand anders schneller und erfolgreicher. Die Kunst besteht darin, mit sensiblen Daten sicher umzugehen und dabei gleichzeitig Treffsicherheit und Geschwindigkeit zu erhöhen.
* Cross-Media/Multichannel: Eine E-Mail ist schnell versendet. Und dann? Dann kommt es darauf an, wie diese E-Mail mit den anderen Geschäftsprozessen integriert ist, wie die Online- und die Offlinewelt zusammenspielen. Nicht als Solisten, sondern im Orchester.