Deutsche IT-Unternehmen sehen weiter steigende Spam-Belastung
Obwohl das durchschnittliche Spam-Aufkommen 2010 leicht gesunken ist, sehen sich deutsche IT-Verantwortliche nach wie vor einer wachsenden Belastung ihrer Unternehmen durch Spam gegenüber. Dies ergab die jährliche CeBIT-Umfrage des führenden deutschen E-Mail-Sicherheitsanbieters eleven unter mehr als 300 Fachbesuchern der CeBIT. So gaben 53,2 Prozent der Befragten an, das Spam-Aufkommen habe sich in den vergangenen 12 Monaten deutlich erhöht. 28,4 Prozent sagten, das Spam-Aufkommen habe stagniert, nur 12,9 Prozent betrachteten es als rückläufig.
Gewachsen ist die Bereitschaft, E-Mail Services, insbesondere die E-Mail-Sicherheit, als Managed Service auszulagern. 31,3 Prozent der Befragten sagten, sie hätten keine Bedenken, Bereiche wie die E-Mail-Sicherheit auszulagern. Ein wesentlicher Hinderungsgrund sind der Umfrage zufolge restriktive Vorschriften in deutschen Unternehmen zur Auslagerung von IT-Dienstleistungen. So gaben 26,9 Prozent der Befragten an, ihre Firmenpolicy ließe Managed Services derzeit nicht zu. Lediglich 11,9 Prozent hatten Sicherheitsbedenken gegen eine Auslagerung. Im Vorjahr hatte noch fast die Hälfte der Befragten (46,7 Prozent) ausgeschlossen, Managed Services auch nur in Betracht zu ziehen.
Ein weiteres wichtiges Ergebnis: Der Verlust legitimer E-Mails aufgrund von Fehlkategorisierungen durch Spam-Filter (False Positives) tritt zunehmend ins Zentrum der Auswahlkriterien von Anti-Spam- und E-Mail-Sicherheitslösungen. Nach der Spam-Erkennungsrate (61,7 Prozent) belegte die False-Positive-Rate mit 29,9 Prozent klar Platz zwei der wichtigsten Entscheidungskriterien (Mehrfachantworten waren möglich). Die Befürchtung, wichtige Nachrichten durch fehlerhafte oder falsch eingestellte Filter zu verlieren, hat gegenüber anderen Faktoren wie Wartungsfreiheit (19,4 Prozent) oder Prüfgeschwindigkeit (16,4 Prozent) deutlich an Bedeutung gewonnen.
Gewachsen ist die Bereitschaft, E-Mail Services, insbesondere die E-Mail-Sicherheit, als Managed Service auszulagern. 31,3 Prozent der Befragten sagten, sie hätten keine Bedenken, Bereiche wie die E-Mail-Sicherheit auszulagern. Ein wesentlicher Hinderungsgrund sind der Umfrage zufolge restriktive Vorschriften in deutschen Unternehmen zur Auslagerung von IT-Dienstleistungen. So gaben 26,9 Prozent der Befragten an, ihre Firmenpolicy ließe Managed Services derzeit nicht zu. Lediglich 11,9 Prozent hatten Sicherheitsbedenken gegen eine Auslagerung. Im Vorjahr hatte noch fast die Hälfte der Befragten (46,7 Prozent) ausgeschlossen, Managed Services auch nur in Betracht zu ziehen.
Ein weiteres wichtiges Ergebnis: Der Verlust legitimer E-Mails aufgrund von Fehlkategorisierungen durch Spam-Filter (False Positives) tritt zunehmend ins Zentrum der Auswahlkriterien von Anti-Spam- und E-Mail-Sicherheitslösungen. Nach der Spam-Erkennungsrate (61,7 Prozent) belegte die False-Positive-Rate mit 29,9 Prozent klar Platz zwei der wichtigsten Entscheidungskriterien (Mehrfachantworten waren möglich). Die Befürchtung, wichtige Nachrichten durch fehlerhafte oder falsch eingestellte Filter zu verlieren, hat gegenüber anderen Faktoren wie Wartungsfreiheit (19,4 Prozent) oder Prüfgeschwindigkeit (16,4 Prozent) deutlich an Bedeutung gewonnen.